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Oliver Janich (rechts) mit seiner Lebensgefährtin auf den Philippinen
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Screenshot YouTube, Kanal: Oliver Janich, 25.01.2023

Einspruch gegen den Strafbefehl von Oliver Janich

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Die Kanzlei "Haintz legal" hat Einspruch gegen den Strafbefehl des im Ausland lebenden Oliver Janich eingelegt.
Zusammengefasst

Zuerst erschienen auf Haintz.Legal

Wir haben heute gegen den Strafbefehl von Oliver Janich Einspruch beim Amtsgericht München eingelegt und hilfsweise Wiedereinsetzung in den vorigen Stand beantragt.

Der Journalist Oliver Janich wurde am 20. Januar 2023, nach über 5 Monaten in einem philippinischen Gefängnis, aus der Haft entlassen. Während seiner Haft wurde er im November 2022 vom Amtsgericht München im Strafbefehlsverfahren abgeurteilt, ohne dass er die Möglichkeit gehabt hatte, sich mit den gegen ihn erhobenen Anschuldigungen richtig auseinandersetzen, geschweige denn sich dagegen verteidigen zu können. 

Nach dem öffentlich bekannt gemacht wurde, das gegen unseren Mandanten ein Strafbefehl erlassen wurde, der auch rechtskräftig sein soll, hat Herr Janich sich entschlossen, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, wie es zur Abschiebehaft auf den Philippinen gekommen ist und unter welchen Umständen die deutschen Strafverfolgungsbehörden den Erlass des Strafbefehls herbeigeführt haben.

Herr Janich hat uns darum gebeten, seinen Einspruch und seinen hilfsweisen Wiedereinsetzungsantrag gegen den Strafbefehl publik zu machen und wird alles daran setzen, um sich gegen die Anschuldigungen in einem rechtsstaatlichen Verfahren zu verteidigen.

Anbei finden Sie unseren Schriftsatz zum Download.

► EINSPRUCH HERUNTERLADEN

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Markus Haintz

Markus Haintz ist Journalist und Rechtsanwalt mit dem juristischen Schwerpunkt in den Bereichen Medien- und Äußerungsrecht. Journalistisch befasst er sich vor allem mit den Themen Meinungsfreiheit, Recht sowie Innen- und Außenpolitik.

Eine Antwort

  1. Aus aktuellen Anlässen wiederhole ich folgende Pauschalkritik:

    Immer wieder eine scheinbar neue Sau durch’s globale Dorf zu jagen ist nützlich, aber nicht gut genug.

    Ja, es gibt einen Markt für bad and good News. Die Nachfragemasse ist und bleibt oberflächlich und bequem. Der Markt wird von vielen staatskritischen Portalen mit aufgehaltener Spendenhand bedient. Z. B. ziemlich erfolgreich von Heike Diefenbach und Michael Klein in Wales mit ScienceFiles.org.

    Auch von Spezialseiten ohne Spendengeldkonto, also aus Gewissensgründen für mehr Wahrheit und Gerechtigkeit. Z. B. die Spezialisten für Geschichtskorrektur bei Adelinde.net ( Heidrun Beißwenger ) oder der Spezialist HeuRein ( Reinhard Heuschneider ) für offene Briefe an Persönlichkeiten der Öffentlichkeit.

    Doch das generationenübergreifende Langzeitprojekt Rettung der Welt wird nur gelingen, wenn es _ wie _ ein _ Projekt _ be- und abgearbeitet wird!

    Dafür ist es _ nicht _ zieldienlich, wenn der zwanzigste Symptom- und Beweisberg-Ergänzungsartikel über Merkel, über RA Olaf Scholz, über Merz, über die „neue“ Koalitionshure Schwarz-Rot-Grün, über die Pandemiesimulation, über Herrn Ballweg, über dies und das gestapelt und gelagert wird — und dies oft auch noch so ohne Struktur und Systematik, dass die vorherigen, zu einer Person oder Sache gehörigen Artikel nicht, nur schwierig oder unvollständig sichtbar werden.

    Konkretes To-Do:
    Vollständiges Tagging / Verschlagwortung, seltenere Artikel zu Einzelfall-Symptomen (Personen und Sachen) und mehr Fokussierung auf systemrelevantere Ursachen bzw. dichter an der Hauptursache liegende Auswirkungen (Geldsystem, Gesamtheit der Maulkorbgesetze, Gehirnwäsche durch GEZ-Erpressung, …).

    Die Hauptursache ist m. W. eine Gruppe, die man wie das Rumpelstilzchen nicht legal beim Namen nennen kann. Zumindest nicht in Mitteleuropa.
    Und genau dazu gibt es ein neues Buch von Oliver Janich, dem ich _ nicht _ in allen Punkten zustimme.

    Ich bitte wiederholt darum den Fokus von neu bzw. „neu“ (Quantität) mehr zu verschieben auf _ Aktualisierungen _ (Qualität).

    „Stellen Sie sich vor, dass nicht nur die Geschichte der letzten 100 oder 200 Jahre, sondern der letzten 2.000 Jahre auf einer großen Lüge basiert – in die Welt gesetzt von einer geheimen Gruppe, die streng darüber wacht, dass die Wahrheit nicht ans Licht kommt. Genau dieser monströsen Verschwörung geht Oliver Janich in seinem neuen Buch „Das offene Geheimnis“ nach.
    Aber
    ist Janich über das Ziel hinausgeschossen oder liegt er am Ende richtig? Fest steht: Man muss nicht die Meinung des Autors teilen, aber man sollte seine Thesen kennen.“

    „Dieses Buch ist derzeit in vielen Shops ausverkauft. Im AUF1 Shop ist es sofort lieferbar! „
    https://auf1.tv/eilt/der-provokanteste-diskussionsbeitrag-2025-das-neue-buch-von-oliver-janich

    Zu Michael Ballweg bitte folgendes aktualisieren _ und _ systematisch _ zur _ bisherigen _ Vorarbeit _ verlinken:

    Causa Ballweg: Gericht schlägt Verfahrenseinstellung vor – Staatsanwaltschaft lehnt ab:
    RTde_org/inland/239810-causa-ballweg-gericht-schlaegt-verfahrenseinstellung/

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