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Wenn Politik die Erinnerung missbraucht
Wo das Recht kippt
Glanz aus Steuergeld
Inmitten des levantinischen Schlachtendonners ein kontrastierendes Thema: Anhand eines WDR-Beitrages über Liebe und Partnerschaft bei orthodoxen Juden ein paar grundsätzliche Gedanken zum jüdischen Traditionalismus.
Zusammengefasst

In dem freilich unkritischen Bericht des WDR, »Ehe nach den Regeln der Thora«, wird ein Einblick gegeben, wie jüdisch-orthodoxe Ehen zustande kommen und geführt werden. Dabei fällt auf, dass einerseits strenge überkommene Regeln herrschen, andererseits dies sehr weltliche Karrieren wie die der im Mittelpunkt stehenden Ehefrau nicht ausschließt. Wenn man dem Bericht Glauben schenken darf, haben die nach der Tradition schon in frühem Alter von den Eltern vermittelten Ehen eine gewisse Stabilität.

Ich stelle freilich in Rechnung, dass der Beitrag möglicherweise kein repräsentatives Bild zeichnet. Andere Beiträge sind da schon wesentlich »kritischer«. So kommt das gar nicht so kleine Problem des sexuellen Missbrauches in orthodoxen Gemeinden und Familien in dem WDR-Bericht gar nicht vor. Eine hohe Dunkelziffer an sexuellem Missbrauch durch Familienangehörige, Gemeindemitglieder und Rabbiner kommt erst nach und nach zur Sprache, denn er blieb in den Gemeinden lange ein Tabu. An diesem Problem zeigt sich, dass die äußerliche Tradition sich ins Gegenteil verkehren kann, indem sie im Ergebnis statt seelischer Reinheit die Fassade als letzten Wert bestimmt.

Hier liegt ein wesentlicher Unterschied zwischen den orientalischen Offenbarungsreligionen und dem Geist der europäischen Völker, auch wenn der fremde Glaube an das Wort vor einem Jahrtausend in Europa mit den Lebensgeistern auch den Geist des Lebens gewaltsam verdrängte – nicht ganz, nur im Etikett, denn in der Lebenswirklichkeit, dem Brauchtum, blieb der alte Geist bis auf den heutigen Tag erhalten. Jener Geist beruht nicht auf geschriebenem Wort und kannte es lange Zeit nicht einmal, sondern auf der unmittelbaren Geistes-, Lebens- und Seelenerfahrung, dem Band der Gemeinschaft der Menschen mit der Natur.

„Geschrieben steht: »Im Anfang war das Wort!«
Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort?
Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen,
Ich muß es anders übersetzen, (…).”

»Goethe, Faust I.«

Da ist sie wieder, die faustische Gretchenfrage: Wie halten wir es mit der Religion? Wie können wir den Glauben der Orientalen an das Wort in unsere Sprache übersetzen? Sollten wir das überhaupt?

Jenes exotische Leben der Chassidim, der aschkenasisch-orthodoxen Juden, sei es nun orientalisch oder chasarisch, mutet in deutschen Augen fremd an. Gerade diese Fremde hat neben gewiss einigen anderen Dingen in der Vergangenheit viel zum Misstrauen beigetragen. Um eine Erkenntnis, finde ich, kommt man jedoch beim Betrachten dieses Traditionalismus generell, nicht nur bezogen auf die Ehe, nicht herum: Er sorgt für den Fortbestand jener Kultur. Die Regeln der Altvorderen bleiben lebendig und werden an die nächste Generation vermittelt. Die hohe Kinderrate sorgt dafür, dass sich gerade die Gruppe der Orthodoxen immer weiter vergrößert. Damit erweist sich die Orthodoxie nicht etwa als veraltet, sondern als im wahrsten Sinne verjüngt. Nicht ohne Berechtigung sind Angehörige des jüdischen Volkes stolz darauf, trotz ihrer Zersplitterung allein des Beharrens auf ihrer Tradition wegen Jahrhunderte überlebt zu haben. Und in all dem unterscheidet sich das Judentum fundamental von uns Europäern, die wir sittlich herabgesunken und im Begriff sind, auszusterben.

