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Annette Behnken: Vergiftung der Seelen
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Das Wort zum Sonntag |ARD Mediathek

Die Kanzel des Hasses: Annette Behnkens diabolische Predigt im „Wort zum Sonntag“

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Unter dem Mantel des Glaubens verwandelt Behnken das Evangelium in einen Schlagstock gegen unliebsame Stimmen. Ihre Worte strotzen vor Bigotterie und politischem Gift.
Zusammengefasst

Annette Behnken, die selbsternannte Hüterin der Moral, hat es wieder getan. Im ARD-Format „Wort zum Sonntag“ lieferte sie eine Predigt, die weniger von göttlicher Liebe als von politischer Gehässigkeit durchtränkt war. Unter dem Deckmantel der Tugend schleudert sie Gift in die Gesellschaft, beschimpft einen Ermordeten und verteufelt jeden, der es wagt, die linientreue Medienberichterstattung zu hinterfragen. Ihre Worte sind ein Musterbeispiel für die bigotte Selbstgerechtigkeit, die sich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk breitgemacht hat, finanziert durch Zwangsgebühren, versteht sich. Sehen Sie selbst:

»Annette Behnken: Vergiftung der Seelen | ARD Mediathek«

Der Teufel in den Details: Behnkens Theologie der Verdrehung

Behnken beginnt ihre Predigt mit einer düsteren Schilderung eines Alltags, durchzogen von dem „Gift“ namens Hass, Hetze und Lüge.

„Es entfaltet seine Wirkung mitten in der Gesellschaft, da, wo Menschen, die sich einsetzen für Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie, so mit Hass zugeballert werden, dass sie es nicht mehr aushalten und sich zurückziehen.“

»Annette Behnken: Vergiftung der Seelen | ARD Mediathek«

Betroffen seien Politiker, Aktivisten, Juristinnen, Journalistinnen und „in jüngster Zeit besonders Frauen“. Jüdische Künstlerinnen würden ausgeladen, klagt sie weiter, ohne die antisemitischen Strömungen an linken Universitäten oder auf deutschen Straßen auch nur anzusprechen. Stattdessen richtet sie ihren Zorn auf diejenigen, die es wagen, die Narrative des Mainstreams zu kritisieren. Diese Kritiker, so Behnken, seien die wahren „Verdreher“, im biblischen Sinne „Diabolos“, Teufel höchstpersönlich. „Diabolos. Der Verdreher. So nennt die Bibel den Teufel“, zitiert sie.

Diese Gleichsetzung ist nicht nur theologisch fragwürdig, sondern ein perfider Schlag gegen jeden, der sich gegen die Einheitsmeinung der Medien auflehnt. Behnken verdreht hier selbst die Wahrheit, indem sie Kritik an der Berichterstattung als teuflische Verleumdung brandmarkt. Wer die Narrative von ARD und ZDF hinterfragt, wird in ihrer Welt nicht nur zum Ketzer, sondern zum Bösen schlechthin. Eine solche Rhetorik ist nicht neu, sie erinnert an die Zeiten der Inquisition, als Abweichler ebenfalls als Diener des Teufels diffamiert wurden, um Macht zu sichern und Widerspruch zu ersticken.

Charlie Kirk: Ein Toter als Zielscheibe

Besonders perfide wird Behnkens Predigt, wenn sie den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk ins Visier nimmt. Kirk, ein konservativer Christ, der seine Überzeugungen lautstark vertrat und Donald Trump unterstützte, wird von ihr als „rechtsradikaler Rassist“ verunglimpft.

„Und das Gift wirkt weiter, wo ein rechtsradikaler Rassist verharmlost wird als ein Konservativer, der die Jugend begeistert habe.“

»Annette Behnken: Vergiftung der Seelen | ARD Mediathek«

Diese Charakterisierung ist nicht nur unbelegt, sondern eine schamlose Übernahme der Verleumdungen, die radikal linke Kreise seit Jahren gegen Kirk verbreiten. Dass seine Witwe nach dem Attentat unter Tränen erklärte, sie vergebe dem Mörder ihres Mannes, weil dies ihrer christlichen Pflicht entspreche, erwähnt Behnken nicht. Stattdessen tritt sie auf den Leichnam eines Mannes, der für seine Überzeugungen mit dem Leben bezahlte.


