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Opfer der Maßnahmen
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Hallo Verfassungsschutz: Ich fordere eine Aufarbeitung der verfassungswidrigen Coronamaßnahmen

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Kritik unter staatlichem Beschuss
Die Inflationslüge
Hinter der vermeintlichen Fürsorge verbargen sich Angst und Kontrolle. Maßnahmen, die Solidarität vorgaben, entpuppten sich als Mittel zur Spaltung und Ausgrenzung – eine Bilanz, die bis heute nachwirkt.
Zusammengefasst

Die sogenannte Corona-Pandemie war mehr als eine Gesundheitskrise. Sie war ein politischer Angriff auf das Herz der Gesellschaft. Es war eine Zeit, in der Freiheit erstickt, Vertrauen zertrampelt und Menschen gegeneinander aufgehetzt wurden. Maßnahmen, die als Schutz verkauft wurden, fühlten sich an wie Ketten, auferlegt von einer Politik, die Widerspruch nicht duldete und bis heute in ihrem autoritären Schatten weiterwirkt. Zurück bleiben Schmerz, Wut und die unstillbare Sehnsucht nach einer Gesellschaft, die wieder atmen kann.

Eingesperrt im Alltag

Drei Jahre lang war das Leben ein Albtraum aus erzwungenem Gehorsam, Ohnmacht und Widerstand. Masken, die den Atem raubten und die Seele erdrückten, waren von April 2020 bis April 2023 allgegenwärtig – auf den Straßen, im gesamten öffentlichen Raum und sogar in den Klassenzimmern unserer Kinder.

»Screenshot / Tagesschau«

FFP2-Masken, bis zu diesem Zeitpunkt für Laien ein Gesundheitsrisiko und ab 2020 ein Symbol staatlicher Willkür, wurden plötzlich zum Pflichtaccessoire. Die Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) enthüllen die bittere Wahrheit: Schon im November 2020 warnten Experten, solche Masken seien „ungünstig und gefährlich“. Im Januar 2021 wiesen sie auf Risiken für Menschen mit Vorerkrankungen hin. Doch diese Erkenntnisse wurden verschwiegen, die Öffentlichkeit weiterhin im Dunkeln gelassen und diejenigen, die es aussprachen, ausgegrenzt.

»Screenshot / Tagesschau«

Kinder litten am meisten unter dem Maskenzwang. Stundenlang saßen sie in stickigen Klassenzimmern und trugen dabei die Masken oft falsch, so dass der Nutzen mehr als fraglich war. Einige Eltern beobachteten ohnmächtig, wie ihre Kinder in Isolation und Verunsicherung abglitten, während andere den fügsamen Anpassungswillen ihres Nachwuchses öffentlich feierten und sich damit im Bekanntenkreis brüsteten.

»𝙃𝙖𝙜𝙞𝙣𝙝𝙤© / 𝕏«

Die Politik ignorierte jedoch sämtliche Warnungen, schob Bedenken beiseite und rechtfertigte Eingriffe, die jede Verhältnismäßigkeit verloren hatten. Hätten zumindest die RKI-Erkenntnisse die Debatte erreicht, wäre der Wahnsinn vielleicht gestoppt worden. Aber die Lust an der totalitären Kontrolle war anscheinend wichtiger als Wahrheit, und dieser Geist der Unterdrückung lebt bis heute weiter.

Kinder und Alte als Opfer: Ein Preis, der uns alle bricht

Die Jüngsten zahlten einen sehr hohen Preis. Schulen blieben 38 Wochen geschlossen, Kitas 61 Tage. Distanzunterricht, Masken im Unterricht und »soziale Isolation wurden zur grausamen Normalität«. Gerade Kinder konnten sich am wenigsten gegen die Maßnahmen wehren, sie waren den Vorgaben schutzlos ausgeliefert. Die Narben sind tief: verpasste Bildung, ein erschütternder Anstieg an Depressionen, Angststörungen und körperlichen Leiden. Kinderärzte und Psychologen schrien früh in die Stille, doch auch ihre Stimmen verhallten.

