Deutschland im Jahr 2025: Die Gewaltkriminalität steigt, der öffentliche Raum wird zum Risikogebiet, und die Politik rechtfertigt das Chaos mit bürokratischen Floskeln. Migrantengruppen dominieren die Kriminalstatistiken, Behörden wissen oft Bescheid, handeln aber nicht, und Bürger ziehen sich in private Festungen zurück. Ein kritischer Blick auf eine Gesellschaft, die ihre Grundwerte verliert und auf Politiker, die dies billigend in Kauf nehmen.
Kriminalität explodiert: Die Zahlen sprechen Klartext
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2024 zeigt einen alarmierenden Anstieg der Gewaltkriminalität: 217.277 Fälle, ein Plus von 1,5 Prozent gegenüber 2023, was einem Zuwachs von 3.178 Taten entspricht. Besonders auffällig ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger. Mit 85.012 Personen machen sie 39 Prozent der Gewalttäter aus, obwohl nur 16,8 Prozent der Bevölkerung keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Die »Zahlen der offiziellen PKS« zeigen eindeutig, dass Migranten überproportional an Gewaltverbrechen beteiligt sind.

Besonders krass fällt die Entwicklung bei bestimmten Nationalitäten auf. Tatverdächtige mit türkischer Staatsangehörigkeit stiegen um 47,6 Prozent, Ägypter um 36,8 Prozent, Ukrainer um 28,9 Prozent und Pakistaner um 28 Prozent. Syrer führen die Statistik in absoluten Zahlen mit 826 zusätzlichen Tatverdächtige an, einem Plus von 12,4 Prozent. Die Bundesregierung, vertreten durch die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter, bezeichnet dies als „erwartbar“. Mit welcher Begründung? Sie verweist auf das „aktuelle Wanderungsgeschehen“ und die demografische Zusammensetzung.
„Stärkere Anstiege bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen und damit auch bei den zugewanderten Personen können aufgrund des aktuellen Wanderungsgeschehens in der Bundesrepublik Deutschland als durchaus erwartbar eingestuft werden.“
»Rita Schwarzelühr-Sutter / APOLLO NEWS«
Es gebe viele junge Männer, die laut Regierung generell kriminalitätsanfälliger seien. Die Altersgruppe 21 bis 24 Jahre bringt es auf 13.428 nichtdeutsche Tatverdächtige gegenüber lediglich 5.253 Deutschen. Die Aufklärungsquote liegt bei 77,2 Prozent, ein minimaler Anstieg gegenüber 76,5 Prozent im Vorjahr. Doch was nützt dies, wenn die Taten längst geschehen sind?

Staatliches Wissen, staatliches Versagen
Die Verwaltungsstellen wissen Bescheid, aber sie tun nichts. »In Berlin ersticht der Syrer Shadi S«. einen Fahrgast im ÖPNV, obwohl die Behörden sein „Betragen“ kannten.
„Die Beamten warnen vor ‚hohen Aggressions- und Gewaltpotential’, vor allem, wenn sich Shadi S. in seiner Ehre als Moslem gekränkt fühle. In Streitsituationen betrachte er die ‚unmittelbare Anwendung von körperlicher Gewalt als vorrangigen Konfliktlösungsmechanismus‘, um vermeintliche ‚und mitunter religiös verbrämte Ehrverletzungen zu sühnen.‘“
»BILD«
»In München wusste man« vom Kindermörder aus Aschaffenburg, konnte ihn aber nicht stoppen. Beim »Autoattentäter in München« fehlte die Vorwarnung, doch die Frage bleibt: Was wissen die Behörden, und warum bleibt es bei internen Warnungen? Der Normalbürger sitzt hilflos ausgeliefert im Bus oder Zug und erfährt nichts, bis es zu spät ist. Der Staat, dessen Kernaufgabe der Schutz der Bevölkerung ist, verharrt desinteressiert.

»München verteilte Taxigutscheine« an Frauen, weil die einst sichere U-Bahn nicht mehr vertrauenswürdig ist. In Berlin ist »das Risiko«, Opfer eines Messerangriffs zu werden, sechsmal höher als in Bayern.
„In Bayern leben, heißt sicherer leben.“
»Innenminister Joachim Herrmann / Bayern«
Allerdings ist selbst Bayern nicht immun: Statistiken hin, Innenminister her, die Gewalt ist da, und die Bürger spüren sie. Der Staat reagiert mit Symbolpolitik wie Messerverbotszonen, die niemand ernst nimmt. Die Botschaft ist eigentlich klar: Der Bürger ist allein auf sich gestellt.
Der Rückzug: ÖPNV, Freibäder, Wohngebiete werden Niemandsland
Die Konsequenz? Bürger meiden den öffentlichen Raum. Der ÖPNV, einst Rückgrat urbaner Mobilität, wird zum Angstraum: Enge, keine Kontrolle, hohes Aggressionspotenzial. Wer es sich leisten kann, steigt ins Auto, nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus Selbstschutz. Freibäder, Parks, bestimmte Wohngegenden sind für viele Menschen No-Go-Zonen, in denen die Regeln der Mehrheitsgesellschaft nicht mehr gelten.
Wer kann, zieht sich zurück – ins Eigenheim, in den eigenen Garten oder in Gegenden mit schlechter ÖPNV-Anbindung, wo die Probleme der Stadt nicht hinkommen. Dieser Rückzug ist kein Zufall. Attentäter und Gewalttäter suchen die Enge von Zügen oder die Menschenmengen an Kölner Domplatten. Dschihadisten meiden dörfliche Kirschgärten. Die Logik ist alt: Schon im Mittelalter baute man Siedlungen fernab der Landestellen von Invasoren. Heute wählen Eltern Privatschulen im Berliner Umland, weit weg von „sozialen Brennpunkten“. Der Begriff ist ein Euphemismus für Gebiete, die sich den Regeln der Gesellschaft verweigern und in denen der Staat jede Kontrolle aufgegeben hat.
Politische Doppelmoral: Null Toleranz außer bei Migration
Jeder normale Politiker würde zustimmen: Null Morde, null Machetenangriffe, null Vergewaltigungen wären ideal. Doch bei illegaler Einreise und Asylpolitik endet diese Logik seltsamerweise. Multimilliardenbeträge fließen in ein System, das Kriminelle durchlässt, während CDU und SPD darüber streiten, ob 99.999 potentielle Straftäter akzeptabel sind. Ein Politiker, der eine eklatante Zahl an Raubüberfällen tolerieren würde, wäre nicht tragbar. Bei Migration gilt hingegen eine andere Messlatte. Warum ist dies der Fall? Weil die politische Elite den Diskurs kontrolliert und Kritik an offenen Grenzen als unmoralisch, gesellschaftsgefährdent und rechtsradikal brandmarkt.

