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Attentäter Sulaiman A. kann sich befreien
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Bürgerbewegung Pax Europa e. V.

Bildanalyse des Attentats auf Stürzenberger in #Mannheim, bei dem der Polizist Rouven L. getötet wurde

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Die nachfolgende Bildanalyse wurde uns zur anonymen Veröffentlichung übermittelt, danke dafür.
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Redaktion

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23 Antworten

  1. Der eingreifende Passant im blauen Pulli kommt Mir merkwürdig vor. Er stand vorher weit weg. Nach der Tat wurde er schnell aufgerichtet, während der tatsächliche Helfer immer noch von der Polizei am Boden fixiert wurde und Stent dann neben einem Polizisten, mit dem er sich zu unterhalten scheint, als würde man sich kennen. Weiß man etwas über diesel Mann?

  2. Es ist schon mal komisch, dass mehrere Männer genau so ein grelles Blau tragen, wie Stürzenbergers Mitarbeiter. Der Passant Pa in grell blau stand längere Zeit weiter weg an der Bushaltestelle mit dem Rücken zur Veranstaltung, jedoch vom Bus durch eine Abtrennung getrennt. Diese Handlung des Passanten Pa ist komisch. Es wird vermutet, dass er auf seinen Einsatz am Tatort gewartet hat, kampferfahren war und seine Zielperson, der kampferfahrene Helfer war. Hatte er einen Auftrag? Auch der kampferfahrene Helfer, sowie der Attentäter haben lange den Stand beobachtet. Der Passant, hat auf den Helfer – als er den Täterarm fixierte – eingeschlagen. Auch kann man eine Polizisten Hand sehen (P 4 ?) , die den Maskenmann Paul weg schubst, gleichzeitig als der Polizist den Passenten übermannt und der Täter sich wieder befreien konnte. Der Passant in Blau hat die Messerhand angeblich nicht erkannt, jedoch das Tatmesser, welches nach dem Schuss auf den Täter am Boden lag, schnell genommen und in eine andere Richtung geworfen. Ganz komisch. Es wird gefragt, wer der Passant in blau ist, denn er musste sich nicht bei der Polizei ausweisen, stand sehr vertraulich mit den Polizisten am Tatort – mit dem Rücken zu den Opfern und hat sich locker unterhalten und das Treiben auf dem Platz beobachtet. Ist die Polizei unterwandert? Hatten mehrere Personen einen Auftrag an diesem Tag? Traurig für den Polizisten Rouven, der alles richtig gemacht hat – jedoch sich nicht auf seine Kollegen verlassen konnte. RIP

  3. Der junge RA Hainz leistet einmal mehr Aufklärungs- und Informationsarbeit erster Klasse und deklassiert auch in fachfremden Bereichen Politik, öRMedien und Polizei.
    Man wünscht sich mehr aufrichtige Menschen seines Formats in der Öffentlichkeit, ich schreibe dies obwohl ich nicht alle seiner Meinungen teile.
    Vielen Dank das es Sie gibt!

  4. Der Mann mit der blauen Jacke stand die ganze Zeit weit weg bei der Straßenbahn und schaute nicht einmal zum Tatort . Plötzlich aber lief er zum Geschehen wusste genau wo er hinlaufen möchte und haute auf einen Unschuldigen ein.
    Einfach mal in Zeitlupe ansehen, da fragt man sich warum mischte dieser sich ein? Wer ist dieser Mann der soviele Unglück herbei brachte?

  5. Es waren hier eben keine Omas, Opas, Kinder und Rollstuhlfahrer auf die sonst hemmungslos eingeprügelt wird. Bei einem richtigen Ganoven scheissen sich 8 “Polizisten” ein! Solche P. werden nicht gebraucht! Höchstens zur Bevölkerungsunterdrückung!