»Screenshot / Forschung und Lehre / Psychologen warnen vor Corona-Folgen für Kinder«

Nicht nur die Kinder litten. Auch die Ältesten unserer Gesellschaft mussten unsägliches Leid ertragen und das im Namen eines vermeintlichen Schutzes, der vor allem mit Verboten, Abschottung und Isolation durchgesetzt wurde. In Altenheimen starben Menschen ohne Angehörige, ohne Nähe, ohne letzte Worte. Der Besuch der eigenen Kinder wurde untersagt, selbst Sterbende mussten ohne menschlichen Trost gehen. Ausgerechnet jene, die man vorgab schützen zu wollen, wurden auf eine Weise entrechtet, wie es in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht denkbar sein dürfte. Man erklärte sie zur Hochrisikogruppe und gleichzeitig zu einer Art moralischer Geisel: Wer sich den Maßnahmen widersetzte, gefährdete angeblich ihr Leben. Dieses Narrativ machte Nähe verdächtig, Liebe gefährlich und das Leben selbst zur Bedrohung.

»Screenshot / Deutschlandfunk«

Was dies mit alten Menschen macht, wurde kaum thematisiert. Viele vereinsamten, verstummten innerlich, verloren ihren Lebensmut. Für Menschen, deren Zeit ohnehin begrenzt ist, war jede Woche Isolation eine Zumutung, und zwar körperlich sowie seelisch. Die gesellschaftliche Kälte, die ihnen entgegenschlug, war ein Verrat an der Menschlichkeit. Auch sie konnten sich nicht wehren und wurden verwaltet, eingesperrt, kontrolliert. Wie die Kinder. Und wie die Kinder wurden auch sie vergessen.

“Insbesondere alleinstehende und multimorbide alte Menschen berichteten unter den Bedingungen des Lockdowns über eine Zunahme von Einsamkeit, Angstsymptomen, Depressivität und Schlafstörungen. Darüber hinaus wurden medizinische Kontrolltermine nicht in dem eigentlich vorgesehenem Maß eingehalten. […] Diese psychischen Störungen stellten sich bereits nach relativ kurzer Quarantänedauer ein und waren bei gut einem Viertel der Betroffenen noch über ein halbes Jahr nach Beendigung der Quarantäne nachweisbar.“

»National Library of Medicine«

Die RKI-Protokolle zeigen, wie wackelig die Grundlage dieser Maßnahmen war. Schon im März 2020 sprach sich der Krisenstab gegen flächendeckende Schulschließungen in wenig betroffenen Gebieten aus.

Einen Monat später »bestätigten Studien«, dass Kinder kaum Überträger waren und Schließungen die Epidemie nicht bremsten. Im Januar 2021 war klar, dass Maßnahmen in Schulen Ausbrüche nicht verhinderten. Doch die Politik setzte weiterhin auf ihre neu entdeckte Härte. Selbst als dann sogar die Medien im Sommer 2020 berichteten, dass Kinder keine „Treiber der Pandemie“ seien, änderte sich nichts. Schulen blieben geschlossen, Maskenpflichten galten bis April 2022. In den Krisenstabsprotokollen wird zudem deutlich, dass die Auswirkungen der Maßnahmen auf ältere Bewohner diskutiert wurden. Berichte des Epidemiologischen Bulletins dokumentieren negative Effekte durch Isolation, etwa den Verlust von Kontakten, depressive Tendenzen und Rückzug.

»Screenshot / Deutsches Ärzteblatt«

Jeder, der bei normalem Verstand gewesen ist und seine Kinder durch diese Zeit begleitete, kennt das Gefühl der Machtlosigkeit. Es war, als würde man zusehen, wie eine ganze Generation geopfert wird für widersprüchliche und ideologisch aufgeladene Maßnahmen, deren Nutzen auf tönernen Füßen stand.

