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Ann-Katrin Kaufhold ist die stille Gefahr der Verfassungsrichterwahl

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Eine Professorin mit Hang zu totalitären Kontrollstrukturen steht vor der Wahl nach Karlsruhe. Ihre Ideen bedrohen die Freiheit und fordern kritische Aufmerksamkeit.
Zusammengefasst

Am 25. September 2025 steht im Bundestag ein heikler Wahlgang bevor: Drei neue Verfassungsrichter sollen bestimmt werden. Unter den Kandidaten sticht eine Figur hervor, Ann-Katrin Kaufhold, eine SPD-nominierte Rechtsprofessorin, deren Ideen die Grundfesten der freiheitlichen Ordnung bedrohen. Während die Aufmerksamkeit lange auf die inzwischen gescheiterte Frauke Brosius-Gersdorf gerichtet war, blieb Ann-Katrin Kaufhold unbeachtet im Hintergrund. Es ist Zeit, sie erneut ins Zentrum zu rücken. Haintz Media und weitere freie Medien hatten längst auf ihre brisante Rolle hingewiesen, während die sogenannten etablierten Medien den Blick weiterhin verschleiern.


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Kaufholds Positionen reichen von Enteignungsplänen über autoritäre Klimaregime bis hin zu Entwürfen eines globalen Kontrollapparats. Was sie vertritt, ist kein Randphänomen, sondern ein direkter Angriff auf die Grundlagen der Freiheit. Hinter dem scheinbar routinierten Verfahren der Verfassungsrichterwahl zeichnet sich ein ideologischer Machtzugriff ab.

Kaufholds totalitäre Vision

»Ann-Katrin Kaufhold«, 48, Professorin für Öffentliches Recht an der LMU München, hat nie als Richterin gewirkt. Und ihre Schriften und Äußerungen zeichnen das Bild einer Ideologin, die Institutionen wie Gerichte und Zentralbanken zu Werkzeugen einer autoritären Agenda machen will.

»TICHYS EINBLICK« berichtet über Ann-Katrin Kaufhold und ihre Pläne für eine „Systemaufsicht“. Bereits 2018, in einem Aufsatz für den »Osaka University« Law Review mit dem Titel: „Schmetterlinge und das Verwaltungsrecht: Kann Aufsicht die Antwort auf systemische Risiken sein?“, legte sie ihre Vorstellung einer supranationalen Kontrollinstanz dar, die Nationalstaaten und EU übertrumpft.

»Kaufhold | Osaka Univerity«

Eine Systemaufsicht ist weder Staats- noch Wirtschaftsaufsicht, sie ist weder Fremd- noch Selbstkontrolle. Sie tritt vielmehr als eigenständige Grundform der Aufsicht neben die tradierten Kategorien“, schreibt sie auf Seite 4). Diese „neue Kontrollform“ soll globale Risiken wie Pandemien oder Finanzkrisen bändigen, indem sie Freiheitsrechte einschränkt, finanziert durch Steuergelder, versteht sich. „Rechtlich unproblematisch möglich ist natürlich eine Steuerfinanzierung“, betont sie.

»Kaufhold | Schmetterlinge und das Verwaltungsrecht | Osaka Univerity«

Der Salzburger Privatdozent Stefan Weber, bekannt als „Plagiatsjäger“, nennt dies zu Recht einen „Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung“. Auffällig: In ihrem 23-seitigen Text taucht der Begriff „demokratisch“ kein einziges Mal auf. Kaufholds Vision erinnert an Orwells 1984, eine globale Überwachungsbehörde, die Individualrechte nach Belieben beschränkt, ohne jede demokratische Rechenschaftspflicht.