      1. Ich denke sie haben zwischenzeitig auch diese Video-Analyse studiert?!

        https://www.youtube.com/watch?v=z1hbbOWr4HE&rco=1

        Mich würde mal der berufliche Werdegang des Passanten in der blauen Jacke interessieren, der massiv in den Ablauf der Tat eingeriffen hat und evtl. am Tod von Rouben L. eine massive Mitschuld trägt. Der Iraker berichtet in den Welt Nachrichten von dessen massiven Schlägen auf seinen Kopf

        https://www.youtube.com/watch?v=QrLXqvBEUAo

  6. der einzige mit Mut und Entschlossenheit ist hier der Helfer. Er ist auch der einzige , der die Situation von Anfang richtig erkennt. Ihm Gebühren alle Anerkennung und Ehren. Er ist ein Held und hat mindestens Herrn Stürzenberger das Leben gerettet. Über das Verhalten der Beamten will ich mich nicht äußern…

  7. Ich frage mich, wieso in der Berichterstattung das Wort Organspender bei dem verletzten Polizisten erwähnt wurde. Woher wusste das die Presse noch bevor er verstorben war? Seit wann wird bei einem Attentat diese Aussage über eine verletzte Person getroffen?

  8. Ich möchte hier zu bedenken geben, dass es sich bei den Polizisten und Polizistinnen auch um Menschen mit Seelen und Geist handelt. Vermutlich hat auch niemand von der Polizei jemals auf einen Menschen geschossen und schon gar nicht einen getötet!!!
    Liebe selbsternannten Kriminalisten oder sonstige Superhelden! Vergesst die unfehlbaren Polizeihelden in den amerikanischen Kriminalserien. Die gibt es nämlich nicht!!! Vermutlich wäre ein Großteil der ach jetzt so Gescheiten in Schockstarre verfallen und hätte sich die Unterwäsche dunkelbraun eingefärbt. Sind wir froh, dass es noch eine Polizei gibt, die tagtäglich ihr Leben für das Gute einsetzt. Niemand von ihnen weiß beim Durchladen der Dienstwaffe bei Dienstbeginn, ob er wieder gesund eindrücken wird. Und die Bemerkung mit Volksunterdrückung durch die Polizei ist mehr als entbehrlich. Die Politik der letzten Jahrzehnte ist für diese Zustände verantwortlich. Ich hoffe sehr, dass diese Eliten für ihr Versagen zur Rechenschaft gezogen wird. Nicht zuletzt durch die anstehenden Wahlen. Aus diesem Grunde empfehle ich jedem Bürger und jeder Bürgerin wählen zu gehen und sich gut zu überlegen, wie seine/ihre Zukunft ausschauen sollte. Eines noch! Wer glaub, dass er es besser gemacht hätte… Bitteanmelden zum Polizeidienst. Wir brauchen jeden “Helden” und jede “Heldin” für eine bessere und sicherere Zukunft. Ich wünsche allen da draußen, dass sie am Abend gesund nach Hause kommen und mit ihren Liebsten gemeinsam eine schöne Zeit haben. LG aus Österreich an alle deutschen Freunde.
    PS: Österreich kommt bei der Fußball-EM weiter als Deutschland 😉

    1. Polizisten müssen ihr Umfeld beobachten und analysieren können. Das waren Alles Penner! Ich kann das heute noch, wer da rum läuft, sich abnormal, verdächtig verhält. Ich war mal im Bürgerkrieg in Albanien, kann auch Mafiosi, Geheimdienst Leute, Verfassungsschutz Leute genau am Verhalten erkennen

  9. Wer Nothilfe oder Notwehr leistet, sollte dabei im Hinterkopf haben, dass die Gefahr vollständig und nachhaltig zu beseitigen ist. Einem Täter, der nicht aufgibt und die Tatwaffe nicht loslässt, sollte man erhebliche Schmerzen zufügen und notfalls sogar die Knochen brechen, bevorzugt Fußknöchel. Diese aktuellen Videoaufnahmen vom letzten Freitag aus Mannheim zeigen es. Sogar in Anwesenheit zahlreicher Polizisten lässt sich in Zukunft effektive Nothilfe rechtfertigen.

    Lieber danach das Geld für einen Strafverteidiger ausgeben, als für einen Bestatter.

