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Freibad 2025: Endstation Angst
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Sommer der Schande – Freibäder ohne Schutz

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Merz vs Milei
Lehrer mit leerem Akku
Deutschland vor dem Stillstand
Neun Mädchen erleiden in Gelnhausen sexuelle Übergriffe durch syrische Täter, ein weiterer Tiefpunkt der Migrationskrise. Die Politik schweigt, die Justiz versagt und die Sicherheit der Kinder ist dahin.
Zusammengefasst

Deutschland im Sommer 2025: Wo einst Kinder planschten, Freude herrschte und Familien Erholung suchten, lauern heute Gefahren, die niemand mehr leugnen kann. Das Barbarossabad in Gelnhausen ist nur ein weiterer Tatort in einer Kette von Vorfällen, die das Land verändern und die die Politik ignoriert. Neun Mädchen, zwischen elf und siebzehn Jahren, wurden dort am 22. Juni von vier syrischen Männern sexuell missbraucht. Die Tatverdächtigen, zwischen 18 und 28 Jahre alt, griffen die Minderjährigen im Wasser an, fassten sie an Brust, Oberschenkeln, Kopf und Haaren an, machten selbst weiter, als die Mädchen sie aufforderten, aufzuhören. Die Reaktionen der Verantwortlichen? Ein Mosaik aus Ausreden, Verharmlosung und leerem Aktionismus.

Merkels Vermächtnis: Verantwortungslosigkeit als Staatsdoktrin

Zehn Jahre nach Angela Merkels Entscheidung, die Grenzen für eine unkontrollierte Einwanderung zu öffnen, zeigt sich die Bilanz ihrer Politik in den Freibädern des Landes. „Nun sind sie halt da“, lautete ihre berüchtigte Aussage, eine Gleichgültigkeit vor der Realität, die sie selbst geschaffen hat.

„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da.“

»Angela Merkel / WeLT«

Während Merkel heute in einem »WDR Format« in einem syrischen Restaurant in Berlin mit Geflüchteten plaudert und die aktuelle »Zurückweisungspraxis an den Grenzen kritisiert«, tragen andere die Konsequenzen ihrer Politik. In Gelnhausen etwa, wo die Opfer ihrer „Willkommenskultur“ nicht abstrakt sind, sondern junge Mädchen und Kinder, die traumatisiert nach Hause gehen.

Merkel, selbst abgeschirmt durch Personenschutz und Privilegien, bleibt natürlich unberührt von den Folgen ihrer Entscheidungen. Ihre Kritik an Kanzler Friedrich Merz, der zumindest in Wahlkampfreden eine härtere Linie versprach, zeigt, wie wenig sie aus den letzten Jahren gelernt hat.

„Wir müssen unsere Werte weiter vertreten. […] Wenn jemand hier an der deutschen Grenze sagt ‚Asyl‘, dann muss er erstmal ein Verfahren bekommen.“

»Angela Merkel / Tagesspiegel«

Während sie also im ÖRR mit Geflüchteten aus Syrien, Afghanistan und Iran die moralische Überlegenheit pflegt, wird in hessischen Schwimmbädern die Sicherheit von Kindern geopfert. Der Kontrast könnte kaum zynischer sein.

Gelnhausen: Bürgermeister verharmlost Gewalt im Freibad

Die Vorfälle im Barbarossabad sind kein Einzelfall, sondern Teil eines Musters. Die vier Tatverdächtigen, alle syrische Staatsangehörige, agierten als Gruppe im Wasser, bedrängten ihre Opfer gezielt und ignorierten deren Proteste. Als die Mädchen das Personal alarmierten, reagierte dieses zwar, doch die Mutter einer Betroffenen berichtete, dass Hilferufe zuvor ignoriert wurden. Zeugen griffen nicht ein. Der Badleiter Nils Tischer beteuert, man nehme Übergriffe ernst, doch die Kritik der Mutter deutet auf ein Versagen der Aufsicht hin.

Bürgermeister Christian Litzinger (CDU) sieht kein „generelles Sicherheitsproblem“. Es sei der erste Vorfall mit Hausverbot in diesem Jahr, sagt er, als ob Diebstähle und Körperverletzungen im Vorjahr die Lage entschärfen würden.

