Felix Banaszak, Co-Chef der Grünen, trat im ARD-Sommerinterview auf und nutzte die Bühne für eine Mischung aus wohlbekannten Parolen, ausweichenden Antworten und einer auffälligen Abneigung gegen klare Positionen. Der Auftritt, aufgezeichnet am Sonntagvormittag vor dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, offenbarte nicht nur die rhetorischen Schwächen des Grünen-Vorsitzenden, sondern auch die fragwürdige Inszenierung der ARD, die Proteste geschickt umging und Banaszak eine ungestörte Plattform bot. Der folgende Artikel seziert die Inhalte und zeigt, wie die Grünen ihre Narrative weiterstricken – und warum sie dabei immer wieder an Glaubwürdigkeit verlieren.
»ARD-Sommerinterview mit Felix Banaszak / ARD Mediathek«
Die ARD als grüner Schutzraum: Ohne Störgeräusche

Banaszaks Auftritt hingegen war ein Musterbeispiel an Kontrolle und Glätte. »Die ARD verlegte die Aufzeichnung« überraschend auf den Sonntagvormittag, noch bevor »angekündigte Demonstranten«, etwa vom »pro-nuklearen Verein Nuklearia«, ihre geplante Protestaktion mit Transparenten in Sichtweite des Sets starten konnten.
„Wir protestieren für die Wiedereinführung der Kernkraft in Deutschland aus Gründen des Umweltschutzes und der sicheren, günstigen Energieversorgung.“
»Nuklearia / WeLT«
Die Straße vor dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus war weiträumig abgesperrt. Ein Polizeiauto positionierte sich in Minute zehn des Interviews strategisch zwischen Banaszak und Moderator Matthias Deiß als sichtbares Zeichen der Absicherung. Die technische Qualität war makellos: ein glasklarer Ton, als säße man im Studio, ohne störende Hintergrundgeräusche. AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch, die die Szenerie von der gegenüberliegenden Spree-Seite via 𝕏-Video kommentierte, wies spöttisch auf die Absperrungen hin, die genau an der Stelle errichtet wurden, wo zwei Wochen zuvor der Lärmbus der Linksaktivisten ungehindert getobt hatte.
Zufällig kam ich vorhin hier vorbei: bei der Aufzeichnung des Sommerinterviews mit dem Vorsitzenden der Grünen Banaszak . So geht Sommerinterview eben auch. Alles ruhig. Viel Polizei. Weiträumig abgeschirmt. Nicht, dass jemand hätte stören wollen bei dem. Es sind immer nur die… pic.twitter.com/3g8OnWgNoT
— Beatrix von Storch (@Beatrix_vStorch) August 3, 2025
Die ARD behauptet, die zeitliche Verschiebung sei keine gezielte Täuschung der Demonstranten gewesen. Eine Sprecherin des Hauptstadtstudios erklärte gegenüber dem „Spiegel“, die Aufzeichnungszeiten der Sommerinterviews verändern sich.
„Die jeweilige Aufzeichnungszeit der Interviews variiert, wie in den vergangenen Jahren auch, von Gast zu Gast.“
»Sprecherin des Hauptstadtstudio / SPIEGEL«
Doch die Umstände sprechen eine andere Sprache: Während Weidel einer ungenehmigten Demonstration ausgesetzt war, die die ARD mit voyeuristischem Eifer filmte, wurde Banaszak eine ungestörte Bühne bereitet.
Floskeln statt Antworten: Banaszaks rhetorische Eintönigkeit
Banaszak nutzte die knappe halbe Stunde für einen Monolog aus Parteiparolen und ausweichenden Phrasen. Seine sprachlichen Eigenheiten, insbesondere bei „S“- und „Sch“-Lauten, lenkten fast mehr ab als der Inhalt selbst. Der Grünen-Chef wiederholte mantraartig die Warnung vor einem „aufziehenden Faschismus“, ohne diesen Begriff je mit Substanz zu füllen. Kritische Nachfragen »des Moderators Matthias Deiß« blieben aus, etwa zum Skandal um die Grüne Jugend-Chefin Jette Nietzard, die in einem Podcast über Waffengewalt gegen eine mögliche AfD-Regierung spekulierte.


