Die grüne Bewegung in Deutschland ist alles, aber sicherlich keine Partei der Mitte. Wer das glaubt, hat sich entweder nie mit den wahren Zielen dieser Bewegung beschäftigt oder will die Augen vor einer beunruhigenden Wahrheit verschließen. Was als einst umweltpolitische, sozial gerechte Initiative begann, hat sich längst zu einem autoritären, totalitären Monster entwickelt, das in einem dichten Netzwerk aus NGOs, Vereinen und staatlich geförderten Organisationen seine Ideologie in jede Faser der Gesellschaft infiltriert hat. Die Grünen sind nicht nur eine Gefahr für die politische Mitte, sie sind eine Bedrohung für jede Form von Demokratie und Freiheit.
Der „Kampf gegen Rechts“: Ein Feldzug für den Machterhalt
Wer sich in der politischen Landschaft Deutschlands nicht dem Weltbild der Grünen unterordnet, wird rücksichtslos diskreditiert. Der grüne „Kampf gegen Rechts“ ist längst keine Auseinandersetzung mit real-extremistischen Tendenzen, sondern ein blinder Angriff auf jede konservative oder auch nur andersdenkende Stimme. Wer sich gegen die grüne Ideologie stellt, wird gesellschaftlich geächtet, als Nazi oder Faschist gebrandmarkt und muss mit einem Shitstorm der übelsten Sorte rechnen.
Demokratische Auseinandersetzungen? Fehlanzeige. Der grüne Weg zum Machterhalt führt über Einschüchterung, Diskursverweigerung und die mediale und institutionelle Dominanz, die von grünen NGOs und Vereinen gelenkt wird.
Renate Künast sagt es schon 2020 öffentlich, dass Antifa und andere Organisationen unterstützt werden. pic.twitter.com/Re6z3lY33H
— bozwy🕊️ (@bozwy) January 31, 2025
Anstatt sich mit Argumenten auseinanderzusetzen, greifen sie auf Einschüchterung zurück. Bei Demonstrationen, die sich vermeintlich gegen „Rechts“ richten, wird nicht nur das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung angegriffen, sondern auch eine scheinbar heroische Haltung eingenommen. Es ist ein perfides Spiel: Wer vor den Büros der CDU protestiert, Teile der Bevölkerung instrumentalisiert und dabei das „rechte“ Lager bekämpft, während man sich mit Gewalt in die politische Sphäre anderer Parteien einmischt, entlarvt sich selbst als antidemokratische, totalitäre Kraft.
Voller Marktplatz in Leipzig. Auf der Demo gegen CDU und AfD skandiert die Menge "Ganz Leipzig hasst die CDU." #l3001 pic.twitter.com/58vzqQX7oq
— Marcel Siepmann (@Marcel_Siepmann) January 30, 2025
Zwischen Faschismus und der Zerstörung der Demokratie
Faschismus, das ist die Gleichschaltung der Gesellschaft und die unmissverständliche Ablehnung jeglicher Form von individueller Freiheit. Und genau das ist, was die neue grüne Bewegung bietet: Eine Weltsicht, die sich nicht durch den Respekt vor der Meinungsfreiheit auszeichnet, sondern durch eine beängstigende Homogenisierung der Gesellschaft. Die Grünen sind nicht nur die neuen Verfechter einer autoritären Weltordnung, sondern sie gehen noch einen Schritt weiter. Sie haben sich als die „neue Rechte“ etabliert und vereinen all das, was gemeinhin als faschistisch gilt: Kriegsbegeisterung, Feindbilder, Verbotskultur und eine unerschütterliche Affinität zu einem autoritären Staat.
