Das Märchen vom zufällig vorbeikommenden Passanten
“Ganz normale“ Bürger auf der Straße, die “zufällig“ vorbeikommen, werden bei Straßeninterviews befragt und dabei stellt sich häufig heraus, dass diese Passanten parteizugehörig sind oder oft sogar eine Parteifunktion innehaben. Dabei werden dann wiederum “zufällig“ durch die Bank Passanten angesprochen, die eine Nähe zur Politik der Ampel oder den linken Parteien haben. Auch Landtags- oder sogar Bundestagsabgeordnete werden als neutrale Stimmen des Volkes dargestellt. Das Fazit des Deutschlandfunks zu dieser Praxis lautet „Mit dem Zweiten lügt man besser“.
Beispielsweise zeigte der RBB eine Umfrage zu den sogenannten Pop-Up-Radwegen in Berlin und hielt einen zufällig vorbei kommenden Radfahrer an, der sich als Georg Kössler entpuppte, damals Abgeordneter im Abgeordnetenhaus in Berlin, der mit genau der Thematik der Pop-Up-Radwege aktiv Wahlkampf betrieb. Das ZDF befragte bayerische Bürger, welche Themen ihnen am Herzen lägen. Eine Passantin erklärte, der Klimawandel mache ihr Sogen und sie werde auch Parteien wählen, die sich dafür einsetzten. Diese angeblich zufällige Passantin war aber Annka Liepold, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle „Zukunftsrat“, der von Kanzler Scholz ins Leben gerufen wurde. Der MDR befragt eine zufällig anwesende besorgte Einwohnerin Sonnenbergs, die sich als Die Linke-Politikerin Margret Sturm herausstellt (min 1:06). Im Ersten wird bei Anne Will Nicole Deitelhoff, Mitarbeiterin eines SPD-Bundestagsabgeordneten, harmlos als neutrale Politikwissenschaftlerin dargestellt. Die Tagesschau stellt im Stimmungsbarometer zur Miigration Tareq Alaows als Sprecher von Pro Asyl vor und verschweigt, dass er Grünen-Politiker mit einer ganz klaren Mission ist.
„Wenige Monate nach seiner Ankunft sei er politisch akStiv geworden und habe die selbst organisierte Gruppe Refugee Strike Bochum mitbegründet. 2018 habe er die ersten Seebrücken-Demos mitorganisiert, er bekennt sich also auch bewusst zu dieser Schlepper-NGO, die das Leid vieler Menschen noch vergrößert durch falsche Anreize und Versprechen. (…) Auch für eine Änderung der Inschrift „Dem deutschen Volke“ des Deutschen Bundestag will er sorgen, wie er mitteilte.“
Redaktion Philosophia Perennis (Rechtschreibfehler im Original)
Fehlt gerade ein passender Politiker mit der gewünschten Meinung, scheut man sich nicht, auch mal eigene Mitarbeiter als zufällige Passanten darzustellen. Wenn diese Spielarten der Manipulation innerhalb eines Monats 90 Mal enttarnt wurden, kann man davon sprechen, dass die Zuschauer quasi nonstop zum Narren gehalten werden. Und das auch noch mit ihren Gebühren finanzieren müssen.
Eindeutige Parteipositionierung, zum Teil extreme Ansichten, werden dem TV-Konsumenten als „Stimmung im Volke“ verkauft. Diese Praxis ist, wie man sieht, nicht auf einzelne öffentlich-finanzierte Sender beschränkt, sondern findet sich flächendeckend. Von neutraler oder kritischer Berichterstattung oder gar der Wahrnehmung einer Art Kontrollfunktion der Macht kann hier nicht die Rede sein.
Da sind die GEZ-Gebühren doch gut angelegt!
Als Spitzenverdiener des WDR kostete Tom Buhrow die Beitragszahler 700 000 Euro pro Jahr. Er ist aber nicht der einzige lachende Gebührenempfänger: Talkmaster zu sein, ist besonders lukrativ. Anne Will freut sich über 7,5 Millionen Euro jährlich, Sandra Maischberger erhält 795 000 Euro für das Moderieren, 2,3 Millionen für ihre Firma, denn „Mittlerweile ist es nämlich üblich, dass die Talkmaster ihre Gesprächsrunden selbst mit ihren eigenen Unternehmen organisieren, weshalb sie ,somit doppelt verdienen können`“. Frank Plasberg erwirtschaftete so 6,6 Millionen Euro jährlich mit „Hart aber fair“.