Banaszak durfte sich mit Allgemeinplätzen herauswinden: „Radikalität im Sinne von ‚An die Wurzel gehen’“ sei nicht mit „Verbalradikalismus“ zu verwechseln. Was das konkret bedeutet, blieb unklar – und wurde von Deiß nicht hinterfragt.
Ebenso oberflächlich behandelte die ARD die Affäre um Stefan Gelbhaar, der durch falsche Anschuldigungen sein Bundestagsmandat verlor. Der Name »Andreas Audretsch«, der von der Intrige profitierte, fiel nicht. Stattdessen durfte Banaszak die Angelegenheit herunterspielen, indem er behauptete, keine Organisation sei frei von Grenzüberschreitungen. Er warf sich gar als Verteidiger von Frauen auf, denen es nun schwerer falle, echte Übergriffe zu melden, eine argumentative Volte, die Deiß unwidersprochen ließ. Der Moderator agierte eher wie ein Stativ für Banaszaks Monolog und keinesfalls wie ein kritischer Journalist.
Vaterlandsliebe? Nicht mit Banaszak
„Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
»Robert Habeck / Patriotismus: ein linkes Plädoyer«
Banaszak, sichtlich in die Enge getrieben, wich aus: „Ich liebe erst mal meine Frau und meine Tochter und das über alle Maßen.“ Nach kurzem Zögern fügte er hinzu, er liebe „Duisburg“ und sein „konkretes Umfeld“ und habe ein „gutes Verhältnis“ zu Deutschland. Den Begriff „Liebe“ für etwas so „Abstraktes“ wie ein Land könne er nicht nachvollziehen. Auf die direkte Nachfrage von Moderator Matthias Deiß, ob er sagen könne, „Ich liebe Deutschland“, blieb die Antwort unverbindlich: „Das soll jeder für sich entscheiden.“ Diese rhetorische Pirouette ist mehr als ein bloßes Kommunikationsversagen. Sie offenbart eine grundlegende Entfremdung von der Nation, die Banaszak als gewählter Volksvertreter repräsentieren soll.
ARD-Moderator Matthias Deiß:
— _horizont_ (@hori_____zont) August 3, 2025
„Also 'ich liebe Deutschland' sagen Sie nicht?“
Grünen-Chef Felix Banaszak:
[Lange Pause]…Ich….ich liebe Duisburg, ich liebe mein konkretes Umfeld und ich hab'n, ich hab'n gutes Verhältnis zu diesem Land, zu unserem Land. Ähm…ich kann mit dem… pic.twitter.com/K9FDawR6yn
Die Parallelen zu Habeck sind unverkennbar. Wie sein Vorgänger, der sich ebenfalls wie Banaszak auf dem Boden der Deutschen Bahn inszenierte, zeigt Banaszak eine ähnliche Distanz zur Idee eines nationalen Zusammenhalts.

»Screenshot Sommerinterview / ARD Mediathek«
Beide verbindet eine Karriere, die vollständig vom deutschen Steuerzahler finanziert wird. Mit nichts als einem »Bachelor in Politikwissenschaft« und keiner Berufserfahrung außerhalb der Politik kassiert Banaszak »monatlich über 11.000 Euro« aus der Staatskasse. Ebenso wie Habeck meint er dennoch, Deutschland als bloßes Konstrukt und nicht als Heimat zu betrachten. Seine Antwort, er wolle ein Land, „in dem sich alle Menschen wohlfühlen“, klingt nach einer abgenutzten Floskel, die die Erwartungen der Wähler an eine emotionale Bindung an die Gemeinschaft ignoriert.