    Lieber danach sich 15 Minuten lang von verwirrten Polizisten auf dem Marktplatz fixieren lassen, als für den Rest des Lebens von dem quälenden Gedanken begleitet werden, man hätte einen Mord verhindern können.

    Auffällig an dem längeren Video finde ich noch, dass der Kameramann trotz unmittelbarer Nähe zum äußerst aggressiv auftretenden Täter weder Angstreaktionen zeigt noch eingreift. Als ob er davon ausginge, dass bärtige Messerangreifer Personen mit Kameras schonen würden.

    Vor dem Tatablauf wirkt die Bildführung ab dem erstmaligen Auftauchen des Täters hingegen etwas nervös. Man könnte meinen, der Kameramann hätte eine Vorahnung, dass gleich etwas passieren wird.

  10. Ich glaube bisher ist ein wichtiger Aspekt übersehen worden: der blaue Passant hat dem Attentäter geholfen, indem er auf den Iraner eingeschlagen hat, so dass sich der Attentäter wieder befreien konnte. Das war kein Versehen.
    Nachdem der Polizist Rouven sich auf den blauen Passanten gestürzt hat, hilft der Attentäter dem blauen Passanten, in dem er auf den Polizisten einsticht. Der Attentäter wollte den blauen befreien.
    Denn nur so macht der Angriff auf den Polizisten Sinn.

  11. Tolle Analyse..man sieht auch deutlich,dass man aus Gleichberechtigungsgründen nicht jede Frau in männlichen Berufen gebrauchen kann.Wenn es hart auf hart kommt,verfallen diese sofort in Schockstarre,oder meinen,wenn diese Messer wegwerfen kreischen,Attentäter sich davon beeindrucken lassen.
    Hier war man halt nicht auf einer Corona-Demo,wo auch Polizistinnen mit Gratismut glänzen konnten,gegen alte Frauen und Männer und sogar gegenüber Kindern…
    Frauen sollte man ,ob bei Polizei,Bundeswehr usw. nur allenfalls im Innenbereich einsetzen
    Die sogenannten mutigen Frauen auf Gangsterjagd,wie es der Staatsfunk stets suggeriert in seinen Serien,gibt es in Wahrheit nicht
    Wo Kritik angebracht ist,sollte man diese nicht wegreden..Wir haben live miterlebt,dass viele Polizisten/innen dort vollends überfordert waren und wie gelähmt nur zugeschaut haben.
    Es ist wie in der Politik..Hass,Hetze werden teils von Quotenfrauen wie Faeser,Baerbock,Göring.-Eckhardt,Roth,Paus usw. zelebriert,also Frauen aus dem rotgrünen Sektor.Mit dem Job absolut überfordert,leben diese nur ihre negativen Emotionen aus und missbrauchen ihre vom Volke geliehene Macht zur Selbstbefriedigung..
    Manche zickige verweiblichte Kerle hängen sich devot dran..Frauen gehören nicht an den Hebeln der Macht,da diese schnell zu emotional reagieren mit fatalen Folgen..Von der Leyen ,diese korrupte Schlange hat auch nur totales Chaos gebracht..Die EU-Institution ist nur noch ein Haufen,der Europa zerstört..
    Und Merkel war es sowieso,—die für den Istzustand Deutschlands hauptveranwortlich ist und bei der ZERSTÖRUNG Deutschlands ihre Befriedigung gefunden hat..

    1. “verfallen diese sofort in Schockstarre,oder meinen,wenn diese Messer wegwerfen kreischen,Attentäter sich davon beeindrucken lassen”

      Ich denke nicht, dass geschlechtsspezifisch-pauschale und somit per se undifferenzierte Äußerungen hier, bzw. grundsätzlich zielführend sind.