Was können wir daraus lernen? Sicherlich passt es nicht zum “germanischen Geist der Freiheit“ (Hegel), nun etwa orthodoxe Lebensweisen an den Tag zu legen, schon gar nicht, wenn diese aus dem Orient oder Galizien stammen. Die ewige Wahrheit, dass der Mensch als ein gemeinschaftliches Wesen zu seinem Glück den Fortbestand seiner Gemeinschaft benötigt, zwingt aber zu dem Bewusstsein, diese Gemeinschaft wachzuhalten und damit auch die eigene Lebensweise. Nur wenn die eigene Lebensweise eine spezifische ist, kann sie sich definieren, also in der Welt abgrenzen und behaupten. Dann verliert sich die Existenz des Einzelnen und seinesgleichen nicht in einer Welt der Beliebigkeit, die letztlich von wirklichen Gemeinschaften verdrängt wird.

Das Überleben der eigenen Kultur setzt immer die Verinnerlichung voraus und diese die Innerlichkeit, die Geisteskraft, die Spiritualität. Es ist darum kein Zufall, dass die kulturelle und staatliche Überlieferung des Judentums im Gewande einer Religion die Jahrhunderte überdauerte. Die letzte Rückanbindung, welche eine Religion dem Wortsinne nach ist, ist immer die geistige Wurzel. Im Frieden unserer Seele liegt der Friede unserer Gemeinschaft, ihre Einheit und ihr Überleben.

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Chris Moser

Christian Moser ist Rechtsanwalt und Steuerberater und seit 2004 im Bereich Betriebsprüfungen, Finanzstreitverfahren und Steuerstrafrecht tätig. Er ist seit 2020 in der Bürgerrechtsbewegung aktiv und Mitgründer und ehemaliger Schatzmeister der Anwälte für Aufklärung.

10 Antworten

  1. Ziemlich guter Basis- und Fundamentalartikel für die höchste Priorität:

    Geist vor Materie / Materialismus.
    Denn der Geist (Charakter / Ethik / Anstand / Ehre ) formt die Materie bzw. bestimmt darüber, wieviel ungesundes Gift in Ackerböden, Luft, Wäldern, Impfspritzen und im linksversifften, politisch „korrekt“ in links/rechst gespaltenen Hirn von uns toleriert wird.
    Bzw. wieviel kranken und letztlich genozidalen Masochismus wir für den kollektiven Suizid tolerien, weil uns von der Wiege bis zur Bahre ein gigantischer, mit unserem Geld finanzierter Lügenfilz aus Politik, Medien und Justiz mit der Schuldkult-Keule suggeriert:

    „1. Der jetzt weder pauschaljüdisch noch zionistisch [1][2] korrekte Onkel Sam / USA hat uns 1945 befreit. [3]
    2. Unsere Groß- und Urgroßeltern müssen vor 1945 so etwas wie Barbaren, Bestien, Teufel und Dämonen gewesen, der übelste und unterste Abschaum der Menschheit, absolut singuläre Minusmenschen, trotz des deutschen Weltkulturerbes im geistigen Bereich.“

    Und der Artikel ist wichtig um den aus globaler Sicht aktuell zweitschlimmsten Krieg aller bisherigen Zeiten verstehen zu können, nämlich den, welchen der Angreifer Israel derzeit führt. Siehe Haintz.media/artikel/international/krieg-im-dreieck/.
    Da Tschernobyl kein Kriegs-, sondern ein Unfallergebnis war, sehe ich derzeit die Schäden, welche seit Hiroshima und Nagasaki mindestens im Gen-Bereich bis heute andauern, als die schlimmsten Gesamtschäden im atomaren Kriegskontext.

    Wer jetzt (als antirationaler Hyperempfindlichkeitsvortäuscher) meint mir eine Strafanzeige zustellen zu müssen, dem empfehle ich hier zu definieren, wie man ohne gruppenbezogene Emotionalität, auf rein physikalisch-medizinisch-ökonomisch-materieller Basis Schlimmheit zu definieren hat. Also im sachlich _ messbaren _ Bereich!

    Zu „… wesentlicher Unterschied zwischen den orientalischen Offenbarungsreligionen und dem Geist der europäischen Völker …

    Damit sind wir wieder bei der besonders für Europa überlebenswichtigen Frage: Ab wann ist Einwanderung mit oder ohne Geburten-Dschihad für die Gastgeber tödlich? Es geht dabei nicht nur um Religion, sondern ganz allgemein Mentalität!

