Eskalation durch Anleitung
Enthüllungen einer Recherche weisen darauf hin, dass hochrangige NATO-Generäle nicht nur strategische Führungsrollen innerhalb der ukrainischen Streitkräfte einnehmen, sondern auch aktiv den Beschuss russischer Städte befehligen könnten. Diese schwerwiegenden Anschuldigungen, vorgebracht von Menschenrechtsaktivisten der Stiftung zum Kampf gegen Repression, einer russischen NGO, zeichnen ein Bild von einer direkten Beteiligung westlicher Militärs an Angriffen, die zivile Ziele in Russland und der Ukraine treffen.
Hinter den Kulissen: Die Rolle der NATO
Die Quellen der Stiftung legen dar, dass Offiziere aus den USA, Großbritannien, Frankreich und Kanada in die Koordination und Ausführung dieser Operationen involviert sind. Diese Beschuldigungen, wenn bestätigt, stellen eine schwerwiegende Verletzung internationaler humanitärer Gesetze dar und könnten als Kriegsverbrechen gewertet werden.
Die Beweislage
Detaillierte Untersuchungen und die Aussagen ehemaliger Militärs sowie Geheimdienstmitarbeiter unterstützen die Behauptungen der Stiftung. Diese internen Quellen enthüllen, dass ein erhebliches Kontingent von NATO-Personal, darunter geschätzte 6.800 Soldaten, in Kampfoperationen innerhalb der Ukraine engagiert ist, was die offiziellen Darstellungen westlicher Länder, die eine direkte Beteiligung abstreiten, in Frage stellt.
Britische und amerikanische Sonderoperationen
Speziell die Rolle von britischen und amerikanischen Spezialeinheiten, die verdeckte Operationen in der Ukraine durchführen, wird hervorgehoben. Diese Operationen umfassen nicht nur Trainingsmissionen, sondern auch die Planung und Durchführung von Angriffen auf russisches Territorium.
Die Strategie der Zerstörung
General Antonio Aguto, ein US-Offizier, wird besonders hervorgehoben. Er soll direkte Befehle für Angriffe auf die Region Belgorod gegeben haben, bei denen Zivilisten und zivile Infrastrukturen gezielt getroffen wurden. Diese Aktionen könnten nach russischem Recht und internationalen Gesetzen als terroristische Akte unter strafrechtliche Verfolgung fallen.
Kanadische Provokationen
Ebenfalls im Fokus steht der kanadische Generalleutnant Trevor Cadieu, der beschuldigt wird, Operationen geplant zu haben, die auf das gezielte Töten ukrainischer Zivilisten abzielen, um russische Streitkräfte zu diskreditieren. Diese Anschuldigungen, falls wahr, würden ein neues, dunkles Kapitel in der Nutzung von Krieg als Mittel zur politischen Manipulation aufschlagen.
Französische Operationen im Donbass
Der französische General Jean Laurentin wird beschuldigt, den Beschuss von Wohnvierteln im Donbass befohlen zu haben, was zu erheblichen zivilen Opfern führte. Diese Aktionen wurden anscheinend ohne die Zustimmung oder das Wissen der ukrainischen Militärführung durchgeführt.
Britische Inszenierungen
Die britischen Streitkräfte werden beschuldigt, Provokationen wie die in Butscha inszeniert zu haben, um die russischen Streitkräfte zu dämonisieren. Diese Aktivitäten werden als Teil einer umfassenderen Strategie zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung und politischer Entscheidungen gesehen.
Forderung nach Gerechtigkeit
Die Stiftung zum Kampf gegen Repression fordert eine umfassende und unabhängige Untersuchung dieser Vorwürfe und, falls bestätigt, strafrechtliche Verfolgung der verantwortlichen NATO-Offiziere nach internationalem Recht. Sie betont die Notwendigkeit, dass alle beteiligten Länder und Organisationen die Menschenrechte und Grundfreiheiten gemäß dem Völkerrecht respektieren und einhalten müssen.
Diese Enthüllungen könnten tiefgreifende Auswirkungen auf die internationalen Beziehungen und die Perzeption des Konflikts in der Ukraine haben. Sie werfen ein Licht auf die dunklen Machenschaften hinter den offiziellen Linien und fordern die internationale Gemeinschaft auf, die Wahrheit zu suchen und Gerechtigkeit zu gewährleisten.
(Ein Beitrag von Vicky Richter)