„Diese weltweite „Systemaufsicht“ hätte die Macht, Freiheitsrechte und damit auch Rechte auf Entfaltung der Individuen zu beschränken. Kaufhold beschreibt nicht, wie diese weltweite neue Kontrollform demokratisch legitimiert werden soll (die Begriffe „demokratisch“ und „legitimiert“ kommen in ihrem 21 Seiten umfassenden Text exakt nullmal vor). Damit liegt aus meiner Sicht ein Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung vor.“

»Stefan Weber | Berliner Zeitung«

Ein Rechtswissenschaftler, der ihren Aufsatz analysierte, kritisiert ihn scharf. Ein solches Modell ließe grundlegende nationalökonomische Kenntnisse vermissen und mute elitär-bevormundend an. Kaufholds Ideen stehen tatsächlich im Widerspruch zu liberalen Prinzipien und ignorieren die Unmöglichkeit zentralisierter Informationsverarbeitung.

„Die Ausführungen Kaufholds klingen bedrohlich und stehen möglicherweise in einem diametralen Gegensatz zu zentralen Grundsätzen liberaler Demokratien. ‚Aufsicht‘ bedeutet hoheitlichen Vorrang gegenüber Individualrechten und bedarf damit stets einer spezifischen Rechtfertigung. Die Einführung genereller, unbestimmter Aufsichts- und Interventionsrechte ruft Assoziationen zu Orwell wach.“

»Berliner Zeitung«

Klimadiktat und Enteignung

Kaufholds Agenda beschränkt sich nicht nur auf die globale Kontrolle. Sie will Gerichte und Zentralbanken zu politischen Akteuren machen, die demokratische Prozesse umgehen. In einem LMU-Interview sagte sie:

„Wenn wir über eine gesamtgesellschaftliche Transformation sprechen, und die braucht es, dann müssen wir an allen Stellschrauben drehen. Wir müssen Routinen brechen und zu einem anderen Zusammenwirken aller Sektoren finden.“

»Ann-Katrin Kaufhold / LMU«

Ihre Lösung: Gerichte sollen unpopuläre Klimamaßnahmen durchsetzen, Zentralbanken eine „grüne Geldpolitik“ betreiben. Gerichte oder Zentralbanken seien unabhängig, erklärte sie. Damit stellt sie die Gewaltenteilung infrage und verwandelt unabhängige Institutionen in Handlanger ideologischer Ziele. Der Wohlstand der Deutschen? Für Kaufhold verzichtbar.

„Bei so vielen Akteuren kann man sich fragen: Wer macht es am besten, am effizientesten, am effektivsten? Und wie sollte das Zusammenspiel der Institutionen aussehen, damit sie sich möglichst gegenseitig stärken und nicht behindern? […] Gerichte oder Zentralbanken, auf der anderen Seite, sind unabhängig. Damit eignen sie sich zunächst einmal besser, unpopuläre Maßnahmen anzuordnen.“

»Ann-Katrin Kaufhold / LMU«

Ihre Haltung zu Eigentum ist ebenso alarmierend. »In der Berliner Expertenkommission« von 2022, eingesetzt von Grünen und Linken, befürwortete sie die Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen, selbst unterhalb des Verkehrswerts. Das 2023 vorgelegte »Gutachten hielt Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen für juristisch machbar«. Initiativen wie »Deutsche Wohnen & Co. enteignen« jubelten, während Kritiker einen klaren Bruch mit dem Eigentumsschutz nach Artikel 14 GG sehen. Das geplante Berliner »Vergesellschaftungsrahmengesetz«, das auf Artikel 15 GG abzielt, könnte mit Kaufhold als Verfassungsrichterin den Weg nach Karlsruhe finden. Ihre Mitgliedschaft im »Arbeitskreis Finanzmarktgesetzgebung« des Bundesfinanzministeriums und in der Initiative für einen handlungsfähigen Staat unter Schirm des Bundespräsidenten verstärkt den berechtigten Zweifel an ihrer Neutralität.

AfD-Verbot

Kaufholds Haltung zu politischen Differenzen ist nicht minder beunruhigend, genauso wie die von Brosius-Gersdorf. In einer Diskussion im Salon Luitpold am 18. Juni 2024 forderte sie ein Verbot der AfD und warnte vor Zögern: Man dürfe den Antrag nicht aus Angst vor dem Scheitern unterlassen, der politische Prozess halte das aus. Doch sie ging weiter: „Ein Verbot sei kein Ende“, da die Mehrheitsgesellschaft sonst den „Kampf gegen Rechts“ einstellen könne.

