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Das Labor der Lüge
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KI-generiert

PCR-Farce entlarvt: Wie Behörden mit Zufallszahlen Grundrechte zertrümmerten

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Lena Müller
Hinter Mauern der Moral
Sie sind weit rechts!
Deutsche Wissenschaftler haben amtliche Daten seziert und bewiesen, dass nur jeder siebte positive PCR-Test eine echte SARS-CoV-2-Infektion anzeigte, während der Rest bloße Phantomzahlen erzeugte, die die Politik als Hammer gegen Bürgerrechte schwang.
Zusammengefasst

Der Staatsapparat und seine Handlanger im Gesundheitswesen haben die Bevölkerung mit einem simplen Trick an der Nase herumgeführt: Ein positiver PCR-Test wurde kurzerhand zur Infektion erklärt, obwohl diese Methode lediglich Virenbruchstücke in der Schleimhaut nachweist, ohne zu beweisen, dass der Erreger je in den Körper eingedrungen ist oder sich vermehrt hat.

Forscher aus Stuttgart, Koblenz und Vilnius haben nun offizielle Daten der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM) durchleuchtet, die im Auftrag des Robert Koch-Instituts (RKI) erhoben wurden und rund 90 Prozent aller SARS-CoV-2-Tests in Deutschland abdeckten. Das Ergebnis des »FORSCHUNGsartikels« zerlegt die Grundlage aller Maßnahmen in Atome: Nur 14 Prozent, im höchsten Fall sogar bloße 10 Prozent der positiv Getesteten waren tatsächlich positiv, wie IgG-Antikörpernachweise eindeutig belegen. »Multipolar« führte ein interessante Interview mit den Studienautoren Michael Günther und Robert Rockenfeller, in dem sie ihre Pionierarbeit detailliert erläutern.

Kalibrierung enthüllt den Betrug

Die Wissenschaftler setzten zwei unabhängige Messreihen ins Verhältnis: PCR-Tests als wöchentlicher Schnappschuss viraler Präsenz an der Schleimhaut und Antikörpertests als kumulativer Beweis vergangener Infektionen im Blut. Durch Least-Squares-Anpassung skalieren sie die kumulierte Summe positiver PCR-Anteile auf die IgG-Kurve – der Faktor beträgt 0,14, was bedeutet, dass 86 Prozent der PCR-Positiven nie Antikörper bildeten und somit nie infiziert waren.

Wir haben ja eine Kalibrierung der PCR-Tests anhand der Antikörpertests vorgenommen. Das sind zwei unabhängige Messdatenreihen. Es gab eine Studie in der Schweiz, die sowohl PCR- als auch Antikörper-Messungen ausgewertet hat. Doch ein quantitativer Bezug zwischen diesen Messreihen wurde darin nicht durchgeführt.

»Dr. Günther | Multipolar«

„Die 86 Prozent Überschätzung der mittels PCR-Test ermittelten Infizierten ist ein Ergebnis unserer Modellanpassung.“

»Dr. Rockenfeller | Multipolar«

Eine zweite Modellierung mit Literaturwerten (Verhältnis 1:10 zwischen positivem PCR-Test und tatsächlicher Infektion) bestätigt dies und passt perfekt zur RKI-eigenen Angabe von 92 Prozent IgG-Positiven Ende 2021. Die ALM-Daten, von 179 Laboren bundesweit gesammelt und ans RKI geliefert, lagen als Rohdaten vor, inklusive Grafiken, die Michael Günther von der ALM-Webpage ablas und archivierte, da die Seite später verschwand. Partner wie Bundesgesundheitsministerium, RKI, Kassenärztliche Bundesvereinigung und Gesetzliche Krankenkassen sahen alles und ignorierten es.

