Der Schusswaffenangriff auf Robert Fico hat weltweit große Empörung für die Tat und viel Mitgefühl mit dem Opfer hervorgerufen. Für den Betroffenen selbst kam dieses schockierende Ereignis augenscheinlich nicht überraschend, da er schon Wochen zuvor geäußert hatte, dass er mit Mordanschlägen auf führende Regierungspolitiker rechnen würde.
Seltsame Filmaufnahmen und erste Analysen
In den weltweiten Medien kursierten plötzlich eine Handvoll Handyvideos vom Tatort, die sämtlich sehr kurz sind und einige Fragen aufwerfen. Grund hierfür sind verschiedene Details in den dargestellten Szenen, die schon bei der aufmerksamen Durchsicht unstimmig wirken. Dies gilt insbesondere für das einzige Video, in dem die Schussszene vollständig gefilmt wurde.
Anlass für tiefergehende Analysen
Keines der verfügbaren Bilddokumente stellt den gesamten Tathergang vollständig dar, sondern nur Fragmente des Geschehens, zwischen denen augenscheinlich auch zeitliche Lücken bestehen. Aus kritischer Sicht betrachtet ist die Faktenlage deutlich unbefriedigend.
Im Rahmen einer detaillierten und komplexen Analyse des Videomaterials ergeben sich überraschenderweise noch etliche neue Unstimmigkeiten, die das gesamte Attentat in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Siehe dazu die ausführliche Besprechung in dem nachfolgenden Live-Stream.
Verblüffende Ergebnisse
Insgesamt konnten mehr als zwei Dutzend Details identifiziert werden, die Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten beim Gesamtablauf des Attentats darstellen und diesen zumindest in einem sehr fraglichen Licht präsentieren. Dies sind insbesondere:
1 | Ein Tatort mit Schusswaffen ohne Blutlachen |
2 | Keine nennenswerten Straßensperren erkennbar |
3 | Security-Mitarbeiter eskortieren Fico nicht sicher |
4 | Das Hauptgeschehen wird durch Personen in der Sichtlinie der Kamera verdeckt |
5 | Es ist nur EIN kurzes Video verfügbar |
6 | Warum zeigt das Video aus dem Haus nur so wenig? |
7 | Security-Mitarbeiter fahren Fico NICHT sofort weg |
8 | Die Polizisten in Zivil haben nicht rechtzeitig eingegriffen |
9 | Unklar wessen Kopfverletzung die Zeugin meint. |
10 | Sicherheitsmann am Fußgängerüberweg spaziert seelenruhig |
11 | Security-Mitarbeiter bewegen sich nach Attentat eigenartig |
12 | Keine Handys-Videos des Attentats bei den Besuchern |
13 | Die Polizisten reagieren nicht auf das Attentat |
14 | Wieso sieht man die Limousine nicht heranfahren? |
15 | Warum fixiert der Attentäter vor Tatbeginn nicht die Zielperson? |
16 | Warum zielt der Attentäter mit der Waffe nach unten? |
17 | Waren es 3 oder 5 oder 6 Schüsse? |
18 | Der erste Knall hört sich anders an als die nachfolgenden |
19 | Instinktive Schreckreaktionen sind fast nicht vorhanden |
20 | Wie konnte der Attentäter nach der Entwaffnung schießen? |
21 | Von den 4 Schüssen Nr. 3-6 sind nur 2 sichtbar |
22 | Sichtbarkeit und Hörbarkeit dieser 2 Schüsse sind verschoben |
23 | Jemand entfernt etwas vom Tatort |
24 | Zivilpersonen betreten ungehindert den Tatort |
25 | Mündungsfeuer und Rückschlag sind nicht erkennbar |
Kommentar
Eine derartige Häufung von „Merkwürdigkeiten“ ist durchaus ungewöhnlich und weist darauf hin, dass dieser Anschlag auf den führenden Exekutivpolitiker der Slowakei weniger ein reales politisches Ereignis, als vielmehr ein inszeniertes Schauspiel für die Weltöffentlichkeit zu sein scheint. Unter der Annahme, dass diese Schlussfolgerung zutreffend ist, stellen sich die weiterführenden Fragen: Wer könnte der Initiator des Attentats sein und wem würde es nützen? Die wichtigsten der theoretisch denkbaren Antworten werden auch in dem o.g. Videostream ausführlich diskutiert und in der nachfolgend vom Autor überarbeiteten Fassung der Live-Sendung sind für die leichtere Nachvollziehbarkeit Erläuterungen zu den erwähnten 25 Auffälligkeiten hinzugefügt.
(Ein Beitrag von Uwe Loose)
4 Antworten
so ein schwachsinniger Beitrag!!
schätze Haintz Media ansonsten sehr aufgrund fundierter und ausführlicher Berichterstattung.
Der vorliegende Beitrag ist dieser Plattform nicht würdig
Finde ich auch
Bei Immobilien mag sich Hr. Loose(r) wohl auskennen. Die gegenständliche „Analyse“ ist in meinen Augen einfach nur falsch und wichtigtuerisch.
Klar, die Leibwächter haben sich absolut nicht mit Rum bekleckert. Aber an sonst sollten Berichte vor Veröffentlichung eventull doch von echten „Fachleuten“ beurteilt werden.
Das sind keine „tiefergehende Analysen“, sondern ist einfach mangelhaft (-).
Das dürfte daran liegen, dass der Urheber dieses Beitrags weder über eine kriminalistische Ausbildung noch über Erfahrung als Ermittler verfügt.
Dass diese „tiefergehende Analysen“ hier veröffentlicht wurden, durfte eher dem Motiv „Beziehung“ (ein sehr starkes Motiv in der Kriminalistik übrigens) zugrunde liegen.