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Die katholische Autorin Birgit Kelle nennt dies treffend „Gehässigkeit zum Sonntag“ und kritisiert, dass Behnken das „linke ‚Das wird man doch mal sagen dürfen‘ unter dem Mantel des gottgefälligen Moralapostolats“ versteckt. Kelle weist darauf hin, dass Behnken die wahren Täter, wie die ZDF-Journalisten Dunya Hayali und Elmar Theveßen, die nach ihren eigenen Verleumdungen gegen Kirk kritisiert wurden, als Opfer darstellt.

»Birgit Kelle | 𝕏«

Theveßen hatte fälschlicherweise behauptet, Kirk habe die Steinigung Homosexueller gefordert, eine Lüge, die Behnken nicht hinterfragt, sondern verstärkt. Für den FDP-Politiker Gerhard Papke ist dies der „absurde Gipfel der Niedertracht“. Kirk, der seine Kraft aus dem christlichen Glauben schöpfte, wird posthum von einer Theologin als Rassist diffamiert und das im Rahmen einer sogenannten Predigt, die mit den Werten des Christentums ungefähr so viel zu tun hat wie Hetze mit Nächstenliebe. Der Glaube, der Versöhnung, Vergebung und Menschlichkeit predigen soll, wird hier zur Bühne für politische Schmähungen degradiert. Ein grotesker Missbrauch religiöser Autorität, der den Kern des Christentums ins Gegenteil verkehrt.

»Gerhard Papke | 𝕏«

Parlamente stürmen, Demokratie verteidigen?

Behnkens Doppelmoral wird besonders deutlich, wenn man ihre Vergangenheit betrachtet. Im März 2020 hat sie in demselben Format dazu aufgerufen, die Parlamente zu stürmen, in denen Neofaschisten säßen und die die Gesellschaft in eine ähnliche Schreckstarre versetzten wie das Coronavirus. Sie empörte sich über die Zustände an der griechischen Grenze und sagte, Bilder zeigten, wie Grenzschützer Luft aus Flüchtlingsbooten lassen wollten, damit die Fliehenden untergingen, und dass Flüchtende mit Gewalt zurückgedrängt würden. Sie forderte, auf die Straßen zu gehen, um die Politik zur Aufnahme von Flüchtlingen zu zwingen. Sie rief aus:

„Mit Verlaub: Ich könnte kotzen!“

»Annette Behnken: Menschlichkeit an der Grenze | ARD Mediathek«

Ebenso beklagte sie, dass die EU 700 Millionen Euro nicht für humanitäre Hilfe, sondern zur Abwehr von Migranten ausgebe. Schutzbedürftigen „müsse ohne Wenn und Aber sofort geholfen werden“, forderte sie – ein Appell, der jedoch einseitig bleibt, da sie die komplexen Herausforderungen der Migration ignoriert und stattdessen „Neofaschisten“ in den Parlamenten verteufelt.

Diese Haltung steht in krassem Widerspruch zu ihrer jetzigen Klage über „Hass und Hetze“. Während sie sich als Verfechterin von Menschlichkeit und Gerechtigkeit inszeniert, ignoriert sie Gewalt gegen Andersdenkende, wie die Ermordung von Charlie Kirk oder das Mobbing gegen konservative Stimmen wie Julia Ruhs. Ihre Empörung ist selektiv: Sie gilt nur denen, die nicht in ihr linkes Weltbild passen.

»Annette Behnken: Menschlichkeit an der Grenze | ARD Mediathek«

Dieser Aufruf zur Gewalt gegen demokratisch gewählte Volksvertreter brachte ihr damals keinerlei Konsequenzen ein, sie durfte weiter im ÖRR predigen. Nun, fünf Jahre später, stellt sie sich als Bewahrerin der Demokratie dar und beklagt „Hass und Hetze“, während sie selbst diejenigen verteufelt, die ihre Narrative infrage stellen. Christoph Irion von der Christlichen Medieninitiative pro bemerkt dazu treffend:

„Gerade Vertreter unserer Kirchen sollten in diesen Debatten voller Empörung und Emotionen einen Ton finden, der im Sinne der christlichen Botschaft versöhnt und nicht weiter spaltet. Gute Botschaften gegen Hass, Hetze und Lüge sind so wichtig in unserer Zeit.“

»Christoph Irion | Pro Medienmagazin«

Behnkens Heuchelei erreicht ihren Höhepunkt, wenn sie ihre eigene politische Haltung als Ausdruck ihres christlichen Glaubens verkauft. Am 01.02.2025, kurz vor der Bundestagswahl, entschuldigte sie sich bei Migranten für einen Beschluss von Union, FDP und AfD zu einem migrationspolitischen Entschließungsantrag:

„Ich hab gestern in ihre Gesichter geschaut und hatte das Bedürfnis, mich zu entschuldigen dafür, wie in diesen Tagen Geflüchtete herhalten müssen für eine Politik, die wie eine Ohrfeige ist für jede und jeden von ihnen. Wir haben lange gesprochen, über ihre Angst und ihr Erschrecken. In diesen Tagen scheiden sich die Geister. Es wird offenbar, wer wo steht. Und wer Haltung hat und Rückgrat.“

»Annette Behnken | Das Erste«

Hier zeigt sich, wie Behnken den Glauben für ihre linksgrüne Agenda instrumentalisiert, während sie konservative Christen wie Kirk als „rechtsradikal“ diffamiert.

Der ÖRR als Kanzel der Selbstgerechtigkeit

Behnkens Auftritt im „Wort zum Sonntag“ ist symptomatisch für den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Statt Versöhnung zu predigen, sät sie Hass, Hetze und Spaltung. Statt Wahrheit zu suchen, verbreitet sie Narrative, die unbelegt bleiben. Statt Liebe zu verkünden, diffamiert sie Andersdenkende als Teufel. Der durch Zwangsgebühren finanzierte ÖRR bietet ihr eine Plattform, um ihre politische Agenda als göttliche Wahrheit zu verkaufen. Dabei ignoriert sie die Widersprüche in ihrer eigenen Rhetorik: Eine Frau, die zum Sturm auf Parlamente aufruft, beklagt nun die „Vergiftung der Seelen“. Eine Theologin, die Konservative als Rassisten beschimpft, fordert „Wahrhaftigkeit“ und „Liebe“.

Behnken beruft sich auf ein Zitat der Kirche von 1945:

„Wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben.“

»Annette Behnken: Vergiftung der Seelen | ARD Mediathek«

Doch genau diese Werte hat sie selbst verraten. Die Schließung der Kirchen während der Corona-Zeit, die Unterwerfung unter den Klima-Zeitgeist und die Anbiederung an die linksgrüne Ideologie zeigen, wie weit sich die Kirche von ihren Wurzeln entfernt hat. Behnken ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom für eine Institution, die ihre moralische Autorität immer wieder gegen politische Macht eingetauscht hat.

Ein Appell wider die Verdrehung

Behnken mag von „neuen Netzwerken und Gruppen“ sprechen, die als „Gegengift“ gegen Hass und Spaltung dienen sollen. Doch ihre Worte sind selbst toxisch und ein Gift, das die Gesellschaft spaltet, indem es Kritiker dämonisiert und Tote diffamiert. Ihre Predigt ist ein Musterbeispiel für die Heuchelei, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Teile der Kirche durchzieht. Statt die Debatte zu versöhnen, gießt sie Öl ins Feuer. Statt Wahrheit zu suchen, verbreitet sie Verleumdungen. Statt Liebe zu predigen, säht sie genau das, was sie zu kritisieren vorgibt.

Die wahre Verdrehung liegt nicht bei den Kritikern des Mainstreams, sondern bei denen, die im Namen der Moral die Gesellschaft spalten. Behnken ist keine Hüterin der Wahrheit, sondern eine Predigerin der Intoleranz. Ihr „Wort zum Sonntag“ ist kein Aufruf zur Versöhnung, sondern eine Kampfansage an jeden, der es wagt, anders zu denken. Der Teufel, von dem sie spricht, sitzt nicht in den Reihen ihrer Kritiker, er steht vor der Kamera, im heiligen Schein der verlogenen Sendeanstalt.

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Die Biene Maja antwortet auf den „Hass zum Sonntag“ und straft Behnken Lügen durch einen Videobeweis:

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

2 Antworten

  1. Noch etwas Wichtiges zum Stichwort AfD:

    Evangelische Kirche fordert AfD-Verbot, also noch mehr Spaltung, Aufhetzung, Demokratie-Abschaffung, Eskalation, Verachtung „Hass, Hetze“) … und letztlich Krieg aller gegen alle.
    deutsch.news-pravda.com/world/2025/05/04/366279.html
    Und Gesinnungsterror ohne Totalverbot:
    RTde.org/inland/226714-evangelische-kirche-schliesst-afd-mitglieder/

    Sehr wahre Worte, Frau Beicht.
    Kurzfassung:
    Es ist die übliche Opfer-Täter-Konvertierung mit missbrauchtem Hetze-Hass-Rassismus-Nazi-Corona-Leugner-Böse-Mantra bzw. Moral- und Deutungshoheit-Anmaßung. Also Gehirnwäsche, ein Gift, dass uns für den kollektiven Selbstmord inkl. Exil-Exit von außen rund um die Uhr injiziert wird.