„Und es steht dort auch, dass die Daten ans RKI geliefert und dort zusammengeführt wurden. Das heißt, das RKI, das Gesundheitsministerium und die beteiligten Organisationen müssen die Daten gesehen haben. Sie waren auf diese grafische Art und Weise – roh, ohne Interpretation und ohne Kommentar – für eine gewisse Zeit sichtbar.“

»Dr. Günther | Multipolar«

Frühe Durchseuchung: Ein Viertel immun vor der Spritzkampagne

Bereits zur Jahreswende 2020/2021 trug ein Viertel der Bevölkerung IgG-Antikörper aus natürlichen Kontakten, gemessen an 25 Prozent positiven Antikörpertests in den ALM-Daten.

„Dieser Parameter passt weiter, dass ein Viertel der deutschen Bevölkerung bereits IgG-Antikörper aus natürlichen Infektionen im Blut zum Jahreswechsel von 2020 bis 2021 trug. Um diese Passform mit einer zweiten, unabhängigen Analyse zu überprüfen, haben wir aus der Literatur das deutsche Verhältnis von 1:10 für das Verhältnis zwischen einem positiven PCR-Test und der entsprechenden Anzahl von Personen, die tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert sind, und damit den zeitlichen Verlauf der letzteren innerhalb der deutschen Bevölkerung geschätzt.“

»Herr Dr. Günther | Herr Dr. Rockenfeller | FORSCHUNGsartikel«

Diese Zahlen stammen direkt aus empirischen Messungen, nicht aus Modellen, und widerlegen jede Notwendigkeit flächendeckender Impfungen für diesen Anteil. Die Steigerung der IgG-Positiven betrug Ende 2020 wöchentlich 1,8 Prozent allein durch natürliche Infektionen, sank nach Kampagnenstart auf 1,1 Prozent. Bis Ende 2021 erreichte die Durchseuchung mindestens 85 Prozent, konservativ geschätzt, und stimmt mit RKI-Werten überein. [„IgG-Positive“ bezeichnet Personen, bei denen im Blut Immunglobulin G (IgG) nachgewiesen wurde – also Antikörper, die nach einer überstandenen Infektion oder Impfung gebildet werden. Ein positiver IgG-Befund zeigt daher, dass der Körper bereits Kontakt mit dem Erreger hatte und eine Immunität aufgebaut hat.]

Der »ALM« (Verband Akkreditierte Labore in der Medizin) erfasste wöchentlich 12.000 bis 100.000 IgG-Tests, initiiert meist von Patienten oder Ärzten zur Klärung des Immunstatus, und repräsentierte damit nah an der Gesamtbevölkerung. Das bedeutet: Die Immunität in der Bevölkerung entstand überwiegend natürlich unabhängig von Impfprogrammen und war bereits vor deren flächendeckender Wirkung weitgehend erreicht.

„Dieser Wert basiert auf empirischen Daten der Labore. Das ist noch nicht einmal das Ergebnis unserer Analyse. Die Daten habe ich auf der Webpage des Vereins ALM in einer Grafik abgelesen.“

»Dr. Günther | Multipolar«

Gesetzesperversion: PCR als alleiniger Infektionsbeweis

Im Infektionsschutzgesetz (§22a IfSG) wurde festgelegt, dass nur durch einen PCR-Test eine Infektion oder Genesung nachgwiesen werden könne.

Screenshot »Bundesministerium der Justiz«

Die Antikörpertests, der Goldstandard seit 1942, wurden explizit ausgeschlossen. Diese Regelung kehrt die Beweislast um: Bürger müssen ihre Uninfektiertheit mit einer untauglichen Methode beweisen. Christian Drosten behauptete noch 2025 im sächsischen Untersuchungsausschuss, jeder positive PCR-Test sei eine Infektion, obwohl er in früheren Publikationen zu MERS stets Antikörperabgleich forderte.