  12. Offensichtlich waren die Polizisten NICHT zum Schutze Stürzenbergers dort. Es handelte sich um eine BFE (Beweissicherungs- jund Festnahme Einheit), die dafür bekannt sind hemmungslos auf alte Menschen, die mit dem Gundgesetz in der Hand auf einer Parkbank sitzen, einzuprügeln. Auch bei anderen regierungskritischen Protesten haben die eindrücklich bewiesen, daß sie sehr gut auf “alte weis(s)e Männer” abgerichtet sind.
    Rouven hat die Situation wohl TOTAL falsch eingeschätzt: dachte da prügelt ein Ordner der BPE auf einen armen Bärtigen ein & wollte den Attentäter vor den bösen nazis “retten”.
    Hat Rouven während “corona” remonstriert oder hat er mitgekknüppelt???

  13. Stürzenberger war DEFINITIV keine SP (Schutzperson) sonst hätte Rouven ALLES daran gesetzt, diese SP zu schützen!
    Die BFE Einheit war wohl nur dazu da, ob der “Islamhasser” “Verbotenes” äussert, u dieses zu dokumentieren & zur Anzeige zu bringen, d.h der BPE ordentlich Ärger zu machen…NUR SO lässt sich dieser dilettantische Ablauf erklären…

  14. Das beweist das Schuld an seinem Tot sind die Anwesenden Kollegen, weit weg, weil Messerstecher sind gefährlich, mit der Pistole können sie auch nicht umgehen, schlechte Ausbildung!

  15. Analyse Vock

    Vorab Frage: Nachdem Michael Stürzenberger (MS) vom Attentäter mörderisch attackiert und verletzt war: Hätte da der Attentäter nicht unverzüglich von der Polizei neutralisiert werden müssen, um jeden weiteren Schaden zu verhindern ?
    Entgegen dieser zwingenden Logik passierte aber folgendes:
    Auch wenn es P2 zu verdanken ist, dass der Messerstecher schliesslich gestoppt wurde, wirft sein Vorgehen eine bedenkliche Frage auf:

    Die Bildsequenzen zeigen klar:
    Nachdem MS vom Attentäter lebensgefährlich verletzt und somit die mörderische Gefährlichkeit des Attentäters ja bereits ausgewiesen war, richtete P2 die Pistole aus ca 6m Distanz auf den Attentäter, noch bevor dieser auf das Opfer P1 einstechen konnte. Warum hat er da, um seinen Polizeikameraden zu schützen, nicht unverzüglich abgedrückt und den Attentäter unschädlich gemacht!?
    Welchen Hintergrund hat P2?

    1. Aus zwei Gründen kann P2 den Schuss nicht rechtzeitig abgeben. Zum einen steht zunächst der Handy-Filmer des zweiten Videos in der Schusslinie. Dann kommt hinzu, dass sich der Täter hinter und über dem Opfer befindet, so dass P2 beim vertikalen Schusswinkel wenig Spielraum hat, um nicht versehentlich das Opfer P1 zu treffen. Gerade der vertikale Schusswinkel bereitet bei kurzen Läufen naturgemäß Schwierigkeiten.

      Unmittelbar nachdem Stürzenberger deutlich hörbar ruft, “nehmt ihm das Messer weg”, hätte die erste Polizeiwaffe gezogen werden müssen. Ab diesem Zeitpunkt muss jedem Polizisten die Gefahrenlage klar sein. Es vergehen dann sieben Sekunden, bis der erste von zwei Messerstichen in den Hals des Opfers P1 erfolgt. Für diese ungenutzten sieben Sekunden gibt es keine Entschuldigung.

      Dem Handy-Filmer hingegen würde ich keine Vorwürfe machen.

  16. Wenn man sich das Video angesehen hat und die wirklich gute Bildaufbereitung, bliben neben den bereits hier aufgeführten Fragen immer noch eine Frage offen: Woher kam so schnell soviel Polizei.
    Auf keiner der Kameraeinstellung sind Polizisten zu sehen.
    Die Frage zwei die sich mir stellt, könnte der Polizist noch leben, wenn die anderen Kollegen schneller zur Waffe gegriffen hätten?
    Da sich Polizisten für jeden Schuß rechtfertigen müssen und evtl noch ein Disziplinarverfahren an den Hals bekommen, überlegt man sich sehr genau, ob man eine Waffe einsetzt oder nicht.
    Da lob ich mir andere Länger zB Spanien erst schießen, dann fragen.

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