    Yandex.com: Nikolai Alexander „Here Is Germany“ „Wir kamen nicht als Befreier“ archive.org

    Ja, das ist teuflisch und das muss man zunehmend wörtlich nehmen, da es sie nun mal leider tatsächlich gibt, die internationalistische Gruppe, deren weltliches Tun untrennbar mit ihrer Religion gekoppelt ist.

    Denn wir haben das von Ihnen beschriebene Diabolismus-Problem nicht nur national, sondern international-globalistisch. Ein China-Vertreter erkärt den Israel-Zionisten und damit zwangsläufig auch „unserem“ verdachtserzeugend, chronisch einseitig schweigenden Zentralratderjuden.de

    1. was der Unterschied zwischen Terroristen und 70.000 getöteten Zivilisten ist;
    2. wer glaubwürdig und wer unglaubwürdig sei aus Sicht der Weltgemeinschaft bzw. der globalen „Mehrheitsdemokratie“, wie man es für den „Wertewesten“ präzisieren müsste.

    Und der Israel-Vertreter scheint durch sein Verhalten zu bestätigen, was auch schon das Internetz seit längerer Zeit behauptet, sinngemäß:

    Wir reden und verhandeln nicht, wir lassen Bomben sprechen und schaffen Fakten. Verhältnismäßigkeit und Kollateralschäden sind uns egal, jede einzelne jüdische Geisel ist kostbarer als … [große Zahl] Zivilisten / Nichtjuden. [1]

    Krasser Unterschied zum Wort „Notwehrrecht“, wenn man nur Israel und Russland vergleicht mit der dazugehörigen Propaganda-Dröhnung. Und dabei haben wir die „sonstigen“ Andersdenkenden der „Menschheitsfamilie“ noch nicht berücksichtigt.

    Siehe Evelyn Hecht-Galinski und ein Teil vom Echo: archive.md/iMyBo
    Besonders übel, aber angenehm ehrlich: Moshe Feiglin.

    »„Jedes Kind, jedes Baby in Gaza ist ein Feind“, sagte Feiglin. „Der Feind ist nicht die Hamas, noch ist es der militärische Flügel der Hamas, wie unser Militärkommandant uns sagt, dass wir einem Hamasnik nichts antun dürfen, es sei denn, er ist Teil des militärischen Flügels.“
    „Jedes Kind in Gaza ist der Feind“, wiederholte Feiglin. “Wir müssen Gaza besetzen und besiedeln, und kein einziges Kind aus Gaza wird dort zurückbleiben. Es gibt keinen anderen Sieg.“«

    Sicht-vom-Hochblauen.de/israel-ist-eine-einzigartig-boesartige-gesellschaft/ (archive.md/6qwbW)

    Die Aussage „Israel ist eine einzigartig bösartige Gesellschaft“ ist jedoch ebenfalls übel und falsch, denn auch dort gibt es mutige, gegen „Vati & Mutti“ Staat demonstrierende Kritiker.
    So und nun schauen wir uns als sanfte, multikultig abschlachtwillige, abendländisch geprägte Lämmer bzw. „ungläubige Schweinefresser der eklig weißen Köterrasse“ die Stellungnahme vom Zentralrat an, denn der hat ja bestimmt dem vermutlichen Einzelfall Mosche Dingsbums widersprochen.

    „Moshe Feiglin“ site:zentralratderjuden.de
    Couldn’t find …
    Och nö, bitte nicht schon wieder … so traurig … es zerreißt mir das Herz …
    Oder hat mein Computer ein Staatstrojaner-Virus für Hetze-Ermöglichung?

    Nun gibt es BRD-Zombies, die sagen „Juckt mich alles nicht, Hauptsache hier in Mitteleuropa bleibt der Himmel bombenfrei.“ Leider deutet vieles auf das Gegenteil. Auch dann, wenn der Krieg NATO-Imperium gegen Russland/BRICS morgen beendet wäre.
    uncutnews.ch/buergerkrieg-im-westen-warum-david-betz-warnung-so-glaubhaft-ist/

    [1 ] https://rumble.com/v6zb7ki-schlagabtausch-chinesischer-politikwissenschaftler-weist-israelischen-milit.html

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