Statistische Auswertungen zu Gewalt- und Sexualdelikten mit Blick auf die Herkunft von Tatverdächtigen stehen regelmäßig im Zentrum öffentlicher Aufmerksamkeit. Die Interpretation dieser Daten ist Gegenstand fortlaufender Auseinandersetzung.
Zusammengefasst
Die Verbindung von Migration und Kriminalität ist ein Thema, das in der öffentlichen Debatte oft ausgeklammert wird. Frank Urbaniok, forensischer Psychiater, liefert mit seiner Untersuchung eine datenbasierte Grundlage, die etablierte Narrative herausfordert. Mit über 5000 begutachteten Straftätern und einer detaillierten Analyse von Kriminalitätsstatistiken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt er: Bestimmte Migrantengruppen sind bei Gewalt- und Sexualdelikten massiv überrepräsentiert. Doch weshalb ist das so, und warum wird das Thema tabuisiert?
Wer ist Frank Urbaniok?
»Frank Urbaniok«, gebürtiger Deutscher mit Schweizer Staatsbürgerschaft, ist ein erfahrener forensischer Psychiater. Geboren in Deutschland, studierte er in Münster und Düsseldorf. Zwischen 1992 und 1995 wirkte er am Aufbau des „Langenfelder Modells“ zur Behandlung persönlichkeitsgestörter Sexualstraftäter mit und prägte dabei das Konzept des deliktorientierten Arbeitens. 1995 zog er nach Zürich, wurde 1997 Chefarzt des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes im Zürcher Justizvollzug und habilitierte sich 2007 an der Universität Zürich. Seit 2010 ist er Honorarprofessor an der Universität Konstanz.
In seiner Karriere hat er über 5000 Straftäter begutachtet oder behandelt. Urbaniok leitete Therapie- und Forschungsprojekte zu Sexual- und Gewaltstraftätern und verfasste das Buch »Schattenseiten der Migration«, in dem er sich gezielt mit der Kriminalität ausländischer Straftäter auseinandersetzt. Seine Expertise bildet die Grundlage für eine Analyse, die politische Korrektheit hinter sich lässt.
Die Zahlen: Überrepräsentation bestimmter Nationalitäten
Die polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) in Deutschland meldete 2023 einen Rekordwert bei Gewaltkriminalität mit einem deutlichen Anstieg nicht-deutscher Tatverdächtiger. Urbaniok hat diese Daten differenziert ausgewertet. Afghanen waren bei gefährlicher Körperverletzung um 723 Prozent häufiger vertreten als Deutsche:
„Einige Nationalitäten sind insbesondere bei Gewaltdelikten überrepräsentiert – und zwar krass. 2023 sind Afghanen bei gefährlicher Körperverletzung um 723 Prozent häufiger in Erscheinung getreten als Deutsche. Personen aus Gambia bei Sexualstraftaten sogar um 2114 Prozent. Es wird einem aber nicht leicht gemacht, an diese Zahlen zu kommen.“ »Frank Urbaniok / Interview / WeLT«
Mit 4341 Tatverdächtigen bei einer Bevölkerung von 419.410 Afghanen ergibt sich eine Quote von 1035,03 pro 100.000 Einwohner, gegenüber 125,76 bei Deutschen, ein achtfacher Unterschied. Noch extremer sind die Zahlen bei anderen Nationalitäten: Personen aus Gambia zeigen bei Sexualstraftaten eine Überrepräsentation von 2114 Prozent, Algerier bei Raubüberfällen sogar von 12.685 Prozent. Um statistische Verzerrungen zu vermeiden, berücksichtigte Urbaniok nur Länder mit mehr als 10.000 in Deutschland lebenden Personen.
Grafik: HAINTZmedia
Eine Überrepräsentation einer Nation um 100 Prozent bedeutet, dass Menschen dieser Nationalität im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil doppelt so häufig in Erscheinung getreten sind wie Deutsche.
Zusätzlich hat Urbaniok Verurteilten- und Strafgefangenenstatistiken in Deutschland, Österreich und der Schweiz analysiert. Diese zeigen eine vergleichbare Verteilung wie die PKS mit anhaltender Überrepräsentation bestimmter Nationalitäten. Die Übereinstimmung der Ergebnisse über verschiedene Statistikarten hinweg deutet darauf hin, dass die Muster nicht auf Fehler der PKS zurückzuführen sind. Doch die Zugänglichkeit solcher Daten ist eingeschränkt: Zwar erfassen die deutschsprachigen Länder die relevanten Zahlen, präsentieren sie jedoch oft in einer Weise, die Vergleiche erschwert. Aussagekräftige Kriminalitätsquoten erfordern Kenntnisse verschiedener Datenquellen, die mühsam verknüpft und berechnet werden müssen. Urbaniok kritisiert, dass Bürgern solche transparenten Vergleichszahlen nicht routinemäßig bereitgestellt werden, und hinterfragt, warum diese Informationen nicht leichter zugänglich sind.