Es waren nicht nur die Jungen, die geopfert wurden, sondern auch die Alten in Heimen, isoliert und vergessen. Dieser doppelte Verrat schmerzt bis heute, und die Politik, die solche Entscheidungen traf, zeigt einfach keine Reue. Sie regiert weiter mit derselben Arroganz, die Meinungsfreiheit, Mitgefühl und Vielfalt systematisch erstickt.

Sündenböcke und Lügen: Die Schande der „Pandemie der Ungeimpften“

Die Hetze gegen Ungeimpfte war ein weiterer Tiefpunkt. Politiker, gestützt von willfährigen Wissenschaftlern, machten sie zu Sündenböcken. Die angebliche „Pandemie der Ungeimpften“ wurde ins Leben gerufen. Es entstand ein Schlagwort, das Millionen Menschen entmenschlichte, sie aus dem öffentlichen Leben verbannte und Freundschaften wie Familien zerriss. Ungeimpfte wurden plötzlich mit Schuld überhäuft, stigmatisiert, ausgegrenzt, mit der „Tyrannei der Ungeimpften“ verunglimpft – übrigens ein Ausdruck, der vom Vorsitzenden des Weltärztebundes selbst kam.

»Handelsblatt / YouTube«

Die politisch-mediale Strategie ist dabei durchschaubar: Man brauchte ein neues Feindbild, auf das sich kollektive Wut projizieren ließ, sozusagen ein Ersatzobjekt für die Widersprüche und das Scheitern der Maßnahmenpolitik. Die Ungeimpften boten sich an: leicht identifizierbar, medial angreifbar und moralisch delegitimiert. Sie wurden plötzloich zum Freiwild erklärt. Diskriminierung wurde staatlich geduldet, ja sogar gefördert. Zutrittsverbote, Berufsverbote, Kontaktverbote – all das was vorher unmöglich schien, galt plötzlich als gerechtfertigt. Selbst Gewaltfantasien gegen Ungeimpfte wurden in manchen Medienkommentaren salonfähig gemacht.

Was mit kritischen Menschen geschah, war nicht bloß eine politische Fehlentscheidung, sondern eine moralische Bankrotterklärung. Eine demokratische Gesellschaft, die individuelle Entscheidungen als Anlass zur Ächtung nimmt, verriet ihre eigenen Grundsätze. Und genau dies geschah. Ungeimpfte wurden öffentlich bloßgestellt, gegängelt, lächerlich gemacht. Der öffentliche Diskurs verrohte, angetrieben von Meinungsmachern, die lieber gespalten haben, als aufzuklären.

Diese Episode der Pandemiepolitik, die später zur Rechtfertigung zutiefst menschenverachtender 2G-Regeln diente, bleibt unvergessen! Der öffentlich-rechtliche Rundfunk brachte es vor, als sei es das Normalste der Welt – eine Selbstverständlichkeit, die keinerlei Kritik zuließ. Es war nicht Ausdruck von Fürsorge, sondern der Beweis dafür, wie schnell aus Angst Unterdrückung, aus Solidarität Hetze und aus Wissenschaft ein politisches, faschistoides Instrument werden kann.

»Tagesschau / YouTube«

Die RKI-Protokolle vom November 2021 zeigen, dass selbst die Experten diese Narrative für „fachlich nicht korrekt“ hielten. Ungeimpfte waren nicht die alleinigen Treiber der Pandemie, die Unterschiede zwischen Geimpften und Ungeimpften weit weniger dramatisch, als behauptet.

Die Wahrheit wurde begraben, um Freiheitseingriffe zu rechtfertigen. Hätten an dieser Stelle echte Daten die Debatte geprägt, wären die Diskriminierung, der Hass, die Spaltung vielleicht ausgeblieben. Stattdessen wurde ein Keil durch die Gesellschaft getrieben – ein Keil, der bis heute trennt. Diese Politik der Ausgrenzung und Diffamierung hat sich eingebrannt und lebt bis heute in jeder Debatte weiter, die Andersdenkende zum Schweigen bringt.