    Illegale Autorennen mit Leichen auf dem Gehweg — „die gewisse Leichtigkeit des orientalische Lifestyle, sohh schön, sohh locker, da können sich die verkrampften Deutschen mal was abschneiden“ — sind jetzt bzw. werden jetzt wie von den „Nahziehs“ schon vor 20 Jahren vorausgesagt, „die neue, alternativlose Normalität“; um hier mal nur eines der „harmloseren“ Beispiele zu nennen. [4]

    O-Ton Trump auf Plattform Truth Social – komplett in Großbuchstaben laut BR.de/nachrichten/deutschland-welt/krieg-in-israel-iran-und-gaza-im-news-ticker-vom…:
    „Iran wird seine Atomanlagen niemals wieder aufbauen.“ [weil wir sie komplett zerstört haben, weil unsere amerikanisch-israelische Bomberinvasion ein voller Erfolg mit absoluter Lufraumüberlegenheit war (im Zusammenhang mit allen offiziellen USA-/Israel-Meldungen der letzten Tage)].

    Und dazu passend schrieb der Josef Schuster vom Zentralrat vor wenigen Stunden:
    „Es liegt im Interesse der Bundesregierung, an der Seite der USA und Israels zu stehen und darüber hinaus darauf hinzuwirken, dass das iranische Regime sein gesamtes Atomprogramm aufgeben muss.““
    (archive.md/9Q7HY)

    Selbstverständlich, denn dafür wurde diese, das Wohl des Volkes sehr extrem missachtende BRegierung ja m. M. erschaffen. Zum Beispiel mit ausdrücklich nicht erwünschten Volksentscheiden / Volksabstimmungen, Einwanderung / Verdrängung mit Obergrenze nur als heuchlerisches Lippenbekenntnis [4], mit GEZ-Erpressung, mit Neostasi-Strukturen und Links-Rechts-Spaltung und … und … und …

    Ab wann ist ein Regime ein Regime? Wo sind die Beweise? Warum werden die Fakten- und Meinungshinweise von Haintz-Media ignoriert? Ist das sozial, ehrbar, transparent, vertrauen ermöglichend … oder genau das Gegenteil von all dem? Das ist ein Teil der Fragen, die dem feinen Doktor Josef Schuster und seinen Freunden gemäß seiner _ eigenen _ Forderung für die Projudaismus- und evtl.sogar Prosemitismusermöglichung gestellt werden müssen. O-Ton Schuster im allgemeinen Gereichtigkeitszusammenhang:

    „Schweigen ist keine Option.“
    Na, denn man Tau Herr Josef S. Wir hängen lauschend an Ihren Lippen.

    [1] Der „böse Rechtsruck-Trump“ — trotzdem nicht der Präsident eines Mikrostaates, sondern der „Weltpolizeimacht“ USA — zerstört aus Sicht der Zentralrat-Juden gerade sehr krititsch die „Achse des Guten“:
    „We basically have two countries that have been fighting so long and so hard that they do not know what the fuck they are doing.

    Der US-Präsident sagte, er sei „nicht glücklich“ mit beiden Ländern, vor allem aber mit Israel, das sofort nach der Zustimmung zum Waffenstillstand „so viele Bomben abgeworfen“ habe, „wie ich noch nie zuvor gesehen habe“. „Ich bin mit Israel nicht zufrieden. Wenn ich sage: ‚Okay, ihr habt zwölf Stunden‘, dann geht man nicht in der ersten Stunde hin und wirft alles ab, was man hat“, so der US-Präsident.“
    laut
    RTde.online/der-nahe-osten/247599-liveticker-zum-iranisrael-krieg-medienbericht/.

    [2] Kurze, alllgemeinverständliche Quelle zum Begriffsklärungsansatz in Haintz.media/artikel/international/krieg-im-dreieck/ hinter *zioni*.