Litzingers Erklärung ist ein Paradebeispiel für politische Realitätsverweigerung, verharmlost Straftaten auf zynische Weise und verspottet damit jedes Opfer. Seine sogenannte Analyse: „Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank.“

Soll das heißen, sexuelle Übergriffe seien eine natürliche Folge von Hitze? Die Absurdität dieser Aussage wird nur von seinen Lösungsansätzen übertroffen: Das Personal werde „weiter sensibilisiert“, die Stadtpolizei laufe Streife. Doch diese Stadtpolizei, mit gerade einmal acht Mitarbeitern, ist für Verkehrsüberwachung und Müllkontrolle zuständig, nicht für die Bewältigung schwerer Straftaten. Die Vorstellung, freundliche Beamte mittleren Alters könnten junge Männer aus einer Kultur, in der Gewalt oft Konflikte löst, in Schach halten, ist so naiv wie lächerlich.

»BlitzPolitik / YouTube«

Justiz ohne Rückgrat: Täter auf freiem Fuß

Die Ermittlungen laufen, die Staatsanwaltschaft Hanau prüft den Tatverdacht. Doch die Realität ist ernüchternd: Alle »vier Verdächtigen sind auf freiem Fuß«. Die Begründung der Staatsanwaltschaft? Es gebe keine Haftgründe, da keine Wiederholungsgefahr bestehe. Diese Einschätzung ist nicht nur haarsträubend, sondern eine Ohrfeige für die Opfer. Neun Mädchen wurden missbraucht, und die Täter spazieren unbehelligt durch Gelnhausen, mit nichts als einem Hausverbot im Gepäck. Die Botschaft ist klar: Wer in Deutschland als Asylbewerber Straftaten begeht, hat wenig zu befürchten.

»Roland Tichy / 𝕏«

Hessens Innenminister »Roman Poseck (CDU) fordert« „schnelle Aufklärung“ und „klare Konsequenzen“. Er betont, wer die Rechtsordnung missachte, habe kein Recht, in Deutschland zu bleiben. Doch seine Worte klingen hohl, solange die Justiz Täter laufen lässt. Poseck warnt davor, die Vorfälle zu verallgemeinern oder Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen – ein Reflex, der zeigt, wie sehr die Angst vor dem Rassismusvorwurf die Debatte lähmt. Die Wahrheit ist: Nicht die Mehrheit der Migranten ist das Problem, sondern eine Politik, die es einer Minderheit erlaubt, Straftaten ohne Konsequenzen zu begehen.

„Die Vorfälle im Schwimmbad in Gelnhausen müssen zügig und umfassend aufgeklärt werden. […] Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Schwimmbäder Orte für sexuelle Übergriffe sind. […] Wer als Asylbewerber Sexualstraftaten in Schwimmbädern begeht, hat aus meiner Sicht kein Recht, hier zu bleiben.“

»Roman Poseck / WeLT«

Merz’ gebrochene Versprechen

Friedrich Merz versprach im Wahlkampf eine „harte Migrationspolitik“, ein „faktisches Einreiseverbot“ für Asylbewerber ohne Papiere. Seit seinem Amtsantritt wurden jedoch nur 264 Asylsuchende an den Grenzen zurückgewiesen, während 15.000 Asylanträge gestellt wurden. Die von Merz angekündigten sofortigen Abschiebungen von Straftätern waren wie so viele Ankündigungen in der Wahlperiode nur ein weiteres, leeres Versprechen.

»AutostadtB_Plus / 𝕏«

Stattdessen beschäftigt sich der Kanzler vordergründig mit Außenpolitik. Nato, EU, Ukraine und die USA stehen auf seiner Prioritätenliste, während die Sicherheit im eigenen Land weiter erodiert. Über die etlichen Vorfälle im Land wie auch den in Gelnhausen oder die täglichen Messergewalttaten kam von ihm kein Wort. Merz’ Migrationspolitik war lediglich ein Wahlkampfbluff und die Bürger zahlen den Preis.

»Screenshot / DW«

Die Opfer: Kinder ohne Schutz

Die Betroffenen in Gelnhausen sind Kinder und Jugendliche, die ein Recht auf Unbeschwertheit hätten. Eine Zwölfjährige berichtet gegenüber der »Süddeutschen Zeitung« (SZ), sie habe sich nur in Begleitung ihrer Lehrer sicher gefühlt:

„Ich finde es krass, dass Leute so etwas bei Kindern machen. […] Alleine wäre ich hier nicht geblieben.“

»Schülerin / SZ«

Eine andere sagt, sie würde bei einem Übergriff sofort ihre Eltern anrufen, „sonst passiert das noch anderen Kindern“.