„Zwar werden (zum Beispiel in Deutschland, Österreich und der Schweiz) wichtige Zahlen erfasst. Sie werden aber in einer Art und Weise präsentiert, die es schwierig macht, die wesentlichen Vergleichszahlen zu ermitteln. Um an solche aussagekräftigen Zahlen zu kommen, muss man sich mit den verschiedenen Datenquellen auskennen und diese dann zum Teil selbst verknüpfen und die Kriminalitätsquoten berechnen. Man darf durchaus die Frage stellen, warum Bürgerinnen und Bürgern aussagekräftige Vergleichszahlen nicht einfach transparent zur Verfügung gestellt werden.“
Besonders auffällig ist der Unterschied zwischen Migranten aus alten EU-Ländern, die kaum kriminell auffallen, und bestimmten Gruppen aus nordafrikanischen, arabischen oder Balkan-Ländern, deren Kriminalitätsquoten laut Urbaniok „explodieren“. Solche Überrepräsentationen, die zu einer hohen Zahl von Opfern führen, seien gesellschaftlich inakzeptabel.
„Es gibt einen großen Unterschied zwischen den alten EU-Ländern und einigen Ländern des Balkans. Bei vielen nordafrikanischen und arabischen Ländern explodieren die Zahlen. […] Wenn Sie so eine hohe Überrepräsentation sehen, müssen Sie sich fragen, warum das so ist. Da werden viele falsche Argumente ins Feld geführt.“
Die öffentliche Diskussion über Ausländerkriminalität ist von Argumenten geprägt, die die Zahlen verdrehen oder ignorieren. Ein häufiger Einwand lautet, dass Tatverdächtige mit „fremden“ Vornamen wie Mohammed »häufiger in Polizeikontrollen« geraten, als solche mit Namen wie Moritz.
„Kriminalitätsschwerpunkte, in deren Umgebung generell häufiger kontrolliert wird, befinden sich häufig in sozial benachteiligten Stadtvierteln mit einem hohen Anteil an Zugewanderten und ihren Nachkommen.“ »Sachverständigenrats für Integration und Migration / ZEIT ONLINE«
Urbaniok hält dies für einen Mythos: Bei schweren Gewalt- und Sexualdelikten sind Ermittlungen unabhängig von Anzeigen vorgeschrieben. Zudem ist es unwahrscheinlich, dass Bürger zwischen Nationalitäten wie der Demokratischen Republik Kongo und der Republik Kongo unterscheiden, die dennoch unterschiedliche Kriminalitätsraten aufweisen.
Ein weiteres Beispiel ist die Aussage des ARD-Moderators Louis Klamroth, der bei Gruppenvergewaltigungen, bei denen fast 50 Prozent der Tatverdächtigen nicht-deutsch sind, suggerierte, es könnten auch australische Austauschstudenten sein.
Wieso täuscht Klamroth bei "hart aber fair" das Publikum, indem er suggeriert, australische Touristen würden in der PKS unter "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" erfasst. Übles Gaslighting in der ARD.pic.twitter.com/6VSEGUtMLQ
Urbaniok widerlegt dies: Australier sind ebenso wie Touristen bei Gewalt- und Sexualdelikten unterrepräsentiert.
Gleichermaßen absurd sind zudem Erklärungen wie die des öffentlichen Rundfunks, die Massenschlägereien in Berliner Freibädern seien auf Hitze und Klimawandel zurückführen.
Dies sind Versuche, die Realität zu verschleiern. Soziodemografische Faktoren wie Jugend, Männlichkeit oder prekäre Verhältnisse werden ebenfalls oft als Erklärung angeführt. Doch selbst bei einem Vergleich junger Männer bleiben nicht-deutsche Nationalitäten überrepräsentiert. Vietnamesen, die ähnlich prekäre soziale Verhältnisse erleben, weisen deutlich geringere Kriminalitätsraten auf. Urbaniok betont an dieser Stelle:
„Kein Argument ist zu doof, um die harten Fakten zu vernebeln.“
Kulturelle Prägungen: Der Kern der Überrepräsentation
Warum sind denn bestimmte Nationalitäten eigentlich krimineller? Nicht, weil sie häufiger kontrolliert werden, sondern weil in Teilen ihrer Herkunftskulturen Gewalt, patriarchale Ehrvorstellungen und autoritäre Männlichkeitsbilder als legitim gelten. Diese Prägungen verschwinden nicht durch Migration, auch nicht in der zweiten Generation.