Alice Weidel nutzte die Gelegenheit auf 𝕏 für einen pointierten Konter: „Für die AfD ist Deutschland nicht ‚etwas Abstraktes‘, sondern Heimat und Vaterland.“
Grünen-Chef Banaszak weigert sich zu sagen, dass er Deutschland liebt. Ich verstehe die Aufregung nicht: Wer hat ernsthaft geglaubt, die Grünen lieben unser Land? Für die AfD ist Deutschland nicht "etwas Abstraktes", sondern Heimat und Vaterland!https://t.co/SQAlhLhkYl
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) August 4, 2025
Kritiker wie „Fräulein Holle“ fragten zurecht, warum jemand, der Deutschland nicht liebt, überhaupt in die Bundespolitik geht – eine berechtigte Frage, die Banaszak unbeantwortet ließ.
Ich frage mich, mit welcher Motivation Menschen in die Bundespolitik gehen, wenn sie #Deutschland nicht lieben.#Banaszak #Sommerinterview pic.twitter.com/HMc68kJ1Qf
— Fräulein Holle🇮🇱🎗️ (@holle_fraulein) August 4, 2025
Diese Haltung wirft ein Schlaglicht auf eine tiefere Krise der Grünen: Ihre Führungsfiguren scheinen nicht nur eine ideologische, sondern auch eine emotionale Distanz zu dem Land zu pflegen, das sie regieren wollen. Während Banaszak von „Kollektivdepression“ spricht und mehr „Mut, Zuversicht und Solidarität“ fordert, bleibt er selbst in seiner Ablehnung nationaler Verbundenheit gefangen. Habecks und Banaszaks Verachtung für den Begriff der Vaterlandsliebe mag für manche ein Bekenntnis zu einer kosmopolitischen Weltsicht sein, für viele Wähler ist es jedoch ein Affront, der die Kluft zwischen der grünen Elite und der Bevölkerung weiter vertieft.
Klimaschutz als Umverteilungsmaschine
Im ARD-Sommerinterview machte Felix Banaszak seine Klima-Agenda zum zentralen Thema und nutzte die Gelegenheit, um neue Finanzierungsmodelle für den Klimaschutz zu skizzieren. Er forderte die Einrichtung eines „Klimafonds“, in den Unternehmen, insbesondere aus der fossilen Industrie, einzahlen sollen. Dieser Fonds solle Kommunen dabei unterstützen, die Folgen von Hitze- oder Flutkatastrophen zu bewältigen, die durch den Klimawandel zunehmen. Banaszak betonte, dass solche Maßnahmen notwendig seien, um die Kosten der Klimakrise gerecht zu verteilen und die betroffenen Regionen direkt zu entlasten. Zusätzlich brachte er einen „Klima-Soli“ für extrem Vermögende ins Spiel, um die Finanzierung der Klimawende sozial ausgewogener zu gestalten.
Dabei kritisierte er die schwarz-rote Bundesregierung scharf. Er sprach von einem „Wortbruch“ gegenüber den Bürgern und forderte eine konsequentere Ausrichtung der Gelder auf Klimaschutzmaßnahmen.
Überall wollen wir vorangehen, beim Klimaschutz ist der Modus von Friedrich Merz jedoch: „Mal schauen, ob die anderen was tun. Wenn die nicht schnell sind, mache ich noch langsamer.“ Ich frage mich, wie wir diese Politik mal unseren Kindern und Enkelkindern erklären sollen. pic.twitter.com/Ox0rUljHQs
— Felix Banaszak (@fbanaszak) August 3, 2025
Banaszak ging auch auf die soziale Dimension des Klimaschutzes ein. Er betonte, dass viele Menschen in Deutschland das Gefühl hätten, es gehe „nicht mehr gerecht zu“. Politik müsse darauf Antworten geben, etwa durch eine faire Verteilung der Klimaschutzkosten.