„Die ARD hält ihre Talkshow-Verträge seit Jahren geheim. Nun kam die unfassbare Wahrheit erstmals ans Tageslicht: „Anne Will“, „Maischberger“ und „Hart aber fair“ kosten die Gebührenzahler in Summe 18,8 Millionen Euro im Jahr. Manche TV-Moderatoren verdienen mehr pro Minute (!), als die meisten Bürger im Monat.“
Redaktion / exxpress.at
Finanziers im Hintergrund
Eine zusätzliche versteckte Manipulation der Meinungsmache geschieht durch die kräftigen Finanzspritzen von Interessensverbänden, sowohl in der gedruckten Presse als auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und auch bei deren vermeintlich neutralem Personal. Eines der prominentesten und doch in dieser Hinsicht so unverdächtig wirkenden Beispiele ist der TV-Moderator, Arzt und Stiftungsinhaber Eckart von Hirschhausen. Boris Reitschuster wirft die Frage auf, was seine Stiftung denn mit den 100 000 Euro im Monat wolle, die Bill Gates ihm über seine Stiftung zukommen lässt, und macht ihn als einen der bekanntesten Köpfe aus, die „schon zu Beginn der Krise zu einer, wie er es nennt, ,radikalen Akzeptanz´ der Corona-Maßnahmen der Bundesregierung geraten haben.“.
Getarnt als unabhängige Meinung im weißen Kittel wird hier gebührenzahlerfinanziert Propaganda für Regierungsmaßnahmen betrieben, und das zur besten Sendezeit. In Wahrheit agiert der locker-spaßig daherkommende Arzt/Komiker nämlich massiv politisch, seine Forderungen könnten direkt aus dem Wahlprogramm der Ampel stammen. Gerade im Fall von von Hirschhausen ist die Manipulation sehr perfide. Er wurde nämlich medial über lange Zeit durch seine aggressive mediale Präsenz als medizinische Vertrauensperson aufgebaut. Genau das, was man braucht, wenn man den Bürgern eine „Impfung“ genannte Gentherapie schmackhaft machen möchte. Und so bekam von Hirschhausen dann für Werbung zur Corona-Impfung 71 400 Euro an Steuergeldern.
Prominentes Beispiel für weltweite Einflussnahme im Sinne einer Agenda ist neben Bill Gates George Soros, der mal eben vor der Wahl 2024 220 US-Radiosender erwarb. Nur durch investigative Recherche wurde auch bekannt, wie stark der Einfluss dieser beiden selbsternannten „Retter der Menschheit“ nicht nur auf die Medien, sondern auch auf die Politik ist. Finanzielle Abhängigkeit bedingt dann natürlich auch, dass die propagierte Meinung nicht mehr unabhängig ist, „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“
„Gekaufte Richter? George Soros und Bill Gates sind zwei der größten Geldgeber des Europarats
Die Recherche von Grégor Puppinck, Anwalt und Leiter des European Center for Law and Justice, sorgt für Aufsehen. Der Franzose deckt auf, wie verstrickt Soros und Gates in Organisationen wie dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, dem Europarat, der UN und der WHO sind.“
Mitdenken-761
Nase voll von der Bevormundung
Immer mehr Menschen durchschauen, dass sie für ihr zwangsweise gezahltes Geld längst keine unabhängigen Informationen mehr bekommen. Für diese Art der medialen Berichterstattung hat sich der Begriff des „betreuten Denkens“ etabliert. Bei ARD und ZDF erfahren Sie, welche Meinung Sie gefälligst haben sollen. Eine der weniger Aussteiger aus dem gut bezahlten öffentlichen System ist die ehemalige ZDF-Redakteurin Katrin Seibold, sie benennt diese Praxis beim Namen: „Wir haben Fake News produziert“. Sie habe oft Sachen nicht äußern dürfen, kritisches Hinterfragen sei nicht erwünscht gewesen. Die Meinungsfreiheit in der Berichterstattung im ZDF sei nicht mehr gegeben gewesen.
Die Bedeutung der freien Presse
Viele Bürger informieren sich inzwischen über Social-Media-Platformen, aber auch über zahlreiche freie Zeitschriften und Nachrichtenportale. Dort wird der Auftrag der Presse, auch ein Kontrollorgan der Regierenden zu sein, noch Ernst genommen. Die Öffentlich-rechtlichen beklagen, dass die Zuschauer ihnen weglaufen, aber mit dieser Art der Medienmanipulation, die sich in allen Bereichen wiederfindet, ist es kein Wunder, wenn selbstdenkende Bürger sich von ihnen abwenden. Ohne die Arbeit der freien Medien, die den Lesern keine vermeintliche Neutralität vorgaukeln, würden solche Manipulationen, die sich auch bei der Auswahl der Talkgäste oder auch in Spielshows finden, wohl oft nicht als politiische Einflussnahmen erkannt und durchschaut werden.
Wahlwerbespots der Parteien müssen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk als solche gekennzeichnet werden. Sollte man dann nicht auch den „zufälligen“ Passanten und den von Lobbys unterstützten Moderatoren oder Talkgästen ihre „Sponsorenlabels“ aufs Revers heften, damit die tendenziöse Berichterstattung ordentlich gekennzeichnet wird?