Inzwischen ist Deutschland in einem Zustand, in dem Mütter ihren Töchtern verbieten, an Wochenenden ins Freibad zu gehen, und sie instruieren, nur in Gruppen unterwegs zu sein.

„Ich bin geschockt und sauer, dass so etwas passieren konnte. Ich würde meine Töchter hier nicht mehr allein ins Bad lassen. Die Syrer, die den Mädchen das angetan haben, gehören abgeschoben. Wer bei uns Straftaten begeht, hat kein Recht, bei uns zu sein. Da ist auch die Politik gefordert.“

»Gitta Mädicke / BILD«

Ein 30-jähriger Badegast, der die Verhaftung der Täter miterlebte, spricht von einem „tollen Schwimmbad“, das durch solche Vorfälle seinen Charakter verliert.

„Ich finde es wirklich schlimm“, sagt er über die berichteten Vorfälle. „Es ist auch schade, da es ein tolles Schwimmbad ist. Eigentlich sollte das ein Ort der Entspannung, der Erholung und des Spaßes sein.“

»Badegast / WeLT«

Die Zahlen des Landeskriminalamts Hessen bestätigen: 2024 wurden in hessischen Schwimmbädern 74 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung registriert, 60 Prozent der Tatverdächtigen waren nicht-deutsch. Doch das LKA wiegelt ab: Schwimmbäder seien „kein Kriminalitätsschwerpunkt“. Für die Opfer ist das kein Trost.

„Grundsätzlich können wir Ihnen mitteilen, dass Frei- und Hallenbäder in Hessen keinesfalls einen Kriminalitätsschwerpunkt darstellen.“

»LKA / FAZ«

Medien und Politik: Schweigen als Komplizenschaft

Die Berichterstattung blieb zunächst lückenhaft. Die »Hessenschau« berichtete erst nach einer Woche und für die Tagesschau waren die Übergriffe nur von „regionaler Bedeutung“.

»exxpress / 𝕏«

Der österreichische Kolumnist Gerald Grosz bringt es auf den Punkt: „Freibäder mutieren zur rechtsfreien Zone.“ Er kritisiert die pädagogische Naivität, mit der Politik und Gesellschaft auf kriminelle Migranten reagieren, als handle es sich um Missverständnisse statt um Verachtung. Wer die Wahrheit anspricht, riskiert mediale Ächtung oder den Vorwurf der Hetze. Grosz’ Klartext zeigt, was in Deutschland fehlt: der Mut, die Realität zu benennen.

»deutschlandkurier und geraldgrosz / Instagram«

Vom Freibad zum Nicht-Freibad

Das Barbarossabad ist ein Symbol für den Wandel Deutschlands. Aus Orten der Freude wurden Orte der Angst. Früher waren Insekten und maximal ein Unwetter die größte Gefahr, heute sind es junge Männer aus Kulturen, die mit westlichen Werten wenig anfangen können.

Der strenge Bademeister von einst ist einer überforderten Stadtpolizei gewichen, die mit Mülldelikten und Verkehrsüberwachung genug zu tun hat. Die Politik von Merkel bis Merz hat diesen gesellschaftlichen Wandel nicht nur hingenommen, sondern aktiv befördert. Gelnhausen ist kein isolierter Vorfall, sondern die logische Konsequenz einer Entwicklung, die ihren sichtbaren Anfang in der Kölner Silvesternacht 2015/2016 nahm. Ein Jahrzehnt nach Merkels fataler Entscheidung ist die Unbeschwertheit der Jugend verloren, die Sicherheit ist ein Trugbild und die Verantwortlichen schauen weg.

Bürgermeister Litzinger verspricht zwar psychologische Betreuung für die Opfer und Unterstützung für die Ermittlungen, doch solange Täter frei herumlaufen und die Politik die Ursachen ignoriert, bleiben nicht nur das Freibad, sondern auch der öffentliche Raum Orte der Angst, und Deutschland wird zu einem Land, das seine Kinder und Frauen nicht mehr schützen kann.

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

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