Urbaniok verweist auf kulturelle Prägungen, die in manchen Regionen Gewalt als legitimes Mittel etablieren. In Teilen der arabischen Welt prägen extremistische religiöse Vorstellungen, fehlende Trennung von Staat und Religion sowie starre Konzepte von Männlichkeit, Ehre und Familie das Verhalten.
„Es gibt zum Beispiel Regionen in der arabischen Welt, in denen extremistische religiöse Vorstellungen verbreiteter sind. Es gibt keine Trennung zwischen Staat und Religion. Es gibt rigide Vorstellungen von Männlichkeit, Familie und Ehre. […] Es gibt ein zusätzliches Element: In bestimmten Regionen ist Gewalt eher ein legitimes Mittel, um Probleme zu lösen.“
Doch anstatt über diese Ursachen zu sprechen, behaupten deutsche Medien und Politik immer wieder Kriminalität hänge nicht von Herkunft ab. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erklärt Migranten gar zu Opfern eines „Kriminalitätsrisikos“, ein sprachlicher Offenbarungseid. Studien wie die des Ifo-Instituts werden selektiv zitiert, um den Eindruck zu erwecken, Migranten würden nur deshalb häufiger auffallen, weil sie häufiger kontrolliert würden. Die politisch gewünschte Antwort lautet Integration. Dass sie aber keine Bringschuld des Staates allein ist, sondern aktive Mitwirkung voraussetzt – auch die Bereitschaft, eigene Gewaltkulturen zu hinterfragen –, wird konsequent ausgeblendet. Das Ergebnis ist ein Diskurs, der Täter schützt und Ursachen leugnet.
„Kriminalität hängt nicht von der Staatsangehörigkeit ab, sondern von sozialen Faktoren. […] Der effektivste Weg, um Kriminalität unter Ausländern zu reduzieren, ist bessere Integration.“
Diese Prägungen verschwinden nicht automatisch durch Migration, selbst nicht in der zweiten Generation. Urbaniok beschreibt den Fall einer kosovarischen Familie in der Schweiz: Ein gut integrierter Sohn, leitender Angestellter, bedrohte seine Schwester mit dem Tod, weil sie einen Freund aus einem anderen Kulturkreis wählte, und rechtfertigte dies mit der Verteidigung der Familienehre. Solche Fälle seien bei Schweizern oder Deutschen nicht bekannt.
„Eifersucht als ein Risiko erhöhender Faktor für Gewalt gibt es bei Inländern und Ausländern, richtig. Bei bestimmten Nationen sind diese Taten aber einfach viel zu häufig, um sie allein durch Eifersucht zu erklären. Ich habe Fälle erlebt wie den eines Kosovaren, der in der Schweiz nicht nur seine Frau umgebracht hat, sondern auch die Leiterin eines Sozialamts, weil sie sich angeblich in die Trennung eingemischt hatte. Das empfand der Täter als Unverschämtheit und Angriff auf sein Selbstverständnis als dominanter Patriarch. Es gibt eine sogenannte delinquenzfördernde Weltanschauung, die Teil der Identität ist. Und wenn Sie diese Vorstellung tief verankert haben, ist das keine oberflächliche Meinung, die sie leicht in einem Gespräch ändern können.“
Solche „delinquenzfördernden Weltanschauungen“ sind tief verankert und schwer zu ändern. Urbaniok betont, dass nicht jeder Migrant aus diesen Regionen kriminell ist, aber kriminelle Dispositionen in bestimmten Gruppen deutlich häufiger vorkommen als bei Europäern.
Tabuisierung: Die Angst vor der Wahrheit
»Urbaniok hatte Schwierigkeiten«, einen Verlag für sein kritisches und ehrliches Buch zu finden. Viele Verlage fürchteten einen Imageverlust oder öffentliche Empörung. Erst der Schweizer Verlag Voima wagte die Publikation. Diese Zurückhaltung sieht Urbaniok als Ausdruck einer falsch verstandenen Political Correctness, die in eine weiche Zensur mündet. Die Angst, in eine rechtsradikale Ecke gedrängt zu werden, verhindert eine offene Debatte. Dabei ist die Tabuisierung kontraproduktiv: Sie schadet nicht nur der Gesellschaft, sondern auch gut integrierten Migranten, die unter Generalverdacht geraten oder häufiger Opfer werden.