Tatsächlich ist #Habeck dem chinesischen System zugewandt. pic.twitter.com/ItNy6rLCBy
— storymakers (@mz_storymakers) April 25, 2024
Robert Habeck hat sich endgültig entlarvt – und zwar nicht als „grüner Visionär“, sondern als einer der autoritären Architekten einer Bewegung, die die Demokratie mehr und mehr untergräbt. In einem bemerkenswerten Moment der Offenheit hat er die demokratische Umsetzung des „Mehrheitswillens im Volk“ quasi als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet. Er hat Angst, dass die Mehrheit im Parlament das durchsetzt, was die Mehrheit im Volk will. Ein Satz, der die wahre Gesinnung der Grünen entlarvt: Sie fürchten sich vor der Demokratie selbst.
Habeck bezeichnet die demokratische Umsetzung der "Mehrheit im Volk" in eine Abstimmungsmehrheit im Parlament als "Verschwörungstheorie".pic.twitter.com/BvX9TTLKMH
— TheRealTom™ – Trusted Flagger (@tomdabassman) January 29, 2025
Dieser „Frisur-Model-Pastor“ – wie Habeck nun gern in den Medien inszeniert wird, schlägt Alarm, dass die Politik plötzlich dem Willen der Bevölkerung folgen könnte. Was er hier nicht nur völlig falsch, sondern auch gefährlich darstellt, ist das grundlegende Prinzip der Demokratie: dass die Regierung das tun sollte, was das Volk will. Stattdessen wird diese Selbstverständlichkeit als Gefahr und potenzielles Chaos dargestellt. Offenbar fürchten die Grünen nichts mehr, als dass sich der demokratische Prozess gegen sie selbst wenden könnte. Was sich hier abzeichnet, ist ein erschreckendes Bild von einer politischen Elite, die sich immer weiter von der Bevölkerung entfernt und die demokratischen Grundlagen nach Belieben aushebelt. Denn wenn die Mehrheit plötzlich nicht mehr für die Grünen stimmen würde, könnte die Demokratie für sie zur „Konspiration“ werden. Deshalb wird die politische Debatte untergraben und diejenigen, die sie führen, werden im Keim erstickt, indem man ihnen die „Rechtsextremistenkeule“ umhängt.
Ein gebrochenes Wort. Eine Zusammenarbeit mit Rechtsextremen. Eine Zäsur im Deutschen Parlament. pic.twitter.com/dDq39ALIwM
— BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (@Die_Gruenen) January 29, 2025
Die Verbotskultur: Ein autoritärer Staat für die grüne Utopie
Verbote sind das Werkzeug der Grünen, um eine neue Weltordnung zu schaffen, die ihren Idealen entspricht. Die Luft, die wir atmen, die Mobilität, die wir besitzen, was wir essen, der Heizkörper in unseren Häusern – alles wird neu reguliert und kontrolliert. Und all dies geschieht nicht aus Fürsorge, sondern um die totale Kontrolle zu gewährleisten. Die grüne Vision eines CO2-neutralen, klimafreundlichen Lebens wird zur Ideologie eines autoritären Staates, der sich das Recht nimmt, über jedes Detail des Lebens seiner Bürger zu bestimmen.
Die grüne Bewegung setzt auf eine unaufhörliche Reihe von Verboten: Verbrennungsmotoren, Flugreisen, Öl- und Gasheizungen …
Die Menschen sollen sich anpassen oder sie werden bestraft. Und was passiert, wenn sich der „grüne“ Zwangs-Apparat einmal entfaltet hat? Dann kommen die Lockdowns, die Zwänge, die gesellschaftliche Ächtung, wenn man sich nicht in den autoritären Konsens einfügt. Den Grünen ist jedes Mittel recht, um ihre Weltanschauung durchzusetzen – selbst wenn dies bedeutet, dass Grundrechte ausgehebelt werden.
Das neue Totalitarismus-Modell
Die Schaffung von Feindbildern ist ein altbewährtes Mittel totalitärer Regime, und die Grünen haben diese Methode perfektioniert. Personen aus Russland und den USA – alles Feindbilder, die instrumentalisiert werden, um die eigene Weltsicht zu legitimieren. Der wahre Demokrat, der sich gegen die grüne Diktatur stellt, wird ausgegrenzt, zensiert und öffentlich zerstört. Wer sich gegen die Grünen auflehnt, wird der „Cancel Culture“ überantwortet – ein Mechanismus, der nicht nur die politische Meinungsfreiheit marginalisiert, sondern auch die kulturelle Vielfalt in Deutschland zerstört. Und die grünen Medien treiben diese Agenda voran.