Wissenschaft als Handlanger: Der Verrat an der Wahrheit

Die RKI-Protokolle legen einen noch tieferen Verrat offen: Wissenschaftler, die nicht aufklärten, sondern die Politik stützten. Erkenntnisse wurden zugunsten politischer Vorgaben verdreht, Sprachregelungen entworfen, um Maßnahmen zu rechtfertigen. Das RKI war kein neutraler Wissenslieferant, sondern ein Werkzeug der Macht. Diese Abhängigkeit hat das Vertrauen in Institutionen zerstört und bleibt ein Verlust, der uns bis heute verfolgt.

»Screenshot / RKI Protokolle / S.802«

In einer Demokratie braucht die Gesellschaft verlässliche und transparente Daten, um die Entscheidungen von Regierenden nachvollziehen zu können. Wenn Wissenschaftler ihre Rolle aufgeben, weil die Verantwortlichen es so vorgeben, wird das Fundament der Freiheit brüchig. Besonders bitter ist dies bei behördlich eingebundenen sogenannten „Experten“, deren Einfluss enorm ist. Die Hauptverantwortung liegt jedoch bei den gewählten Vertretern, denn sie haben die Maßnahmen beschlossen, durchgesetzt und gerechtfertigt. Sie haben zudem ihre Macht genutzt, um auf Grundlage unklarer, oft widersprüchlicher oder bewusst ignorierter wissenschaftlicher Erkenntnisse tiefgreifende Eingriffe in Grundrechte zu legitimieren. Die Verantwortung dafür lässt sich nicht delegieren, auch wenn man sich hinter Expertenmeinungen versteckte, die teils gar nicht mehr dem aktuellen Stand entsprachen.


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Die Pandemie hat gezeigt, wie schnell Unsicherheiten zu Blankoschecks für Eingriffe werden, wenn Abwägungen ausbleiben. Diese Unterwürfigkeit der Wissenschaft gegenüber der Politik ist kein Relikt der Vergangenheit, sie prägt bis heute noch die Debatten, in denen Andersdenkende ausgegrenzt werden.

Keine Aufarbeitung, kein Heil: Der Verrat geht weiter

Die Forderung nach Aufarbeitung ist ein legitimer und wichtiger Schrei nach Gerechtigkeit, doch sie prallt an Mauern ab. Die RKI-Protokolle, die zeigen, wie Erkenntnisse verschwiegen wurden, werden bagatellisiert. Die juristische Dimension der auf wackeligen Daten basierenden Maßnahmen wird weiterhin ignoriert. Das Verwaltungsgericht Osnabrück zweifelt zwar die einrichtungsbezogene Impfpflicht an, weil das RKI die Politik nicht informierte. Ein unabhängiger parlamentarischer Untersuchungsausschuss, in dem endlich auch mit Experten, die frühzeitig gewarnt hatten, über die verschiedenen Ansätze und neuen Erkenntnisse diskutiert wird, bleibt weiterhin eine Illusion. Skandale wie die Maskenaffäre oder Lauterbachs erfundene „Impfstofflücke“ bleiben ungeahndet. Verantwortliche Politiker steigen auf, anstatt zu fallen.

Ohne Aufarbeitung wird es keine Heilung geben. Die Gräben der Pandemie trennen uns weiter, das Misstrauen wächst, und die gerechtfertigte Angst vor neuen Eingriffen bleibt. Eine Aufarbeitung könnte Brücken bauen, Fehler eingestehen, Vertrauen zurückgewinnen. Sie wäre ein Zeichen, dass echte demokratische Grundsätze wieder Platz haben. Aber die Politik, die uns spaltete, regiert weiter – und dies sogar mit derselben autokratischen Arroganz, die Andersdenkende zum Schweigen bringt. Für eine lebendige Demokratie ist so etwas tödlich. Wir brauchen ein Miteinander, kein Gegeneinander. Solange die Wunden offenbleiben, bleibt die Gesellschaft ein Schatten ihrer selbst, gefesselt, gespalten, sprachlos und voneinander entfernt.

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

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