Viele Menschen spüren: In diesem Land geht es nicht mehr gerecht zu. Politik muss darauf Antworten geben – etwa mit einer fairen Verteilung der Klimaschutz-Kosten. Denn klar ist: Kein Klimaschutz oder eine ungerechte Kostenverteilung wird uns am Ende sonst teuer zu stehen kommen. pic.twitter.com/LWYob9iFI2
— Felix Banaszak (@fbanaszak) August 3, 2025
Seine Vision sei ein Land, in dem Klimaschutz nicht nur ökologisch, sondern auch sozial nachhaltig umgesetzt wird. Konkrete Pläne, wie der „Klimafonds“ oder der „Klima-Soli“ organisiert werden sollen, ließ er jedoch offen, ebenso wie die Frage, wie solche Maßnahmen politisch durchsetzbar wären. Stattdessen setzte er auf eine emotionale Ansprache und Schuldzuweisungen an die fossile Industrie, die er als Hauptverursacher der Klimakrise ausmachte.
Der Osten: Ein grünes Desaster
Felix Banaszaks Auftritt im ARD-Sommerinterview offenbarte die prekäre Lage der Grünen in Ostdeutschland – einer Region, in der die Partei nicht nur an Einfluss, sondern auch an Glaubwürdigkeit verliert. Ein Einspieler aus Dömitz, einer Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern, zeichnete ein ernüchterndes Bild: Die AfD erzielt dort 40 Prozent, die Grünen kommen auf klägliche vier Prozent. Ein Einwohner fasste die Stimmung süffisant zusammen: „Die finden hier überhaupt nicht statt.“ Dieser Satz ist mehr als ein lokales Bonmot, er spiegelt die tiefe Entfremdung zwischen den Grünen und der ostdeutschen Bevölkerung wider, die Banaszak mit leeren Phrasen nicht überbrücken kann.
Die ARD verstärkte die Dramatik, indem sie von „Ablehnung, Hass und Gewalt“ gegen grünen Abgeordnete sprach. Ein Brandbrief aus Thüringen wurde zitiert, in dem Parteimitglieder ihre Arbeit als „gefährlich“ beschreiben, eine Darstellung, die die Grünen als Opfer inszeniert.
„Wir kämpfen darum, dass der Osten uns (Grüne) nicht aufgibt!“ gesteht der Vorsitzende der Grünen Felix Banaszak im ARD-Sommerinterview nach dem Brandbrief von zwei Grünen Kommunalpolitikern. Es gehe jetzt darum, dort wieder eine Fuß auf den Boden zu bekommen. pic.twitter.com/FFv8rGaAT4
— Matthias Deiss (@MatthiasDeiss) August 4, 2025
Ein geschickter Regiegriff unterstrich diesen Eindruck: »Ein Einspieler, beginnend bei Minute 4:43«, zeigte u.a. Sahra Wagenknecht, deren Aussage, die Grünen seien „die gefährlichste Partei im Bundestag“, in Superzeitlupe mit einem bedrohlichen Augenaufschlag untermalt wurde – eine fast parodistische Überhöhung, die Mitleid mit den Grünen erzeugen soll. Doch anstatt die Vorwürfe zu entkräften, flüchtete sich Banaszak in vage Versprechungen. Seine Antwort auf die Misere: eine „Präsenzoffensive im Osten“. Was genau darunter zu verstehen ist, ließ er im Unklaren. Dies ist ein typisches Manöver, um von der eigenen Ratlosigkeit abzulenken.

Banaszak versuchte, die Schwäche seiner Partei durch Angriffe auf die schwarz-rote Koalition zu kaschieren. Er warf Finanzminister Lars Klingbeil und Kanzler Friedrich Merz „Tricksereien und Täuschungen“ vor, weil sie das milliardenschwere Sondervermögen für Klimaschutz und Investitionen angeblich nicht wie vereinbart nutzen. „Wir haben uns entschieden, eine konstruktive Opposition zu sein“, betonte er, doch seine Kritik wirkt wie ein Ablenkungsmanöver.
