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Nachrichten im Überblick – 27. November 2024

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Der Tropen auf dem heißen Stein
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Die wichtigsten Nachrichten für euch zusammengefasst.
Zusammengefasst

Nach Habeck-Skandal – Wüst zieht sich vollends von Meldeportal zurück
Werbung für Hilfe gegen „Hasskriminalität“ könnte verschiedenen Politikern zum Verhängnis werden. Funktionsträger, die auf Meldeportalen wie „So Done“ dazu aufrufen, Beleidigungen mitzuteilen, droht juristischer Gegenwind. Dies bekommt jetzt NRW-Ministerpräsident Wüst zu spüren.
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Wegen DunkelflauteStrom-Warnung des RWE-Chefs: Jetzt sollten Sie eine warme Decke kaufen
Anfang November verteuerte sich Strom an den Börsen enorm. Das zeige, wie wacklig die deutsche Stromversorgung sei, warnt RWE-Chef Markus Krebber. Im Januar drohten bei schlechtem Wetter Ausfälle. Für Haushalte bedeutet das: Vorsorge kann nicht schaden.
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Fiasko für Scholz und Habeck: Intel baut neue Fabriken, nur nicht in Deutschland
Intel investiert mit 7,86 Milliarden Dollar in neue Fabriken in den USA, während das Prestigeprojekt in Magdeburg auf Eis liegt. Deutschlands Wirtschaftslage und Standortbedingungen scheinen für den Konzern wenig attraktiv – ein Rückschlag für Scholz und Habeck.
APOLLO

Robert Habeck ist kein Schwachkopf
Eiskalte Politik kann mit einem harmlosen Image einfacher vorangetrieben werden. Wirtschaftsminister Habeck kultiviert vermutlich auch darum gnadenlos (und erfolgreich) den wackeren Charme des knuffigen Kumpels, der unverschuldet in die Stürme der Geschichte geworfen wird. Das Verhalten mancher Grüner ist nicht „dumm“, es ist zielgerichtet und gefährlich.
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„Gesamtbild ist besorgniserregend für Ukraine“
Aus dem Südosten der Ukraine kommen Meldungen, wonach den russischen Truppen mit einem überraschenden Angriff ein Durchbruch gelungen sei.
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Regierung gab 60 Millionen Euro für Eigenwerbung aus
Fast 60 Millionen Euro – so viel hat die Bundesregierung im letzten Jahr für Werbeagenturen verpulvert. Das geht aus einer Kleinen Anfrage der AfD hervor, die BILD exklusiv vorliegt.
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300 Jahre Tradition, zwei Weltkriege überstanden – aber nicht die Ampel
Es sollte eigentlich ein ruhiger Tag werden, zumindest hier auf meiner Seite: Ohne die üblichen Horror-Meldungen aus der Wirtschaft […] Selten spiegelt eine einzige Woche so präzise die ganze Tragik der deutschen Wirtschaft wider […]
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Zwei ARD-Journalisten müssen Russland verlassen
Das russische Außenministerium entzieht Berichterstattern der ARD die Akkreditierung. Russland reagiert damit auf eine Entscheidung einer Berliner Behörde, russische Journalisten eines Staatssenders auszuweisen.
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