„Das ist intellektuell inkonsistent. Seit 1942 gibt es für Viren Antikörpertests. Seit über 80 Jahren ist dies die Standardmethode zur Feststellung einer Infektion gewesen. Die wird einfach über den Haufen geworfen – und zwar auch noch falsch. In Paragraf 22a, Absatz 3 des Infektionsschutzgesetzes wird zum einen einzig das Nicht-Vorhandensein einer Infektion – zu belegen durch eine Testung – gesetzlich fixiert. Zum anderen wird zum Beleg des Nicht-Vorhandenseins ausschließlich – verschlüsselt durch die Formulierung „direkter Nachweis“ – ein PCR-Test zugelassen. Das ist perfide und vernebelnd, denn hier wird die Beweislastumkehr zu Ungunsten des Individuums zementiert, und das zudem noch mit einer Nachweismethode, die – wie bereits gesagt – keine Infektion nachweist.“

»Dr. Günther | Multipolar«

»Die Henle-Koch-Postulate«, benannt nach dem Namensgeber des RKI, verlangen Nachweis von Eindringung, Vermehrung und Antikörperbildung. Der PCR erfüllt nur den ersten Punkt, oft bei sehr hohen CT-Werten bis 45, die nicht-infektiöse Fragmente erfassen. Falsch-Positive »durch Spezifität unter 100 Prozent« und sinkende Prävalenz trieben die Zahlen künstlich hoch.

„Die Henle-Koch-Postulate beschreiben, dass man zur Feststellung einer Infektion nachweisen muss, dass der Erreger im Körper eingedrungen ist, sich vermehrt und der Körper Antikörper gebildet hat. […] Der PCR-Test weist jedoch nur das Vorhandensein von Erreger-Genmaterial auf der Schleimhaut nach, nicht aber eine tatsächliche Infektion. […] Dass eine Genesung laut Infektionsschutzgesetz dennoch ausschließlich über den PCR-Test nachgewiesen werden soll, ist ein Widerspruch. […] Wenn man demnach aufgrund eines positiven PCR-Tests sagt, jemand sei infiziert – so wie Christian Drosten das im August 2025 noch im Untersuchungsausschuss in Sachsen getan hat, dann ist das eine Lüge. Das weiß er auch selber.“

»Dr. Rockenfeller | Multipolar«

Inzidenz als Manipulationswerkzeug: Tests bestimmten die Panik

Die Sieben-Tage-Inzidenz (§28a IfSG) hing allein von der Anzahl der durchgeführten Tests ab, nicht vom Infektionsgeschehen. Michael Günther und Robert Rockenfeller demonstrieren: Ein Sprung von 500.000 auf 2,5 Millionen Tests pro Woche erzeugt fünffach höhere Inzidenz, also fünfmal mehr gefundene Fälle, ohne reale Veränderung gemessen pro 100.000 Einwohner.

„Dieses Maß hängt allein von der Zahl der durchgeführten Tests ab und ist damit kein objektiver Indikator für ein Infektionsgeschehen.“

»Dr. Günther | Uni Koblenz«

„Der Sprung von einer halben Million zu zweieinhalb Millionen Tests pro Woche schafft allein durch die variierende Anzahl eine fünffach erhöhte Inzidenz — ohne, dass sich das tatsächliche Infektionsgeschehen ändern muss“.

»Dr. Rockenfeller | Uni Koblenz«

Diese administrative Zahl diente als Schwelle für Grundrechtseingriffe, obwohl sie keinen epidemiologischen Wert besitzt. Jede Statistik zu Fällen, Hospitalisierungen oder Todesfällen muss durch sieben geteilt werden, da kein systematischer Antikörperabgleich erfolgte und Symptome irrelevant waren. »Die ALM-Daten umfassten« PCR aus Rachenabstrichen und IgG aus Blut, was jeweils das epitheliale bzw. das humorales Immunsystem darstellt. Das bedeutet: Die offiziellen Fallzahlen bildeten demnach keine tatsächlichen Infektionen ab, sondern nur Testergebnisse, ohne Aussage über Immunität oder Krankheitsverlauf.

„Es gab laut RKI nur das einzige Kriterium eines positiven PCR-Tests. Es war sogar unerheblich, ob klinische Symptome vorlagen oder nicht. […] Als Naturwissenschaftler würde ich sagen, es gibt gute Gründe dafür, dass man schlicht und einfach jede Zahl, die mit einem COVID-19-Fall oder einem COVID-19-Tod zusammenhängt, durch sieben teilen muss. […]

»Dr. Günther | Multipolar«

Behörden verschweigen: Daten vorhanden, Wahrheit unterdrückt

Das RKI kannte die ALM-Grafiken, lieferte sie selbst mit, »berichtete wohl aber Ende 2020« nur 2,8 Prozent IgG-Positive, obwohl der ALM 15 Prozent maß, methodische Unterschiede wie getrocknete Blutproben erklären den Widerspruch nicht vollends.