»SALON LUITPOLD | YouTube«

Der Verfassungsrechtler Ulrich Vosgerau sieht hierin einen Auftakt zu weiteren Verboten. »Er fragt sich auf 𝕏«: „Soll alles außer dem rotgrünen Vorfeld verboten werden?“ Als Kandidatin für den Zweiten Senat, der über Parteiverbote entscheidet, wirkt ihre Nominierung wie ein strategischer Zug, um ideologische Kontrolle über das Verfassungsgericht zu sichern.

»Norbert Bolz«, Medienwissenschaftler, kommentiert sarkastisch: „Man muss Frau Kaufhold dafür dankbar sein, dass sie die Methode, wie man Politik gegen die Bürger macht, so genau benennt.“ Ihre Haltung deutet auf eine systematische Bekämpfung Andersdenkender hin, bei der demokratischer Wählerwille durch juristische Manöver ersetzt wird. Kaufhold blieb während der gesamten Debatte im Windschatten der Brosius-Gersdorf-Diskussion eher unbeachtet, obwohl sie nach Einschätzung des Medienwissenschaftlers Norbert Bolz noch gefährlicher ist.

Der politische Filz

Die Nominierung Kaufholds ist kein Zufall, sondern Teil eines Musters. Die Koalition aus SPD, Grünen und CDU/CSU strebt eine Zweidrittelmehrheit an, um kritische Prüfungen zu verhindern. Nach dem Scheitern von Frauke Brosius-Gersdorf, die wegen ihrer extrem liberalen Haltung zur Abtreibung zurückgezogen wurde, schob die SPD »Sigrid Emmenegger« nach. Doch Kaufhold bleibt im Rennen, obwohl ihre Ansichten extrem radikal sind. Die etablierten Medien leisten dabei Schützenhilfe: »Die taz titelt etwa« :

„Rechtsaußen nehmen Ann-Katrin Kaufhold ins Visier – Nun beginnt auch gegen die zweite SPD-Kandidatin fürs Bundesverfassungsgericht eine Kampagne. Die Vorwürfe gegen Kaufhold sind ebenfalls hanebüchen.“

»taz«

Ohne die tatsächliche Gefährdung durch ihre radikalen Ansichten zu thematisieren, stellt sie die Vorwürfe als grotesk übertrieben dar. Ähnlich verschleiern andere Leitmedien die Risiken, indem sie die Kandidatinnen als Figuren der Mitte umdeuten, obwohl sie als progressive Aktivistinnen entlarvt wurden.

Die Union, geschwächt durch die Nachwirkungen der Merkel-Ära, scheint unter Jens Spahn und Friedrich Merz nicht willens oder fähig, Widerstand zu leisten. Alternative Medien wie »TICHYS EINBLICK«, »NIUS«, »APOLLO NEWS« oder »Reitschuster« waren entscheidend, um die Nominierung von Brosius-Gersdorf zu stoppen, doch Kaufhold bleibt ein unterschätztes Risiko.

Ein Alarmsignal

Kaufholds Ideen sind keine bloße Theorie. Der WHO-Pandemievertrag, im Mai 2025 von über 190 Staaten verabschiedet, spiegelt ihre Vorstellung einer supranationalen Kontrolle wider. Er verpflichtet Mitgliedstaaten zur Bekämpfung von „Infodemien“, was die Meinungsfreiheit massiv einschränkt. »Meinungsfreiheit unter Quarantäne«, titelte Die Welt treffend am 18. September 2025. Deutschland zahlte 2024 und 2025 rund 290 Millionen Euro an die WHO, um den geplanten US-Austritt 2026 zu kompensieren. Kaufholds „Systemaufsicht“ findet hier eine erste Manifestation, ohne demokratische Legitimation, aber mit Steuergeldern finanziert.