Die freien Medien bekommen keine millionenschweren Finanzspritzen. Sie sind auf die aktive, freiwillige Unterstützung der Leser angewiesen. Dafür wird objektiver Journalismus statt tendenziöser Berichterstattung geboten. Viele alternative Medien fordern ihre Leser und Hörer auf, bitte alles zu hinterfragen und selbst zu denken, getreu dem Motto von Charles Dickens:
„Ich brauche Informationen. Eine Meinung bilde ich mir selbst.“
Charles Dickens (1812-1870)
Aufgabe der Medien ist laut der Bundeszentrale für politische Bildung explizit „Kontrolle und Kritik“. In dieser Kontrollfunktion sollen Missstände aufgespürt und soll über sie berichtet werden. Leider schaffen es die Öffentlich-rechtlichen nicht, dieser Aufgabe auch nur annähernd gerecht zu werden. Angesichts der versteckten bis offenen Wahlkampfhilfe für die Agenda gewisser Parteien ist die gebührenfinanzierte mediale Berichterstattung eher zu einer großen Inszenierung geworden.
Plädoyer für die Unterstützung der freien Medien
Natürlich kostet Medienarbeit Geld, für die Ausrüstung, für Material und Fahrten, für die Zeit, die es benötigt, einen Bericht fertigzustellen etc. Wenn sich aber nicht Vertreter unabhängiger Medien auf die Reise zu den Orten des Geschehens machen würden, um direkt von dort zu berichten, z. B. von einer Bundespressekonferenz, würden viele Informationen nur durch den einseitigen Filter der im ÖRR präsentierten Meinung bekannt werden. Die freien Medien kommen ohne die astronomischen Gehälter für Einzelne aus, sie benötigen aber Unterstützung. Diese kann auch klein ausfallen, jeder Euro hilft. Der ist es einem aber auch Wert, weil man dafür ansonsten unter dem Deckel gehaltene Informationen oder eine andere Blickweise geboten bekommt, weil einem der Schreibstil eines Artikels oder die Recherchearbeit gefällt oder einfach, weil es Journalisten gibt, die den Mächtigen auf die Finger schauen und sich nicht als Propagandasprachrohr hergeben. Ohne freie Medienarbeit würden Fehlinformationen, die der Regierungsagenda folgen, unaufgedeckt bleiben, Geldgeber würden als Strippenzieher im Hintergrund den Informationsfluss unbemerkt lenken. Wie Haintz.media auch mahnte, würde der Journalismus zur bloßen Wahlkampfhilfe verkommen.
Die Wahrung der Grundsätze einer freien und unabhängigen Presse ist für das Wohlergehen der Demokratie von entscheidender Bedeutung, und es ist Wachsamkeit geboten, um sicherzustellen, dass die Medien ein Forum für vielfältige Stimmen und Perspektiven bleiben.
Victor Morton / Washington Times
3 Antworten
MIT freude kann ich sagen, denen hab ich noch NIE ein einzigen EURO bezahlt. alle deren versuche die kohle einzutreiben, endeten im NICHTS.
MFG-Hamburg würden Sie den Lesern helfen und erklären, was sie tun sollen um keine Zwangsgebühren mehr bezahlen zu müssen, danke.
Wir müssen der GEZ-MAFIA das Geld entziehen, nur so können wir ihnen den Stecker ziehen. Leider sind meine Versuche missglückt bzw. enden in Zwangspfändung dieser Verbrecher. Aber ich gebe nicht auf und beginne erneut, mit Zahlungsstopp.
@ enden in Zwangspfändung
das ist eins, der vielen probleme. der sog. RECHTS staat erodiert sozusagen stündlich. banken schützen DICH nicht innerhalb deutschlands, sondern arbeiten dem abkassier-system zu. also der erste schritt darüber mal nachzudenken, dem ein riegel vorzuschieben. billige lösungen gibt es im grunde nicht, weil der einzelne, einem gewaltigen bürokratischen apparat gegenüber steht. es bedingt also zur gegenwehr zu verstehen, auf welchen regeln dieses system TATSÄCHLICH aufbaut. was ich als tipp geben kann, der sogenannte RECHTSSTAAT in wahrheit eine NGO ist, also sich in vielen angelegenheiten rein im HANDELSRECHT bewegt. oder z.b. sämtliche GESETZE bedingen GELTUNGSBEREICHE, die jedoch außer kraft gesetzt sein können, damit NICHTIG sind. ist man in der LAGE juristisch dies einer BEHÖRDE nachzuweisen oder einem RICHTER, kann dies zu einem sofortigen stopp von forderungen, sonstigen verfahren führen. es gibt noch mehr möglichkeiten, um dem kassieren bzw. willkür einem ende zu bereiten oder min. zu blockieren, so daß behörden/richter ihr interesse verlieren.