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Bodo Ramelow
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„diese braunen Arschlöcher“

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Der Fall Michael Schele
Die Staatsanwaltschaft Erfurt lehnt Ermittlungen wegen Beleidigung/Volksverhetzung gegen den ehemaligen Ministerpräsidenten von Thüringen, Bodo Ramelow, ab.
Zusammengefasst

Frau Staatsanwältin Thore von der Staatsanwaltschaft Erfurt leitet keine Ermittlungen gegen Ramelow ein, der auf einer Wahlkampfveranstaltung am 31. August 2024 in Richtung der AfD und deren Wähler/Sympathisanten von „braunen Arschlöchern“ gesprochen hat.

Nachfolgend veröffentlichen wir die Verfügung der Staatsanwaltschaft vom 4. August 2025.

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Markus Haintz

Markus Haintz ist Journalist und Rechtsanwalt mit dem juristischen Schwerpunkt in den Bereichen Medien- und Äußerungsrecht. Journalistisch befasst er sich vor allem mit den Themen Meinungsfreiheit, Recht sowie Innen- und Außenpolitik.

2 Antworten

  1. Die „Linke“ darf das eben, erst recht, wenn man ehemaliger MP war. So ist es im neuen deutschen Rechtsstaat. Die anderen wollen ja auch noch Karriere machen, also auch etwss Mitleid bitteschön.

  2. Heute mal ein Misserfolg, morgen wieder ein Erfolg, übermorgen wieder …

    Herr Haintz,
    wieviel Jahre wollen Sie diesen symptomatischen Bad-News-Good-News- und Empörungsjournalismus zur Bespaßung der anonym vermummt, vom Sofa aus glotzenden Wutbürger noch fortsetzen?
    Was versprechen Sie sich davon?
    Einen Aufwach- und Domino-Effekt zur Mobilisierung der 10 Prozent, die man für einen Systemwechsel braucht?

    Sie wissen doch, daß Sie nur ein Gladiator in einer Rechtskampf-Arena sind, der nur so oft und unter dem Gesamtstrich nur so belanglos für die Demokratie-Schauspiele gewinnen darf, wie es ihm von den Spielregel-Macher*innen und Besitzern der Brot-und-Spiele-Arena erlaubt wird.

    Beweis: Al… Alice für Deutschland!
    „Staatsanwaltschaften und Gerichte in Deutschland eskalieren weiter. Nunmehr ordnen auch Jugendrichter unverhältnismäßige Hausdurchsuchungen an.“ weiterlesen bei Haintz…
    deutsch.news-pravda.com/germany/2025/08/09/444210.html

    News-Pravda.com ist schnell, nach nur rund 2 Stunden bekommen Sie von dort weltweite Unterstützung. Das ist gut.
    Trotzdem haben Sie m. M. die Pflicht Ihren „Bespaßungsaktionismus“ für die unterlassungstätliche Masse herunterzufahren, nämlich die asozialen Glotzer, die wie die Gaffer an einer Unfallstelle mit unterlassener Hilfeleistung zuschauen, wie ihre eigene Brut langsam verblutet.

    Dafür bin ich nicht bereit mir Spendengeld-Euros vom Mund abzusparen.

    Um eine Veränderung der Machtverhältnisse zu erreichen, muss man damit aufhören sich wie die Gießkanne an der Betonmauer an den schmerz- und lernresistenten Zombies abzuarbeiten bzw. Perlen vor die Säue zu werfen, damit man mehr Ressourcen für die opferwilligen Macher hat! Was ist daran so schwer zu begreifen?

    Warum servieren Sie für die Bildungswilligeren nicht wenigstens zu jedem Einzelfall einen Querles- und Querdenker-Link zum Erkennen des großen, globalistischen Gesamtbildes? Damit das Erkennen der multilateral und multithematisch tätigen Haupttätergruppe beschleunigt wird!

    Zwei konkrete Beispiele. Einen Artikel zur internationalen Politik der physischen Kriege im Endstadium — also dort, wo bereits Bomben vom Himmel fallen — könnten Sie wie folgt abschließen:

    „Wer Osteuropa kontrolliert (lies die Ukraine), kontrolliert das Heartland. Wer das Heartland kontrolliert, regiert die Welt. „ (Mccinder)
    Deutsch.news-pravda.com/world/2025/08/09/444014.html

    Und lokal-regionale Artikel wie den obigen, könnten Sie wie folgt zur Erinnerung an die Systemfrage abrunden:
    https://haintz.media/artikel/deutschland/woran-unser-staat-krankt/#comment-2187

    Man muss die Dinge mit der bestmöglichen Priorität — nämlich an der Wurzel bzw. am Fundament ansetzend — abarbeiten und erledigen, damit das wacklige Haus zur Ruhe kommt und man damit aufhören kann zu melden:

    Da … und dort … ist wieder ein Steinchen nicht am richtigen Ort und ein Fenster kaputt.

    Der Kommentar von Karl Valentin ist das Beste, was ich bis jetzt zum Kommentar 705 [1] gelesen habe! Hier mit aber, statt nur:

    »Es ist schon alles gesagt, aber noch nicht von allen.«

    [1] 18. Oktober, 2024: Haintz.media/artikel/deutschland/digitale-zensoren-wie-die-bundesnetzagentur-die-meinungsfreiheit-gefaehrdet/#comment-705

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