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Impfstoffe und plötzlicher Kindstod: Ein vertiefter Blick in die Daten und politische Kontroversen

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Neue Analyse von VAERS-Daten (1990-2019) zeigt eine signifikante Korrelation zwischen Routineimpfungen und plötzlichem Kindstod (SIDS). Fast 60% der gemeldeten Fälle traten innerhalb von drei Tagen nach der Impfung auf. Ein kritischer Blick auf Impfsicherheit ist notwendig.
Zusammengefasst

Umfassende Analyse der VAERS-Daten von 1990 bis 2019

Die Bedenken hinsichtlich einer Verbindung zwischen Routineimpfungen und dem plötzlichen Kindstod (SIDS) wurden durch eine gründliche Analyse der Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System/Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA (VAERS) verstärkt. Neil Miller, ein Forscher mit Fokus auf Impfsicherheit, hat die Daten über einen Zeitraum von fast drei Jahrzehnten untersucht. Seine Ergebnisse zeigen, dass 2.605 Säuglingstode gemeldet wurden, von denen 58 % innerhalb von drei Tagen und 78,3 % innerhalb von sieben Tagen nach der Impfung auftraten. Diese Daten weisen eine signifikante zeitliche Nähe zur Impfung auf, mit einer statistischen Signifikanz von p < 0.00001, was auf eine mögliche kausale Beziehung hinweist.

Kritische Überprüfung medizinischer Studien

Miller ergänzt die VAERS-Daten durch eine systematische Überprüfung relevanter medizinischer Literatur, die ebenfalls eine Verbindung zwischen SIDS und Impfungen nahelegt. Besonders betroffen sind die Kombinationsimpfstoffe DPT (Diphtherie, Tetanus, Pertussis) und Infanrix Hexa, welche auch gegen Hepatitis B, Poliomyelitis und Haemophilus influenzae Typ b geimpft sind. Diese Impfstoffe werden typischerweise im Alter von sechs Wochen, drei Monaten und fünf Monaten verabreicht.

Politischer Widerstand in Louisiana

Der Fall in Louisiana, angeführt von Staatsabgeordnetem Beryl A. Amedee, hebt die politischen und medizinischen Spannungen hervor, die entstehen, wenn Gesetzgebung und medizinische Praxis aufeinandertreffen. Amedee’s Gesetzesvorschlag HB288, der eine obligatorische Überprüfung der Impfprotokolle bei unerklärlichen Todesfällen von Säuglingen vorsah, stieß auf erheblichen Widerstand und wurde letztlich von medizinischen Gutachtern und dem Repräsentantenhaus abgelehnt. Amedee argumentierte, dass eine solche Überprüfung notwendig ist, um mögliche entzündliche Reaktionen, die durch Impfungen ausgelöst werden könnten, zu identifizieren und zu verstehen.

Medizinische und gesellschaftliche Implikationen

Diese Zurückhaltung einiger medizinischer Gutachter, Impfungen als mögliche Todesursache in Betracht zu ziehen, wirft Fragen bezüglich der Transparenz und der Sicherheitsüberwachung von Impfstoffen auf. Die Tatsache, dass der Hersteller von Infanrix in der überarbeiteten Packungsbeilage von 2023 plötzlichen Kindstod als nach der Markteinführung gemeldetes Sicherheitsereignis auflistet, unterstreicht die Notwendigkeit für eine offene Diskussion über Impfrisiken.

Empfehlungen für betroffene Familien

Familien, die den unerwarteten Verlust eines Kindes erleiden, sollten ermutigt werden, eine umfassende Autopsie zu fordern und die Impfprotokolle ihres Kindes bei der Todesursachenermittlung miteinzubeziehen. Darüber hinaus ist es entscheidend, dass betroffene Eltern ihre Ärzte auffordern, den Vorfall an VAERS zu melden, um zur Datenbasis über mögliche Impfnebenwirkungen beizutragen und so potenziell risikomindernde Maßnahmen in der Zukunft zu ermöglichen.

Die erhobenen Daten und die daraus resultierende Debatte verdeutlichen, dass es eine dringende Notwendigkeit für eine kritische Überprüfung der gängigen medizinischen Praktiken gibt, insbesondere in Bezug auf die Untersuchung und Berichterstattung von Todesfällen nach Impfungen. Die gesellschaftliche und medizinische Gemeinschaft muss diese Daten ernst nehmen, um mögliche Risiken zu minimieren und das Vertrauen in das Impfwesen zu stärken.

(Ein Beitrag von Vicky Richter)

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