Die Nominierung von Ann-Katrin Kaufhold ist ein Warnsignal. Ihre Visionen von Enteignungen, Klimadiktaten, Parteiverboten und globaler Überwachung bedrohen die freiheitliche Ordnung. Die Verfassungsrichter-Wahl am 25. September ist kein bürokratischer Akt, sondern ein Kampf um die Seele der Demokratie. Während die etablierten Medien den politischen Filz verharmlosen, liegt es an kritischen Stimmen, die Bürger aufzuwecken. Wie Francisco Goya warnte: „Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer.“ Diese Ungeheuer sind bereits unter uns und sie heißen nicht nur Kaufhold.

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

4 Antworten

  1. Haben Sie nach-, quer- und vorausgedacht zu
    https://aufgewacht-magazin.de/produkt/eintrittskarte-netzwerktag-2025/
    oder machen Sie auch bissle mit bei Morbus Ignorantia, Kultur- und Zivilisationsvernichtung mit dem antideutschen Beschönigungs- und Lügenwort „Cancel-Culture“?

    Wir lernen Deutsch:
    Cancel-Culture site:vds-ev.de

    Kleiner Basis- und Metakommentar vom 19. September 2025 für alle, die auf’s Wichtigste fokussiert bleiben wollen:
    Haintz.media/artikel/deutschland/digitale-zensoren-wie-die-bundesnetzagentur-die-meinungsfreiheit-gefaehrdet/#comment-2449

  2. Die Vorstellung einer übergeordneten „Systemaufsicht“, die vorausschauend Risiken erkennt und präventiv eingreift, klingt intellektuell überzeugend. Sie blendet jedoch zentrale Realitäten aus: Systeme entstehen nicht neutral, sondern sind Ergebnis historischer Machtkonstellationen, bewusster Interessensteuerung und gezielter Manipulationen. Eine Aufsicht, die diese Faktoren ignoriert, kann nicht neutral wirken, sondern droht bestehende Machtstrukturen zu legitimieren und zu verfestigen.

    Kritikpunkte

    Machtursachen statt Systemfehler:
    Systeme wie Finanzarchitekturen, internationale Standards oder politische Strukturen sind nicht naturgegeben, sondern von Akteuren mit spezifischen Interessen entworfen. Eine Aufsicht, die nur „systembedingt“ reguliert, übersieht diese Entstehungsgeschichte.

    Technokratie statt Demokratie:
    Aufsichtsgremien sind häufig nicht demokratisch legitimiert, sondern werden von politischen Parteien, Lobbys oder supranationalen Institutionen besetzt. Damit verwandelt sich Aufsicht in ein Herrschaftsinstrument – entgegen dem Anspruch demokratischer Kontrolle.

    Ereignissteuerung als Machtinstrument:
    Krisen wie Pandemien oder Kriege zeigen: Kontrolle über Narrative und Emotionen wirkt mächtiger als klassische Wirtschaftsregeln. Aufsichtsgremien greifen hier zu kurz, wenn sie nicht die strategische Steuerung von Angst und Ereignissen offenlegen.

    Medienmacht und Intransparenz:
    Wenige Eigentümer dominieren den globalen Informationsfluss. Propaganda, Fake News und Agenda-Setting unterlaufen jede Aufsicht. Ohne garantierte Medienpluralität und unabhängige Berichterstattung bleibt jede Regulierung zahnlos.

    Unterdrückte Wissenschaft und alternative Erkenntnisse:
    Forschung, die herrschende Paradigmen infrage stellt (z. B. Energietheorien, historische Narrative), wird oft marginalisiert. Eine Aufsicht, die nur „herrschendes Wissen“ nutzt, reproduziert systematisch Ausblendungen.

    Forderungen

    Keine Aufsicht ohne demokratische Legitimation: Transparente Besetzungsregeln, parlamentarische Kontrolle, Abwahlmechanismen.

    Machtgeschichte aufarbeiten: Offenlegung von Lobbyeinflüssen, Entstehungsgeschichte und Standardsetzungsprozessen vor jeder Regulierung.

