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Illustration einer interaktiven Karte des Covid-19 Ausbruchs im Jahre 2020
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Shutterstock / rafapress

WEF, WHO und die Propaganda hinter „Krankheit X“

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 Sendung vom 18.11
Chansonnier Boris Steinberg
Nachrichtenüberblick
Ein kritischer Blick auf den Einfluss des WEF auf Mainstream-Medien, wissenschaftliche Zeitschriften und globale Gesundheitsnarrative
Zusammengefasst

…Während der Woche des Weltwirtschaftsforums in Davos ist eine Welle von Schlagzeilen über die „Krankheit X“ durch die großen Nachrichtenagenturen geschwappt, die Fragen über die Quellen, die Transparenz und die zugrunde liegenden Motive aufwirft. Dieser Artikel befasst sich mit den Behauptungen über eine neue pandemische Bedrohung, ihrer Verbindung mit dem WEF (Weltwirtschaftsforum) und der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und dem Einfluss, den diese Organisationen auf die globale Berichterstattung ausüben.

Die schwarze Propaganda der „Seuche X“:

Zahlreiche Mainstream-Medien wurden mit dem überschwemmt, was manche als „schwarze Propaganda“ rund um „Krankheit X“ bezeichnen. Das Fehlen namentlich genannter Experten und von Experten begutachteter Papiere, die alarmierende Statistiken stützen, z. B. dass ein Krankheitserreger 20 Mal mehr Todesfälle verursacht als COVID-19, lässt Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieser Erzählungen aufkommen. Die Gemeinsamkeit scheint darin zu bestehen, dass Regierungen unter dem Deckmantel der Bekämpfung einer potenziell nicht existierenden Krankheit Milliarden in transnationale Unternehmen investieren sollen.

Die Verbindung zur grauen Propaganda

Diese Panikmache ist eng mit dem WEF und der WHO verknüpft, wobei WHO-Vertreter bei den Diskussionen über „Krankheit X“ auf dem Treffen in Davos eine wichtige Rolle spielen. Die Betonung der zoonotischen Ursprünge und der Notwendigkeit einer globalen Überwachung deckt sich mit der One-Health-Agenda des WEF, was die Frage nach dem Zusammenspiel zwischen globalen Gesundheitsnarrativen und den weiter gefassten Zielen des WEF aufwirft.

One Health-Lösungen und der Einfluss des WEF

Die WHO setzt sich für One-Health-Lösungen ein und betont die sektorübergreifende Zusammenarbeit. Das weitreichende Eindringen des WEF in Institutionen, die das COVID-19-Wissen prägen, wie in einer Studie mit dem Titel „The World Economic Forum, ‚The Lancet‘, and COVID-19 Knowledge Gatekeeping“ (Das Weltwirtschaftsforum, ‚The Lancet‚ und COVID-19 Knowledge Gatekeeping) aufgedeckt wurde, deutet jedoch auf eine mögliche geheime Absprache zur Unterdrückung alternativer Theorien über den Ursprung des Virus hin. Die in Abbildung 1 der Studie dargestellten vernetzten Beziehungen unterstreichen das komplexe Einflussgeflecht, das das WEF gewoben hat.

Gatekeeping und der Einfluss des WEF auf wissenschaftliche Fachzeitschriften:

Wissenschaftliche Zeitschriften, einschließlich The Lancet, wurden als anfällig für den Einfluss des WEF identifiziert, wobei die Verbindungen, die Finanzierung und die Eigentumsverhältnisse alle auf WEF-Partner zurückzuführen sind. Die Studie deutet auf ein verzerrtes Spielfeld hin, das Ideen begünstigt, die mit den Interessen des WEF übereinstimmen, und unterstreicht, wie das Gatekeeping in wissenschaftlichen Zeitschriften manipuliert werden kann, um Informationen zu unterdrücken, wie im Fall der Lab-Leck-Hypothese zu sehen.

Die Vision des WEF für Krankheit X und One Health

Die aktuelle Propaganda rund um die „Krankheit X“ wird als Lösung für eine mögliche globale Katastrophe dargestellt. Das WEF und die WHO befürworten unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit eine verstärkte Kontrolle der Lebensmittelsysteme, mehr Zensur, Überwachung und eine verstärkte Klimawandel-Agenda. Der vorgeschlagene WHO-Pandemievertrag, der darauf abzielt, die nationale Souveränität über die öffentliche Gesundheit aufzuheben, wird als Lösung für die imaginäre Bedrohung dargestellt.

Fazit

Da der WEF und die WHO einen noch nie dagewesenen Einfluss auf die Mainstream-Medien, wissenschaftliche Zeitschriften und globale Gesundheitsnarrative gewinnen, stellen sich Fragen nach den wahren Motiven hinter der Förderung von „Krankheit X“. Die Forderung nach globalen Vereinbarungen, die potenziell die nationale Souveränität aushöhlen, erfordert eine sorgfältige Prüfung und unterstreicht die Notwendigkeit von Transparenz, Rechenschaftspflicht und einer unvoreingenommenen Erforschung alternativer Theorien im Bereich der globalen Gesundheit.

(Ein Beitrag von Vicky Richter)

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