In seiner mit Spannung erwarteten Rede bei der CPAC 2024 hat der ehemalige Präsident Donald Trump er sich selbst, mit markanten Worten, mit Al Capone verglichen, deutete seine mögliche Wiederwahl als „ultimative Rache“ und zielte scharf auf Joe Biden und dessen Verwaltung, die er als „Feinde der Demokratie“ brandmarkte. Trumps Rhetorik, die er auf den „gesunden Menschenverstand“ gründete, unterstrich seinen unerschütterlichen Kampfgeist und seine Vision für Amerika.
In seiner Rede griff er auch die Themen der illegalen Einwanderung auf und versprach, als eine seiner ersten Amtshandlungen im Weißen Haus, illegale Einwanderer „wieder nach Hause zu schicken“. Viktor Orbán, der ungarische Premierminister, unterstützte Trumps Ambitionen und betonte, dass die Wiedereinsetzung Trumps essentiell sei, um „die USA und die Welt zu retten“. Diese Aussagen geben nicht nur Aufschluss über die mögliche zukünftige Ausrichtung und Kernthemen der konservativen Bewegung in den USA, sondern spiegeln auch die polarisierende Natur der politischen Landschaft wider.
(Ein Beitrag von Vicky Richter)