    Narrativ- und Ereignissteuerung prüfen: Krisenkommunikation und Notstandsmaßnahmen müssen parlamentarischer und gerichtlicher Kontrolle unterliegen.

    Medienpluralität sichern: Eigentumsverflechtungen offenlegen, Whistleblower schützen, unabhängige Informationsstrukturen stärken.

    Forschungsoffenheit garantieren: Förderung für heterodoxe Wissenschaft, pluralistische Gutachten, Schutz vor Reputationsausschluss.

    Dezentralisierung statt Zentralgewalt: Mehrfache Prüfungsinstanzen und lokale Kontrollmechanismen statt globaler Monopole.

    Schlussfolgerung

    Eine „Systemaufsicht“, wie sie im Idealmodell entworfen wird, ist nicht neutral, sondern riskiert, Demokratie zu schwächen und Machtkonzentrationen zu legitimieren. Bevor Regulierungssysteme aufgebaut werden, muss umfassend geklärt sein, wer Systeme geschaffen hat, wessen Interessen sie dienen und wie Macht über Narrative, Medien und Wissenschaft ausgeübt wird. Nur dann kann Kontrolle im Sinne des Gemeinwohls stattfinden – und nicht als technokratische Herrschaft über die Menschen.

    1. Herr Hiemisch,

      Ihre zwei Kommentare — heute und 2024 — sind unbezahlbar! Danke!

      „… die Hürden für andere sind so hoch gesetzt, dass diese scheitern. Diese Parteien drängen sich dann in allen Bereichen der Gesellschaft als Organe der „Überwachung“ nach vorne in den Rundfunkräten , in …
      … Korruption, sowie der Parteien-Propaganda und Manipulation durch Lobbyisten …“

      Haintz.media/artikel/deutschland/landkreis-roth-antidemokratische-koalition-aus-csu-gruenen-fw-spd-fdp-und-linke-macht-wahlkampf-gegen-die-afd/#comment-111

      Zu den fachlich bestens und per Negativauslese zum Schaden des deutschen Volkes und zum Schaden der überwiegend inkompatiblen Bevölkerungsgesellschaft ausgebildeten Gehirnwaschprofis der GEZ-Erpresser ein wichtiger Termin:
      https://wohnungsabgabe.de/aktuelles20250604.html

      Aber man kann ein lokal kaputtes Fenster nicht nachhaltig reparieren, wenn das gesamte Hausfundament nur noch mit der Abrissbirne reformiert werden könnte. Also muss man den Fokus der Homo-Emotionalis immer wieder auf das imperialistisch-globalistische Gesamtbild lenken.

      „We work like the Mafia Hitmen … We write the Laws … like our Counterparts in the Mafia, EHMs provide Favors. These take the Form of Loans to Develop Infrastructure — electric generating plants, Highways, Ports, Airports, or industrial Parks.“
      sagt der ehemalige Feindbild- und Regierungsputsch-Gestalter, Korruptions- und Wirtschaftskriegsaussteiger alias Economic Hit-Man John Perkins.
      Z. B. in Let’s Make Money, eine „uralte“ Doku von Erwin Wagenhofer, der leider auch nur ganz, ganz vorsichtig an der stinkenden Oberfläche kratzt.

      Korruption, Parteien-Propaganda und Manipulation, Mafia, Big-Money-Makers, … Diese Worte und deren Tangenten Schweigemauer, Täuschen, scheinmoralisches Heucheln, Mauscheln, Schachern, Feilschen, Deep-State-Fahndung, Jammern für die Opfer-Täter-Konvertierung und Weltherrschaft, … erzeugen immer wieder hässliche Gerüchte, Verdächtigungen und Theorien in die Richtung einer Gruppe, die darauf ganz besonders spezialisiert sei — sogar mit fundamentalreligiösem Auftrag innerhalb einer sogenannten „Achse der/des Guten“.