Ob es um die Verhinderung von Parteiveranstaltungen geht, die der grünen Ideologie widersprechen, oder um die systematische Zensur von Medien, die nicht in das Bild passen: Die Grünen treiben die Politik der Feindbild-Erstellung bis zur Spitze. Sie sind nicht nur die Vertreter einer bestimmten politischen Agenda, sondern die Hüter eines völlig neuen Totalitarismus, der sich in der Maske von Demokratie, Diversität und Toleranz versteckt.
Das kapitalistische Grundgerüst
Wer glaubt, die Grünen seien die Wächter einer sozialistischen oder revolutionären Bewegung, täuscht sich gewaltig. Ihre Politik ist tief in den Kapitalinteressen verwurzelt. Die wirtschaftlichen Strukturen des „grünen Aufschwungs“ sind nicht von einem gesellschaftskritischen Impuls getragen, sondern von einer engen Partnerschaft mit der modernen Wirtschaftselite. Die Grünen verstehen sich als Ideologen eines neuen Kapitalismus, der nicht mehr auf industriellen Massenproduktionen, sondern auf kybernetischen, personalisierten Prozessen basiert. Biotechnologie, Pharmaindustrie, digitale Überwachung – das ist der wahre Kern der grünen Agenda. Nebenbei haben sie den Staat zu einer Art Selbstbedienungsladen umfunktioniert. Der Bürger? Das sogenannte Nutzvieh, um die Steuern zu beschaffen, die dann in zahllose Projekte ihrer Institutionen fließen.
Die „grüne Revolution“ wird nicht aus einer moralischen Empörung über soziale Ungerechtigkeit angetrieben, sondern aus dem Wunsch nach immer mehr Kontrolle und Profit. Alte Rechte sind unbrauchbar geworden, aber die Grünen verstehen es, die Ideologie der „Weltoffenheit“ und „Toleranz“ mit den Interessen der Kapitalmacht zu verschmelzen. Die „grüne Rechte“ ist keine Utopie von Chancengleichheit, sondern ein Machtsystem, das in die Hände einer neuen Elite fällt.
Der autoritäre Machtapparat
Die Grünen haben sich von einer angeblich zukunftsorientierten Bewegung zu einem autoritären, totalitären Machtapparat entwickelt. Ihre Politik ist geprägt von einem massiven Verlangen nach Kontrolle, der Zerstörung der Meinungsfreiheit, dem Einsatz von Gewalt und der Schaffung von Feindbildern. Sie sind die wahren Nachfolger des Faschismus im 21. Jahrhundert, getarnt als „Progressive“, „Klimaschützer“ und „Menschenrechtsaktivisten“. Wer sich diesen totalitären Kräften nicht unterordnet, wird ausgeschaltet – durch Einschüchterung, Zensur und Verbot. Die grüne Bewegung hat längst das letzte Stück Glaubwürdigkeit verloren. Sie ist die politische Elite der Zukunft: autoritär, manipulierend und im Namen einer höheren Ideologie bereit, die Grundfesten der Demokratie zu untergraben.
Eine Antwort
OHHH…ein sehr hochwertiger BEITRAG, denn kannst sogar an COMPACT verkaufen, die zahlen dir richtig knete dafür. < : )
MELDUNG:
AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens meldet sich live aus dem Bundestag. Scheinbar haben FDP-Abgeordnete die Migrationswende verhindert.
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war klar, man versucht alles bis zum BITTEREN hinaus zu zögern……
BLACKROCK MERZ will KRIEG gegen RUSSLAND (verdeckter waffenhandel). man wird jede schweinerei ausprobieren.