    [3] Gegenbeweisansatz 1: Suchen Sie mal mit verschiedenen Suchmaschinen #2797.2 – Bildfaelschungen Zweiter Weltkrieg-lMd5PRivq8U.mp4
    Gegenbeweisansatz 2: Nikolai Alexander „Here Is Germany“ „Wir kamen nicht als Befreier“ site:archive.org aus Haintz.media/artikel/deutschland/die-grosse-saeuberung/#comment-1939.
    [4] Deutschland ist jetzt Niemandsland, Mischung aus Faustrecht und Justizwillkür der Stärkeren definiert nun „alternativlos, plötzlich und unerwartet“ die neue Mitteleuropa-Kultur. Wer aufmuckt ist „Hasskrimineller“ und bekommt die „klare Kante“ der Links-Staat-Diktatur. compact-online.de/verloren-im-niemandsland-zur-lage-der-nation/ +
    https://aufgewacht-magazin.de/wp-content/uploads/2025/06/thumbnail_6-25-digital7.png

    Raten Sie mal, zu welch feiner Gruppe Babsi-Schatzi gehört, selbstverständlich rein zufällig. Barbara Lerner Spectre:
    „Europe Will Not Survive.“ Rein zufällig wie der Ethno-Bruder Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj, der wie USA-Israel ebenfalls bewies keine Hemmungen zu haben beim Angreifen von Atomanlagen. Ab wieviel Zufall hört Zufall auf zufällig zu sein?

  2. Faszinierend, ich muss jetzt vermutlich nicht mehr wegen Strafanzeige wegen „unzumutbarer Relativierung (historischer Ereignisse vor 1945) per Vergleich“ zittern.

    Der Präsident der USA hat meinen Japan-Erinnungsreflex indirekt bestätigt.

    „Auf dem NATO-Gipfel in Den Haag machte US-Präsident Donald Trump eine ziemlich skandalöse Aussage, als er die jüngsten Angriffe seiner Luftwaffe auf iranische Atomanlagen mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945 verglich.“
    Quelle:
    https://de.topwar.ru/266972-vse-radi-dostizhenija-celi-tramp-sravnil-udary-po-iranu-s-hirosimoj-i-nagasaki.html

    Faszinierend 2: Man (Israel + USA) führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg mit der Begründung, dies würde den Krieg beenden [den man dem Iran unterstellt].

  3. Eine unabgesprochene Antwortmotivation von Frau E. Hecht-Galinski zu meiner Regime-Frage — zu der ich betone (und als Nichtjude auch betonen muss), daß sie völlig allgemeingültig ohne exklusiven, ohne inklusiven, ohne singulären, ohne konkreten Gruppenbezug zu lesen ist:

    Sicht-vom-Hochblauen.de/evelyn-hecht-galinski-sicht-vom-hochblauen-unterbrechung/
    Bei Frau H.-G. findet man das Wort Thora auch ohne h, also Tora. Das ist wichtig für die Suchmaschinen.

    Ich empfehle die komplette Site von Frau H.-G. löschfest zu sichern, nicht nur digital, sondern auch auf hochwertigem Archivpapier. Selbstverständlich nicht, um das dann in einer Wohnung zu lagern.

    Ich wünsche Frau H.-Galinski ein langes, gesundes Leben. Nicht, weil sie verblüffend radikal und im BRD-Land extrem unüblich gegen den machtrelevanten Teil Israels wettert, sondern weil sie ein Beweis dafür ist, dass der Totalitarismus in Restdeutschland noch nicht zu 100 Prozent durchgesetzt ist.

    Natürlich gilt mein Gesundheitswunsch für alle mutigen Meinungsfreiheitsstreber, auch Pedro Sanchez:

    „Wir haben 17 Sanktionspakete gegen Russland und keines gegen Israel verhängt, das ist die Doppelmoral der EU“
    https://de.topwar.ru/267051-premer-ispanii-my-vveli-17-paketov-sankcij-protiv-rossii-i-ni-odnogo-protiv-izrailja-jeto-dvojnye-standarty-evrosojuza.html

    Das ist mal wieder sehr schlecht für den Kampf gegen das böse Verschwörgerücht, es gäbe eine globalistische Steuergruppe im Hintergrund, die man nicht auf den Laberbühnen und in den Talk-Show-Sesseln sieht.

    Am Ende aller Tage, z. B. wenn Martin & Freunde den roten Knopf drücken [1], wird niemand … verherrlicht, aber auch nicht vergessen … Uwe Barschel (archive.md/5Tfme), Kirsten-Heisig.info, Mord-verjaehrt-nicht.info, … u. a.

    Im obigen Artikel fehlt zum Stichwort Thora der abrundende Talmudismus. Z-Versand hilft aus mit Z-Versand.shop/produkt/das-christentum-nach-rabbinischer-lehre-teil-2-pranaitis-deckert/.