      Wir wollen hier aber keine Feindbilder stützen, sondern einfach etwas Neues und Besseres bauen, so, wie sich das in einer echten Wettbewerbs- und Leistunggesellschaft gehört.
      Damit das Alte, Schlechte und Böse einfach ganz sanft und fluffig wie ein leerer Luftballon in sich zusammenfallen und in die Ecke der Bedeutungslosigkeit gelegt werden kann.
      Dazu suchen wir Mitstreiter und Mitkämpfer.
      Und wo könnte man am besten mit der Suche beginnen? Natürlich bei denen, die vorgeben die echten „Hüter der Zivilisation“ zu erkennen oder sogar selbst zu sein.
      Dazu exemplarisch einer von vielen Versuchen:
      anopik.org/5b3593532babf7fcd9e6e0f1191bf8051757612913.png

      Wie sagt doch Ulrike Guérot so treffend zur Kontaktschuld- und Gehirnwasch-Front:
      „Es werden Feinde erfunden … AfD, Putin, Hitler und Rechtsextreme …“ und
      „Wer schweigt, stimmt zu.“
      Nämlich zum „Weiter so mit Linksruck! Es gibt zu viel Rechtsruck! Nazis raus!“

      Dies und anderes könnte man kritisch beim Zentralrat anfragen oder kommentieren, wenn man es ehrlich, menschenwürdig, quelloffen, ergebnisoffen und relevant angstfrei dürfte. Als Alternative empfehle ich einen Klassiker von 1938 vom Nationalisten Ernst Jünger:

      „Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald eine Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.“

      Noch ein Termin:
      Aufgewacht-magazin.de/produkt/eintrittskarte-netzwerktag-2025/

      1. Ich muss wiederholt um Spendengeld bitten, um mir eine neue Lesebrille leisten zu können, damit Fehler wie
        Leistunggesellschaft (richtig: Leistungsgesellschaft) weniger werden. Bankverbindung ist der HM-Redaktion bekannt.

        Nun noch etwas zur Sache und _ weit _ darüber hinaus!
        Wie erkennt man die echten Gesellschaftsschäd… schäd… schädiger und Spaltpilze?
        Ganz einfach an ihrer Sprache!
        Beispiel aus dem Justizgewaltapparat (archive.md/pIn6C):

        “ … Ann-Katrin Kaufhold, ist jetzt ins Visier von Rechtsaußen-Kritiker:innen geraten. “

        Visier = Dramatisierungs- und Eskalationssprache mit Suggestion zu bzw. zum Verhalten von Scharfschützen.
        Rechtsaußen-Kritiker:innen = zweifache Dramatisierungs- und Eskalationssprache mit der doppelten Suggestion, wenn man Fahrlässigkeit für unwahrscheinlich und Absicht (Vorsatz) für wahrscheinlicher hält:

        „Unsere Ann wird nicht nur einfach von rechts, sondern von ganz weit rechtsaußen vom tiefbraunen Terrorrand angegriffen, sie steht quasi schon mit einem Bein im Grab. Und nebenbei halten wir am Gendergift [1] fest, weil wir ganz genau wissen, daß das Millionen ankotzt und dadurch Antizusammenhalt, Wut, Hass, Hetze, Feindgräben und Unfrieden gesteigert werden. Quasi als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.“

        Ein an Frieden und Sachlichkeit relevant(er) interessierter Jurist hätte geschrieben: “ … A. wird kritisiert, weil sie … “

        Wegen Nichtnennung des Artikelautors halten wir fest:
        Der aktuelle LTO-Chef heißt Dr. Felix W. Zimmermann. Bildungsstoff für den Felix Z. und seine Gruppe (Antideutsch: Team):

        Unwörter und die Kraft der Sprache
        https://vds-ev.de/infobriefe-2024/infobrief-vom-17-januar-2025-englische-grundlagenforschung/

        [1] Kleiner Beweisansatz:
        Wiesbaden-Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat in der Landesverwaltung die Gendersprache mit Doppelpunkt, Binnen-I, Unterstrich oder Sternchen verboten.

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