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Islam überholt Kirche: Umfrage enthüllt toxischen Trend bei den Jungen

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Eine Forsa-Umfrage enthüllt: Mehr junge Deutsche vertrauen dem Islam als der katholischen Kirche, was Chestertons These bestätigt – ohne Gottesglauben erobert toxischer, anti-westlicher Islam via TikTok die Jugend. Diese Islamisierung bedroht Christen, Juden und Atheisten, während Kirchen und Linke blind für die drohende Unterwerfung bleiben.
Zusammengefasst

Manche Zitate sind nur deswegen so bekannt, weil bekannte Menschen sie ständig zitieren. Eines davon ist von Chesterton, bekannt geworden durch die Pater-Brown-Bücher: „Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht an nichts, sie glauben an allen möglichen Unsinn.“ Seit jeher ist Henryk Broder auf Tournee, und was soll ich sagen: Dieser Satz hat sich immer wieder als korrekt herausgestellt.

Denn ein besonders großer und umso toxischerer Unsinn trägt den Namen Islam, der sich gerade bei Jugendlichen immer weiter ausbreitet. Eine neue »Forsa-Umfrage«, die kürzlich veröffentlicht wurde, zeigt ein alarmierendes Bild: Unter den 18- bis 29-Jährigen in Deutschland vertrauen mehr dem Islam als der katholischen Kirche. Genauer gesagt, 17 Prozent der Jungen haben Vertrauen in den Islam, während nur 13 Prozent der katholischen Kirche glauben – ein Skandal, der die Krise des Christentums unterstreicht. Im Gesamten liegt der Islam bei mageren 7 Prozent Vertrauen, was ihn zum Schlusslicht macht, aber bei der Jugend breitet sich dieser Unsinn aus wie ein Virus, während die Kirchen weiter an Boden verlieren.

Das Ganze basiert auf einer Befragung von rund 4000 Leuten im Dezember 2024, und es zeigt, wie der Islam bei den jungen Menschen punkten kann, wahrscheinlich durch all die glatten Prediger auf Social Media. Die katholische Kirche hat insgesamt 14 Prozent Vertrauen, ein leichter Aufschwung, aber bei den Unter-30-Jährigen wird sie überholt – ein Zeichen, dass die traditionellen Institutionen versagen und der mohammedanische Einfluss wächst. Der Papst selbst gewinnt an Popularität, aber das reicht nicht, um die Jugend vor diesem toxischen Trend zu schützen.

Ohne starken Glauben an Gott füllen die Leute die Lücke mit allem Möglichen, und hier ist es der Islam, der die Jugend kapert. Wenn das so weitergeht, droht eine Islamisierung, die nicht nur die Kirchen, sondern die ganze westliche Freiheit bedroht. Linke und Kirchenobere schauen weg, während die Realität zuschlägt – Zeit, aufzuwachen, bevor es zu spät ist.

Der Anfang der Terrorherrschaft des Unrechts

Das Problem ist, dass diese Jugendlichen irgendwann zu Erwachsenen werden – falls sie es nicht schon sind – und über Jahrzehnte dieses Land prägen. Wenn eine Islamisierung nicht mehr schleichend daherkommt, sondern galoppierend, wird sie zu einer Gefahr für Christen, für Juden, aber auch für Atheisten in diesem Land.

Leider haben die großen Kirchen immer weniger Antworten auf die drängenden Fragen des Lebens. Stattdessen beteiligen sie sich am LGBTQ-YMCA-Irrsinn, an der freiwilligen Entchristianisierung bis hin zur toxischen Islamisierung. Selbst zum Thema Weltfrieden – ein katholisches wie evangelisches Kernelement – sowie zur Sinnstiftung finden die Kirchenoberen keine klaren Antworten.

Ganz anders dagegen der Islam. Auf TikTok feiern eloquente Kopftuch-Ladys und mehr oder weniger radikale Imame den mohammedanischen Glauben und finden einfache Antworten auf komplexe Fragen. Dadurch begeistern sie und rekrutieren immer mehr Jugendliche für eine im Kern anti-westliche Ideologie, die nach alleiniger Herrschaft strebt und Andersdenkende systematisch ausgrenzt – wenn nicht noch schlimmer.

All dies ist bekannt, und dennoch ignorieren Linke die Fakten. Ironisch kommt hinzu, dass es gerade diese Leute sind, die jede auch noch so krude, wenn auch existenzberechtigte Randgruppe schützen möchten; Randgruppen, die es bei muslimischer Herrschaft sehr schnell gar nicht mehr geben würde.

Daher ist das eingangs genannte Zitat von Chesterton wahrer denn je. Ein entfesselter Atheismus führt denklogisch zur Machtergreifung der Muslime. Und da „Islam“ allen Unkenrufen zum Trotz eben nicht Frieden, sondern Unterwerfung bedeutet, ist klar, was Deutschland über kurz oder lang blühen wird: Eine Terrorherrschaft des Unrechts.

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Julian Marius Plutz

Julian Marius Plutz ist 1987 geboren und Publizist, u.a. für Ansage, Weltwoche, Sandwirt und die Jüdische Rundschau. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören neben dem politischen Zeitgeschehen: Ökonomik, jüdisches Leben und die LGBTQ-Ideologie.

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