    [1] Knopf-Zitat des Jahrtausends in Haintz.media/artikel/naher-osten/iran-zwischen-konflikt-und-perspektiven/

  4. „Mit welchen Ländern hat denn nun eigentlich Israel Feindschaften“, wird Ernst Wolff gefragt und muss dazu erst mal kurz lachen.
    Antwort in
    Ernst Wolff: Das steht kurz bevor! | Die wahren Gründe im Hintergrund, Video-Länge 24:46 Minuten.

    Abrundender Stoff zum Bildungswort Tradition* im Zusammenhang mit israelischen Führungsjuden per Sucheingabe, z. B. bei Yandex (archive.is/Xzjp9):

    (radikale (Tradition OR Traditionalismus)) OR Zionismus OR orthodoxe site:sicht-vom-hochblauen.de

    Sind „wir“ schon so weit?
    I-Gründungsnutzen-Bezweifler = Existenzrecht-Leugner = Straftäter S, wenn S keinen jüd. Herkunftsnachweis erbringen kann?
    Siehe sueddeutsche.de/politik/antisemitismus-israel-nahostkonflikt-justiz-1.6942055

    Nachfolgendes ist ein Pluralismus- und Hinterfrageanregungsgeschenk, aber keine pauschale Zueigenmachung.

    „Die große Mehrheit der Juden, die ich kenne – und ich glaube, auch die, die ich nicht kenne – sind entsetzt über diesen völlig irrsinnigen Größenwahn. Sie haben die Verzerrungen und Lügen durchschaut, die das angebliche vorbestimmte Recht auf den totalen „Besitz“ dieses uralten Landstreifens an der östlichsten Spitze des Mittelmeers umgeben.“

    Quelle: “ „Zionismus ist kein Judentum“, „Wahnsinniger Größenwahn“: Die zionistische Sache ist eine dunkle Umkehrung des wahren Schicksals Israels [antizionistische Juden behaupten, die Gründung Israels, wäre der Untergang des Judentums]. “
    Justiziables Impressum, deshalb gehe ich von jur. geprüfter Legalität aus, betone jedoch trotzdem, dass dieser Stoff nicht zum Schüren von Judenhass genutzt werden soll, sondern um einseitig, lückenhaft informierende Quellen, wie z. B. zentralratderjuden.de, zur weltoffenen Diskurs- und Streitkultur einzuladen, z. B. hier bei Haintz.media:
    https://krisenfrei.com/zionismus-ist-kein-judentum/

  5. Immer wieder faszinierend, welche Zusammenhänge Suchmaschinen zu behaupten scheinen, obwohl man gar nicht danach sucht.
    Heutiges Fundstück im Zusammenhang der großen Corona-Pandemie-Show:

    „Über die okkulte Bedeutung des Begriffs COVID. Eine kurze Einführung in das Erkennen von Mustern.
    Übersetzt von Alexander Markovics:“ … jüdische Folklore … “ „

    Aus Mangel an Rechtskompetenz, Rechtssicherheit und aus Angst vor der Böswilligkeit und Bösartigkeit von BRD-Justizvertreter*innen [1] unterlasse ich die Quellenangabe.

    [1] https://netzwerkkrista.de/2023/06/01/in-dubio-contra-reum/

  6. Thorsten Schulte scheint den Kommentar 705 vom 18. Oktober 2024 [1], gründlich querlesend und querdenkend abgearbeitet zu haben.

    „Es gibt extrem-zionistische Kreise, die auf der Welt Chaos und Krieg wollen, damit gemäß deren Schriften der Messias kommt. Damit nicht genug: Diese Kreise seien äußerst mächtig, sagt Schulte.
    […]
    „Ich möchte nie wieder, dass Deutsche auf Russen schießen und Russen Deutsche ermorden“, sagt Thorsten Schulte gegen Ende des Interviews.
    Doch dazu müssten die Menschen endlich bereit sein zu erkennen, dass es unterschiedliche Kräfte gibt, die unbedingt Krieg und Eskalation wollen, weil sie sich dadurch konkret etwas erhoffen.
    Eine dieser mächtigen Gruppen hätte sich im Zuge des Kriegs im Nahen Osten (Gaza, Syrien, Iran) offen gezeigt. Es seien „messianisch verrückte, extreme Gruppen von Israelis“, wie dies der ehemalige israelische Ministerpräsident Ehud Olmert im US-Fernsehen behauptete.“

    Die Quelle gehört wie Haintz.media zum A-WEF.com:
    https://auf1.tv/das-grosse-interview/thorsten-schulte-warnt-der-messianische-geheimauftrag-lautet-das-feuer-anzufachen

    Und gehören Sie alle — Haintz-Media-Redaktion — zu diesen bereiten Menschen?

