Diese einflussreichen Persönlichkeiten, die häufig aus Ivy-League-Institutionen hervorgehen, agieren hinter verschlossenen Türen und bestimmen den Kurs der amerikanischen Politik. Dieser Artikel geht der Frage nach, ob es geheime Zusammenkünfte gibt, bei denen mächtige Personen Ereignisse planen, die scheinbar zufällig eintreten. Er konzentriert sich auf ein spezifisches historisches Ereignis in den späten 1950er Jahren – ein geheimes Treffen auf St. Simon’s Island, Georgia – und stellt eine Verbindung zu den heutigen Bedenken über globalistische Agenden her, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF).
Das Treffen auf der St. Simon’s Insel
Im Februar 1957 fand im King and Prince Hotel auf St. Simon’s Island, Georgia, ein geheimes Treffen statt. Zu den Teilnehmern, 69 Personen mit finanziellem, politischem und propagandistischem Einfluss, zählten prominente Persönlichkeiten wie George W. Ball, McGeorge Bundy und David Rockefeller. Das Treffen fand unter strengen Sicherheitsvorkehrungen statt, um die Identität der Teilnehmer und die Diskussionen vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Schon die Art dieses Treffens wirft Fragen über die Existenz von „Königsmachern“ in der amerikanischen Politik auf.
Moderne Parallelen zum Weltwirtschaftsforum
In einem Schnelldurchlauf in die Gegenwart zieht der Artikel Parallelen zwischen der historischen Geheimhaltung und heutigen globalen Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum, der Weltgesundheitsorganisation und der Weltbank. Führungspersönlichkeiten wie Klaus Schwab, George Soros und Mark Zuckerberg werden als Schlüsselfiguren hervorgehoben, die unter dem Deckmantel des Globalismus für eine neue Weltordnung eintreten und dabei oft Themen wie den Klimawandel betonen. Der Artikel behauptet, dass diese modernen Königsmacher, die in Foren wie dem WEF prominent vertreten sind, darauf abzielen, die politische und wirtschaftliche Landschaft der Welt neu zu gestalten, wobei sich eine Verlagerung hin zu digitalen Zentralbankwährungen abzeichnet.
Beweggründe und Herausforderungen
Es stellt sich die Frage: Warum sollte eine Gruppe von Eliten versuchen, den American Way of Life zu verändern und grundlegende Prinzipien zu untergraben? Der Artikel geht davon aus, dass der Wunsch nach mehr Macht und Kontrolle eine treibende Kraft hinter diesen heimlichen Bemühungen ist. Er unterstreicht die Notwendigkeit, dass die Bürger ihre Souveränität anerkennen und sich dem Einfluss einiger weniger widersetzen, die die globalen Normen diktieren.
Das amerikanische Schicksal zurückerobern
Der Artikel plädiert für die Eigenverantwortung des Einzelnen und ermutigt die Bürger, sich für ihre Werte, ihre Familien, ihren Glauben und ihre Gemeinschaften einzusetzen. Er stellt den Einfluss der Elite in Frage und fordert eine Rückkehr zu den in den Gründungsdokumenten dargelegten Grundsätzen. Der Bericht betont die Bedeutung des Engagements der Bürger und ruft dazu auf, die Vorstellung abzulehnen, dass eine mächtige und machthungrige globalistische Gruppe, zu der auch Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums gehören, die Geschicke Amerikas bestimmen sollte.
Fazit
Am Ende des Artikels wird der Leser aufgefordert, über die zeitlosen Fragen des jüdischen Rabbi Hillel nachzudenken: Wenn ich nicht für mich selbst bin, wer wird es dann sein? Wenn ich nur für mich selbst bin, wer bin ich dann? Wenn nicht jetzt, wann dann? Die Zeit ist reif für die Bürger, Verantwortung für ihr Leben, ihre Familien, ihre Gemeinschaften und ihr Land zu übernehmen, insbesondere angesichts einflussreicher globaler Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum, die den Diskurs auf globaler Ebene bestimmen. Die sich abzeichnende Entwicklung hin zu digitalen Zentralbankwährungen wird als ein wichtiges Element in der breiteren Agenda moderner Königsmacher hervorgehoben.
Die Gedankenspiele aus diesem Artikel sind dem Buch von Phyllis Schlafly, A Choice Not an Echo, entnommen.
(Ein Beitrag von Vicky Richter)