Unerklärliche Ausfälle
In einer klinischen Studie von Pfizer, die speziell Babys und Kleinkindern im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren gewidmet war, wurden dramatische Ergebnisse dokumentiert, die dringende Fragen zur Sicherheit und Ethik aufwerfen. Es wurden insgesamt 4.526 Kinder in die Studie eingeschlossen, von denen schockierenderweise nur 1.424 (31%) die Studie nach der dritten Impfdosis abschließen konnten.
Erschütternde Zwischenfälle
Die Studie dokumentierte schwerwiegende Nebenwirkungen nach der Verabreichung von mRNA-Nanopartikel-Impfstoffen, darunter Anaphylaxie, Appendizitis, Fieber über 40 Grad Celsius, Krampfanfälle mit Augenrollen, Konvulsionen und Status epilepticus, wobei Krämpfe länger als fünf Minuten anhielten und mehrmals täglich auftraten. Diese Ereignisse führten in einigen Fällen zu dauerhaften Hirnschäden, wie durch EEGs bestätigt wurde.
Untergruppenanalyse enthüllt besorgniserregende Daten
In einer spezifischen Untergruppe von 344 Babys, die mit dem mRNA-Nanopartikel-Impfstoff behandelt wurden, erreichten nur drei Babys das Ende der Studie nach der dritten Dosis – ein alarmierend niedriger Prozentsatz von weniger als 1%. In einer weiteren Gruppe von 370 Kleinkindern im Alter von zwei bis vier Jahren erreichten nur 21 Kinder das Ende der Studie, was nur 5% entspricht.
Rechtliche und ethische Bedenken
Die Ergebnisse dieser Studie werfen schwerwiegende rechtliche und ethische Fragen auf. Die Studie selbst scheint nicht den Gesetzen zu entsprechen, die die biologische Industrie in den USA regulieren, was darauf hindeutet, dass die Durchführung selbst als kriminelles Unterfangen angesehen werden könnte.
Die Rolle der FDA und die Verantwortung von Pfizer
Pfizer und die FDA werden beschuldigt, sich auf Daten geeinigt zu haben, die schwere systemische und neurologische Schäden bei gesunden Babys und Kleinkindern nicht den Impfungen zuschreiben. Darüber hinaus wird behauptet, dass Pfizer bewusst die Sicherheitsgesetze verletzt und Kinder unnötigen Risiken ausgesetzt hat, insbesondere, da Kinder selten mit SARS-CoV-2 infiziert werden oder COVID-19-Symptome zeigen.
Dringender Handlungsbedarf
Angesichts dieser erschütternden Ergebnisse ist es dringend geboten, dass juristische Schritte eingeleitet werden, um alle Details dieser Daten umgehend offenzulegen. Es ist unerlässlich, dass die Öffentlichkeit über die potenziell tödlichen Auswirkungen der mRNA-Technologie aufgeklärt wird und dass Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Tragödie, die sich durch die Pfizer-Studie abzeichnet, ist ein klarer Weckruf für die Notwendigkeit, ethische Standards und rechtliche Rahmenbedingungen in der biomedizinischen Forschung drastisch zu überdenken und zu verstärken. Nur so kann sichergestellt werden, dass sich derartige Ereignisse nicht wiederholen.
(Ein Beitrag von Vicky Richter)