    Auch extremi wichtig im Gesamtzusammenhang der sehr relativen „christlich-jüdischen Wertegemeinschaft“: die Systemfrage mit dem Geldsystem Zinseszins. Siehe
    Haintz.media/artikel/deutschland/woran-unser-staat-krankt/#comment-2172

    [1] Haintz.media/artikel/deutschland/digitale-zensoren-wie-die-bundesnetzagentur-die-meinungsfreiheit-gefaehrdet/#comment-705

  7. Hat hier bei Haintz-M. schon jemand zu Werner Olles
    und dem satanischen Globalismus geforscht?

    Beim Zentralrat gibt es dazu bestimmt eine dicke Akte. Wollen wir mal den Josef Schuster fragen? Als Motivation ein Zitat aus
    https://www.geopolitika.ru/de/article/julius-evolas-apoliteia-der-aufstand-gegen-die-moderne-welt-und-russlands-rolle-als-katechon

    „Für Teile der sogenannten „Neuen Rechten“, ob sie sich als „antizionistisch“ oder „prozionistisch“ bezeichnen – zwei Begriffe, die ohnehin relativ wertlos sind –, scheint dies alles jedoch völliges Neuland zu sein. Anstatt sich an Dugin oder den US-amerikanischen Intellektuellen Peter Thiel, Steve Bannon, Marjorie Taylor-Greene und Thomas Massie zu orientieren und deren Thesen zu durchdenken, wird auf Teufel komm raus und mit hohem Fanatismus theoretisiert und ideologisiert, […]“

    Auch nebenan in Frankreich, kommt er mächtig gewaltig voran — der antivölkische Rückschritt, den uns die Lücken-, Lügen-, Gehirnwasch- und Systemmedian als Fortschritt verkaufen.
    Geopolitika.ru/de/article/unsere-politiker-haben-nicht-mehr-die-macht-das-gemeinwohl-zu-garantieren

    Nun meine aktuell liebste Nagelprobe zum Ziehen der Freund-Feind-Linie, besonders innerhalb der gespaltenen Nationalisten (Russland-Hasser gegen Putin-Fanatiker). Die letzten 10 Minuten aus
    Geopolitika.ru/de/studio/interview-alexander-dugin-chefideologe-des-kreml

    „Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, finde heraus, wen Du nicht [systemrelevant] kritisieren darfst..“
    Der Satz kursiert besonders bei Rechten / Nationalisten. Er ist in der Sprache der Restdeutschland-Verwalter*innen „tendenziell-struktureller Antisemitismus“.
    Um auch heute wieder einen Beitrag zu Reduzierung der pauschalen Judenverachtung zu leisten, schlage ich vor diesen Satz wie folgt und völlig unpolitisch zu ersetzen:

    Wenn du wissen willst, wer dein Feind ist, dann brauchst du nur darauf zu achten von wem du asozial und antisozial angeschwiegen wirst, sobald du unbequeme, unangenehme Fragen stellst.

  8. Trotz der fürchterlichen Antirelativierungsgesetze [1] mal eine Selbstrelativierung zu meiner häufig penetranten Forderung das
    Languagetool.org/de/premium?a=korrekturen
    zu benutzen. Nicht etwa, weil ich es derzeit aus techn.-org. Gründen selbst nicht benutze, sondern weil manuelle Selbstkontrolle unverzichtbar bleibt. Meine Schlampigkeit „Systemmedian“ (richtig: …medien) wird von dem Werkzeug Stand heute noch nicht erkannt. „Muss ich“ mit dem Entwickler klären.
    Alles muss man selber machen, furchtbar.