Wir haben uns entschieden, eine konstruktive Opposition zu sein. Deshalb haben wir dem Sondervermögen zugestimmt – und damit der Chance auf Zukunftsinvestitionen. Wenn die Regierung diese Chance nicht nutzt, ist das ihre Verantwortung, nicht die von Bündnis 90/Die Grünen. pic.twitter.com/mY1izAdBoU
— Felix Banaszak (@fbanaszak) August 3, 2025
Die Grünen haben dem Sondervermögen zugestimmt, um vor allem ihre eigenen Zukunftsinvestitionen zu ermöglichen. Sie kämpfen in Ostdeutschland nicht nur mit mangelnder Akzeptanz, sondern auch mit einem Imageproblem. Ihre Vorschläge, beispielsweise der „Klima-Soli“ oder eine Erbschaftsteuerreform, werden in einer Region, die wirtschaftlich oft benachteiligt ist, als elitäre Zumutungen wahrgenommen. Banaszaks Appell, den Osten „nicht aufzugeben“, klingt verzweifelt, aber ohne Substanz.
Ideologie statt Innovation
Die Grünen unter Banaszak präsentieren sich als Ideologen, die lieber nach Schuldigen suchen, als pragmatische Lösungen zu entwickeln. Ihre Umverteilungsvorschläge klingen nach Gerechtigkeitsrhetorik, stoßen aber bei Experten auf Skepsis. Die Fixierung auf „fossile Konzerne“ und „Superreiche“ ignoriert, dass eine CO₂-Bepreisung die effizienteste Lösung wäre. Gleichzeitig zeigt Banaszaks Weigerung, Deutschland als Heimat zu bezeichnen, eine Entfremdung, die Wähler im Osten und anderswo kaum überzeugen dürfte. Die ARD bot ihm eine Bühne, die kritische Fragen vermissen ließ und Proteste geschickt ausschloss. Doch selbst diese Schonung konnte nicht verbergen, dass Banaszak und die Grünen mit ihrer letzten Kugel schießen: der Angst vor „Faschismus“ und einem Klimawandel, den sie lieber mit Symbolpolitik als mit Substanz bekämpfen.
2 Antworten
Furchtbarer aalglatter Typ,der unser Vaterland nicht liebt,aber angeblich Duisburg..
Ich komme aus Duisburg-Neudorf und in Duisburg werden die Grünen verachtet,weil man denen nicht nur Hass auf Deutschland unterstellt,sondern auch den Grünen vorwirft,das Leben durch ihre fatale Klimapolitik fast unbezahlbar gemacht zu haben..
Man sehe enorme Energiekosten,sprich hausgemacht mit Beteiligung der Grünen,Rezession–verantwortet durch die Ampel in der Hauptsache die Grünen, Migration,wo die Grünen blockieren bei Abschiebung von illegalen und kriminellen Migranten und immer für noch mehr Migranten plädieren..
Banaszak wird von 97 % der Duisburger gehasst,um es in der Sprache der Grünen in Bezug auf Deutschland auszudrücken..
Er wurde von nur 3,2 % bei der BTW 2025 von eine Kleine Minderheit von Duisburgern gewählt..
Er rutschte durch die Liste in den Bundestag..
So sieht es ja auch bei Göring-Eckhardt mit ihren 3 % Bürgerstimmen aus,die ebenfalls durch die Liste in den Bundestag rutschte..
Daher sollte man die Liste abschaffen und nur von Bürgern direkte Kandidaten in den Bundestag einziehen lassen.
Die Liste hat kein Mandat durch die Bürger und muss weg,da absolut undemokratisch und dadurch Vetternwirtschaft innerhalb gewisser Parteien forciert werden..
Erstaunlich,dass sogenannte Journalisten bei Interviews mit den grünen NIE nachfragen,warum diese denn mit nur 3 % in den Bundestag eingezogen sind,obwohl die Bürger dies nicht wollten??
Im heutigen Kommentar bei
https://haintz.media/artikel/international/rohstoffe-statt-lebensraum-der-neue-krieg-gegen-russland-kalkulierte-provokation/#comment-2162
sehen Sie die Kurzfassung des Weidel-Interviews, welches ohne Links-Pack-Störer stattfand.