Die Doppelmoral zeigt sich auch anderswo. Eine mutmaßliche Linksterroristin sollte einen Kunstpreis, erhalten, während Behörden von geplanten Ausschreitungen am 1. Mai wissen und nichts tun. Plakate zeigen gewaltverherrlichende Symboliken, Linksextremisten und nahöstliche Gewaltversteher rüsten zur Randale, während der Rechtsstaat schaut zuschaut.



Auch der Antisemitismus blüht: In Berlin randalieren Demonstranten an Universitäten, ein arabischer Ordner trägt palästinensische Patches, israelische Touristen werden beschimpft. Ein Prozess enthüllt Hassnachrichten gegen Juden unter Lehramtsstudenten. Was passiert eigentlich, wenn diese Studenten Lehrer werden? Wird der Staat dann noch unsere Werte vermitteln oder den neo-importierten Hass dulden?
Parallelkulturen und verlorene Kontrolle
Die Gewalt an Schulen steigt. Der Nahostkonflikt wird als Ursache genannt, aber viel eher geht es um eine Parallelkultur, die sich weigert, westliche Werte anzunehmen.
»Wenn die Scharia wichtiger ist als deutsche Gesetze / WDR«
Politiker sprechen von „Einzelfällen“, während Bürger die Verunsicherung spüren. Antisemitismus, der hier keinen Platz haben sollte, ist längst etabliert. Bürgermeister behaupten, andere Städte seien schlimmer und die Provinz solle die Entwicklung aus „christlicher Nächstenliebe“ akzeptieren. Doch die Realität besteht darin, dass der Staat die Kontrolle verloren hat.
„In Deutschland teilen 40,5 Prozent aller Muslime israelbezogene, antisemitische Einstellungen.“
»Dr. Sina Arnold / mdr«
Die Gesellschaft spaltet sich. Wer es sich leisten kann, baut Mauern. Dies sind die neuen Schutzräume: SUVs statt Cabrios, private Pools statt öffentlicher Bäder. Apotheken behalten Coronatrennwände gegen aggressive Kunden, kultivierte Bürger besorgen sich Waffenscheine. Der öffentliche Raum wird aufgegeben, weil der Staat nicht liefert. Menschen suchen Schutz in Regionen mit starker Leitkultur, sei es bajuwarischer Katholizismus oder konservative Hochburgen. Die Alternativen existieren kaum, denn in Deutschlands Gebieten gelten inzwischen teilweise andere Regeln, bis hin zur Scharia.
Der Bürger als Überlebenskünstler
Die Politik hat versagt, die Behörden schauen zu, und der Bürger passt sich an mit einem Haus, einem Garten, einem Wohnort fernab der »ÖPNV-Hotspots«.

Wer es sich nicht leisten kann auszuweichen, bleibt zurück in einer Gesellschaft, die ihre Werte preisgibt. Der Staat, einst Garant für Sicherheit, ist zum Statisten geworden. Seine Antwort? Statistiken, Symbolpolitik und die Behauptung, die Bürger müssten ihre Lebensweise nicht ändern. Doch genau das tun sie, indem sie sich zurückziehen, aufrüsten und das Niemandsland meiden.
Die Frage ist nicht, ob der Staat die Probleme kennt, denn er weiß genau Bescheid. Die Frage ist, warum er nichts unternimmt. Während die Politik die nächste Messerverbotszone feiert, fragt sich der Bürger: „Was wird als Nächstes zum Niemandsland? Wie weit muss ich fliehen, um sicher zu sein?“ Deutschland 2025 ist kein Land der offenen Grenzen, sondern eines der geschlossenen Türen, hinter denen die Menschen ihre eigene Sicherheit organisieren. Die Politik schaut zu und nennt eine solche Entwicklung „erwartbar“.
Eine Antwort
DieOmas gegen Rächts werden diese Tatsachen weiterleugnen und für Knette demonstrieren un dazu blöde Lieder singen.