    Hat die HM-Redaktion Lust mal etwas von den systemischen, einzelfallübergreifenden [und hoffentlich auch zionistisch unabhängigen] Lösungsansätzen zu verraten, welche von Auf1.TV angekündigt wurden?
    Auf1.tv/nachrichten-auf1/menschen-wollen-veraenderung-so-koennen-wir-sie-erreichen

    [1] https://heurein.wordpress.com/2025/06/03/relativieren-ja-bitte/

  9. Noch ein Chaos-Beitrag zur Ermittlungshypothese von T. Schulte.

    Furchtbar, wie täglich seit Jahren synergetisch und synergistisch ein Rädchen ins andere greift. Für den großen Plan der …, dort, wo noch die größte Menge genetisch Unvermischter von der weißen Rasse lebt.

    Das vom EU-Kopf („Elite“) geliebte Jüdilein Wolodymyr flutet illegal die Polen, also den angeblich hochwichtigen NATO-Wall gegen den angeblichen „imperialistischen Aggressor Russland“.
    Und die Polen schreien »Aufhören! Wir werden destabilisiert und vernichtet!« [1]
    Ukrainians have started the illegal import of Africans and Asians to Poland
    https://news-pravda.com/ukraine/2025/08/08/1577833.html
    RTde.org/europa/252575-jugendflucht-bedroht-polens-arbeitsmarkt-neuer/

    Ab wieviel Zufall hört Zufall auf zufällig zu sein?
    Barbara Lerner Spectre: „Europe will not survive.“
    Alles klar?
    Nicht? Nicht verzagen, Mossad fragen. Oder Josef S. Wenn die es nicht wissen, wer dann?

    Wo wollen wir anfangen und womit wollen wir aufhören? Sind wir hier mehr als nur quakende Frösche in einem Sumpf?

    [1] Bissle wiederholungstätliche Erinnerungskultur dazu mit Monika Donner, info-DIREKT-Magazin, Juristin im Verteidigungsministerium,
    Terrorgefahr war bekannt!: odysee.com/@Info-DIREKT:6/juristin-im-verteidigungsministerium:e und
    With-Open-Gates_The-forced-collective-suicide-of-European-nations_Extended-Cinematic-1080p_2015-11-09.mp4

  10. Noch ein prima Test-Häppchen für die feine Diskurs-, Diskussions-, Dialog-, Multilog-, Konversations- und Streitkultur des Dr. Josef Schuster. [1]

    Rainer Rupp:

    »Trump sagte kürzlich gegenüber einem prominenten jüdisch-amerikanischen Spender: „Meine Leute (MAGA-Wähler) fangen an, Israel zu hassen.“ Als Verantwortlichen […] sieht Trump nicht seinen Intimfreund, den wegen Genozids vom internationalen Strafgerichtshof gesuchten israelischen Rassisten Netanjahu, sondern […] Thomas Massie.«

    Aus: Lehrstück: Wie Zionisten den US-Kongress kontrollieren
    https://rtde.org/meinung/252487-lehrstueck-wie-kontrollieren-zionisten-us-parlament/

    [1] „… historisch-kritisch als Teil einer innerjüdischen Streitkultur …“
    Zentralratderjuden.de/wp-content/uploads/2025/03/2024-12-13_Darstellung-Judentum-in-Bildungsmedien_endg.pdf
    Und #MeineStimmeGegenHass, Annette Widmann-Mauz (archive.md/J3Bhe):
    »Schweigen müssen schon die Toten, Schweigen ist keine Option mehr«

    Gilt das auch mit gleicher Intensität und Verhältnismäßigkeit für den Genozid an der „eklig weißen Köterrasse“, den AfD, Die-Heimat und Freie-Sachsen stoppen wollen, obwohl mindestens die AfD vom Zentralrat als Bedrohung des jüdischen Lebens [2] an die Wand gemalt wird, inkl. der Juden in der AfD!?
    Was für ein Vorbild für den Traum der Menschheitsfamilie („christl.-jüd. Wertegemeinschaft“) bzw. was für ein Antivorbild für Spaltung und internen Hass ist die Mikrogruppe der Jüdileins, also der 0,2 Prozent Menschheit?
    Basiswissen – Der Genozid am deutschen Volk von Nikolai Alexander
    OK.ru/video/334889878939

    [2] „AfD und Front National sind keine Partner für uns, sondern eine Bedrohung des jüdischen Lebens in Deutschland und Frankreich.“
    (archive.md/zs3ue)

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