Laut Sahra Wagenknecht soll ihr Bündnis „auch in den folgenden Wahlsendungen nicht dabei sein“, so die Erklärung von ARD und ZDF auf Nachfrage der Partei.
Bisher war die Parteivorsitzende regelmäßig in den Talkshows zu sehen.
Laut den NachDenkSeiten gebe das ÖRR nun allerdings an, es habe die Regeln spontan geändert und lade nun nur noch die Parteien ein, die „in den Bundestag gewählt“ wurden. Diese Formulierung richte sich ausschließlich gegen das BSW. Ihre Abgeordneten wurden über die Listen einer anderen Partei gewählt. Das trifft nur auf sie zu. Es sei offenkundig das Ziel, das BSW auszuschließen, womit man weiter ginge als bzgl. der AfD.
Sollte man tatsächlich weiterhin so agieren, hätte die Partei einen gravierenden Nachteil, nicht nur bei der Europawahl am 09. Juni 2024, sondern ggf. auch bei den Bundestagswahlen im Herbst 2025.
Eine Antwort
Weg mit ARD/ZDF/DRadio da sie nur noch Staatspropaganda betreiben, das Volk damit gezielt spalten und mit Zwangsgebühren extrem zu hohe Gehälter kassieren, was einfach nur noch widerlich ist.