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Neue „Islamische Partei Österreichs” in Wiener Neustadt gegründet

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Die Partei (IPÖ) plant, bei der Nationalratswahl anzutreten. Sie zielt darauf ab, die Rechte und Bedürfnisse der Muslime in Österreich zu fördern. Die SPÖ kritisiert die Gründung und betont die Notwendigkeit der Trennung von Religion und Politik.
Zusammengefasst

Gründung und Ziele der IPÖ

Laut einem Bericht der NÖN wurde die IPÖ in Wiener Neustadt ins Leben gerufen und will bei der Nationalratswahl im September antreten. Die Partei hat sich zum Ziel gesetzt, die religiösen Rechte und Bedürfnisse der Muslime in Österreich zu fördern und zu schützen. Der Schwerpunkt liegt auf der Wahrung der Religionsfreiheit und der Unterstützung der Mitglieder bei der Ausübung ihres Glaubens. Parteichef ist Gustav Jobstmann, ein ehemaliger Hochseekapitän. Sevim Aydiroglu und Ramazan Mutlu sind als Schriftführerin und Kassier (Schatzmeister) vorgesehen.

Widerspruch von Ramazan Mutlu

Ramazan Mutlu hat sich allerdings öffentlich von der IPÖ distanziert und betont, dass er nichts von der Parteigründung wusste und keine Verbindung zur IPÖ hat. Er und seine Schwester Sevim Aydiroglu haben keine Zustimmung zur Parteigründung gegeben und sind schockiert, dass ihre Namen verwendet wurden.

Reaktionen der SPÖ

Rainer Spenger, Vizebürgermeister von Wiener Neustadt und Landtagsabgeordneter, kritisiert die IPÖ scharf und betont die Bedeutung der Trennung von Religion und Politik in Österreich. Spenger lehnt den politischen Islam ebenso wie den politischen Katholizismus ab und warnt, dass die neue Partei die angespannte Stimmung im Land weiter anheizen könnte. Er hebt hervor, dass es bereits zahlreiche Möglichkeiten für Muslime gibt, sich aktiv zu engagieren, ohne ihren Glauben zu politisieren, wie der Kurier berichtet.

Unser Österreich-Korrespondent Alexander Ehrlich kommentierte die Reaktion der SPÖ auf X wie folgt:

Alexander Ehrlich auf X

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Annika Hoberg

Annika Hoberg hat einen Magister in Germanistik, Anglistik und Philosophie. Sie arbeitet als Lehrerin und setzt sich als Aktivistin für Frieden, freiheitliche Werte und das Prinzip der Menschheitsfamilie ein.

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