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Blutprobe für den Disease-X-Test. (Symbolbild)
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H5N1: Der Schatten von „Krankheit X“ am Horizont?

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Chansonnier Boris Steinberg
Nachrichtenüberblick
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Steht die Welt am Rand einer neuen Gesundheitskrise? #H5N1, bekannt für seine tödliche Vergangenheit, könnte zur 'Krankheit X' werden, während die Big-Pharma-Industrie bereits mit Impfstoffen in den Startlöchern steht. Ist es Vorsicht oder Profitgier?
Zusammengefasst

In den unendlichen Weiten der biopharmazeutischen Forschung und öffentlichen Gesundheitsdiskussionen taucht ein bekanntes Gespenst mit neuem Gesicht auf: H5N1, die Vogelgrippe. Ein Virus mit einer tödlichen Vergangenheit und dem Potential, zur nächsten „Krankheit X“ zu avancieren. Doch was steckt wirklich hinter dieser Bezeichnung, und welche Rolle spielt die Vogelgrippe in diesem düsteren Szenario?

Die H5N1-Influenza und das Phantom der „Krankheit X“

„Krankheit X“ – ein Name, der von der Coalition for Epidemic Preparedness and Innovation (CEPI) geprägt wurde, um auf eine unbekannte Krankheit hinzuweisen, die das Potenzial hat, eine weitere globale Gesundheitskrise auszulösen. Vor diesem Hintergrund richtet sich der Blick besorgt auf einen altbekannten Feind: das H5N1-Vogelgrippevirus, ein Erreger mit einer tödlichen Vergangenheit und einer ungewissen Zukunft.

Die Wiederauferstehung einer Bedrohung

Erst kürzlich hat das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) eine Gesundheitswarnung herausgegeben, nachdem das H5N1-Virus bei einem Arbeiter auf einer Molkereifarm in Texas festgestellt wurde. Sein einziges Symptom war eine Bindehautentzündung. Bis heute wurde keine Übertragung von Mensch zu Mensch beobachtet, was darauf hindeutet, dass H5N1 derzeit ein begrenztes Risiko für den Menschen darstellt. Doch die Geschichte und die aktuelle Forschung zu diesem Virus werfen dunkle Schatten voraus.

Vor über einem Jahrzehnt haben das National Institutes of Health (NIH) und die Bill and Melinda Gates Foundation Forschungen zur Funktionserweiterung (Gain of Function, GOF) finanziert, die H5N1 leichter übertragbar machten. Diese Forschungen, unter anderem von Yoshihiro Kawaoka und Ron Fouchier durchgeführt, haben das Potenzial, das Virus in eine noch größere Bedrohung für die Menschheit zu verwandeln.

Die Rolle des Bio-Pharmazeutischen Komplexes

Inmitten dieser wachsenden Besorgnis hat die FDA den ersten H5N1-Impfstoff, Audenz, für Personen ab sechs Monaten zugelassen. Entwickelt wurde dieser von CSL Seqirus, einem Unternehmen, das von der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) finanziert wird. Interessanterweise plant man bereits die Einführung einer zweiten Generation dieses Impfstoffs, basierend auf der selbstamplifizierenden mRNA-Technologie (sa-mRNA). Dies wirft Fragen auf: Warum stockt die US-Regierung einen zugelassenen Impfstoff für ein Virus, das sich nicht unter Menschen verbreitet?

Die Angst als Waffe

Die historische Sterblichkeitsrate von H5N1 unter Menschen beträgt 52,16%, eine Zahl, die allein ausreicht, um erhebliche Angst und Unruhe in der Bevölkerung auszulösen. Diese Angst könnte nicht nur Besorgnis über die Exposition durch Nahrungsmittel, Haustiere und andere Menschen hervorrufen, sondern auch zu Marktrückrufen und zur Zerstörung von Geflügel und Fleisch führen, was wiederum die dystopischen Ziele des Weltwirtschaftsforums (WEF) und von Bill Gates vorantreiben würde, die eine Verringerung der Abhängigkeit von tierischen Lebensmitteln anstreben.

Ein Sturm braut sich zusammen

Während die Welt auf den nächsten „Disease X“ wartet, ist es unklar, ob H5N1 diese Rolle einnehmen wird. Doch die Kombination aus GOF-Forschung, fertigen Impfstoffen und der Macht, Massenpanik zu erzeugen, könnte den perfekten Sturm heraufbeschwören. Sollten sich in Zukunft Cluster oder echte Ausbrüche mit Mensch-zu-Mensch-Übertragung ereignen, könnten wir auf dem Weg zu einer weiteren Gesundheitskrise sein. Doch die kritische Frage bleibt: Ist dies ein weiterer Fall, in dem der Bio-Pharmazeutische Komplex aus einer Mücke einen Elefanten macht, um Profit aus Angst, Impfungen und der Kontrolle über unsere Nahrungsversorgung zu schlagen? Ein kritischer Blick und eine öffentliche Debatte sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass Wissenschaft und Politik im besten Interesse der Öffentlichkeit handeln und nicht von Gewinnmotiven überschattet werden.

(Ein Beitrag von Vicky Richter)

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Eine Antwort

  1. Der Artikel zeigt vor allem dies: „Forschung“, deren Ziel es ist, Krankheitserreger GEFÄHRLICHER zu machen, ist eine unmittelbare Bedrohung der Menschheit.
    „Menschen“ wie diese kranke Type Bill Gates, die solche irren Basteleien vorantreiben, müssen unschädlich gemacht werden: durch dauerhaften Freiheitsentzug. Zum Schutz der Gesellschaft.

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