„Das Thema überproportionaler Ausländerkriminalität findet nicht statt, weil die Befürchtung besteht, man wird sofort in eine rassistische, rechtsradikale Ecke gerückt. Verlage hatten Angst vor einem Imageverlust oder einem Shitstorm. Das ist eine falsch verstandene Political Correctness, die am Ende auf eine weiche Zensur hinausläuft.“
Gegner von Frank Urbanioks Theorie unterstellen ihm eine völkische Denkrichtung, da er kulturelle Prägung als zentrales Konzept betont. Er selbst weist diesen Vorwurf entschieden zurück. Seiner Auffassung nach sind kulturelle Einflüsse keine biologischen Konstanten, sondern Resultat historischer Entwicklungen, religiöser Traditionen und kollektiver Erfahrungen, die über Generationen hinweg weitergegeben werden. Dass Europa selbst von Jahrhunderten religiöser Konflikte geprägt ist, verdeutliche, wie tief solche Faktoren wirken können. Urbanioks Position ist dabei explizit nicht deterministisch: Er plädiert dafür, kulturelle Hintergründe ernst zu nehmen, ohne Menschen pauschal zu verurteilen.
Gleichzeitig spart Urbaniok nicht mit Kritik an der politischen und medialen Klasse. Er attestiert den westlichen Demokratien ein fundamentales Scheitern, insbesondere im Umgang mit migrationspolitischen Herausforderungen. Statt Lösungen zu suchen, würden die Probleme kleingeredet oder ganz ignoriert. Politik, Medien und selbst Teile der Wissenschaft würden sich nicht mehr trauen, gegen die vorherrschenden Narrative anzugehen. Dieses Klima der Konformität, so Urbaniok, lähme den Staat in seiner Entscheidungsfähigkeit und stelle eine ernsthafte Gefahr für die gesellschaftliche Stabilität dar.
„Die Zeit der Ignoranz der Fakten und der Phrasendrescherei ist vorbei. Gefragt sind Lösungen. Nur so lässt sich das Vertrauen der Bevölkerung in die Handlungsfähigkeit des Staats zurückgewinnen.“
Urbaniok plädiert für eine ehrliche Debatte und konkrete Maßnahmen. Er fordert öffentlich zugängliche Kriminalitätsquoten nach Nationalitäten, eine umfassende Migrationswende und eine Reform des Asylrechts. Unter seinen 17 Vorschlägen sticht die Null-Toleranz-Politik hervor: Schwer kriminelle Migranten, die nicht integrationsfähig oder -willig sind, sollen abgeschoben werden. Bei Doppelstaatlern schlägt er den Passentzug vor, ein kontroverses Mittel, das er mit der Balance von Rechten und Pflichten begründet. Wer sich einbürgern lässt, müsse sich verpflichten, keine schweren Straftaten wie Mord oder Sexualdelikte zu begehen. Der Staat habe nicht nur eine humanitäre Verpflichtung, sondern auch die Pflicht, seine Bürger vor Gewalt zu schützen.
Urbaniok betont, dass er nicht gegen Migration sei. Qualifizierte und gesteuerte Migration sei essenziell. Doch kriminelle Migranten schaden vor allem ihren gut integrierten Landsleuten, die nicht nur häufiger Opfer werden, sondern auch mit Vorurteilen konfrontiert sind. Die pauschale Gleichsetzung aller Migranten mit Kriminalität sei Unsinn, ebenso wie die Leugnung des Problems.
Eine Debatte ohne Scheuklappen
Urbanioks Arbeit ist ein Aufruf, Kriminalitätsstatistiken ernst zu nehmen und kulturelle Prägungen als Faktor anzuerkennen. Anhand seiner Analyse zeigt er, dass bestimmte Migrantengruppen bei Gewalt- und Sexualdelikten überrepräsentiert sind, und fordert eine differenzierte Betrachtung ohne politische Verdrängung. Seine Vorschläge, von Null-Toleranz bis Passentzug, sind vielleicht kontrovers, aber sie zielen auf eine Balance zwischen humanitären Verpflichtungen und dem Schutz der Bevölkerung ab. Die Politik steht vor der Herausforderung, diese unbequemen Fakten anzuerkennen und Lösungen zu finden, die weder Opfer noch gut integrierte Migranten im Stich lassen.
Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.
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