Das ALM-Konsortium führte kontinuierlich rund 90% aller PCR-Tests in Deutschland durch (24). Ihre wöchentlichen Gesamttestzahlen werden in Abbildung 1A (dunkle türkisfarbene Quadrate) gegen Kalenderwochen (cws) angezeigt, wo cwX(Y) Kalenderwoche X im Jahr Y, z.B. cw10(2020) bezeichnet, was sich auf die Woche bezieht, die am 8. März 2020 endet. Die entsprechende wöchentliche Anzahl von PCR-Tests, die positive Ergebnisse liefern, wird als helle türkisfarbene Quadrate dargestellt. Die gesamte wöchentliche Anzahl von IgG-Tests und die positiv getesteten Tests werden in Abbildung 1A als dunkle bzw. helle Magenta-Kreise aufgetragen. Die von ALM beobachteten wöchentlichen Positivitätsverhältnisse, d.h. die Anteile an positiven PCR- und IgG-Tests im Verhältnis zu den durchgeführten Gesamttests, werden als Prozentsätze in Abbildung 1B dargestellt: Türkis-Quadrate bezeichnen die PCR-positive Fraktion und Magenta-Kreise die IgG-positive Fraktion.

»FORSCHUNGsartikel«


IgG-Messungen endeten abrupt nach Kalenderwoche 21/2021 bei 50 Prozent, ohne Erklärung. Diese nationale Seroprävalenzstudie, initiiert vom RKI unter dem BMG, wurde nie als solche kommuniziert. Stattdessen stützte man sich auf PCR-Zahlen, die Massentests inkludierten, auch bei symptomlosen Personen, für eine Arbeitsfreigabe. »Die Forscher fordern« Änderung des IfSG, da PCR allein ungeeignet ist. Niemand vor ihnen quantifizierte die Überschätzung auf 86 Prozent mit deutschen Daten; frühere Studien ignorierten den ALM-Bezug. Mit einfachen Worten: Das RKI wusste also, dass viel mehr Menschen bereits Antikörper hatten, als offiziell angegeben wurde, die Bevölkerung war weit immuner, als es die PCR-Zahlen glauben ließen.

Ein Volk, das sich erinnern wird

Günther und Rockenfeller sind keine Aktivisten. Keine Querdenker. Keine Verschwörungstheoretiker. Sie sind Physiker, Mathematiker, Naturwissenschaftler. Sie haben gerechnet. Kalibriert. Veröffentlicht. Peer-reviewed. Im Oktober 2025. Und niemand der Verantwortlichen hatte das vorher gemacht. Niemand. Nicht das RKI. NIcht die Charité. Nicht die WHO. Die Daten lagen jahrelang offen da und niemand traute sich, sie anzufassen.

Die PCR-Lüge ist nicht nur ein wissenschaftlicher Skandal. Sie ist ein moralischer Bankrott. Ein Angriff auf Vernunft, Würde, Menschlichkeit. Millionen verloren Jobs, Freunde, Zukunft. Kinder verloren Bildung, Kindheit, Vertrauen. Alte verloren ihre letzten Tage. Und alles für einen Test, der nichts bewies – außer der Machtgier derer, die ihn einsetzten. Diese Studie ist kein Papier. Sie ist ein Dolch. In das Herz der offiziellen Narrative. In die Lügen der Drostens, Lauterbachs, Merkels, Spahns. In die Arroganz derer, die sagten: „Wir retten euch.“ Sie retteten niemanden. Sie zerstörten alles. Und wir? Wir werden uns erinnern. An jeden Lockdown-Tag. An jede Maske im Gesicht eines Kindes. An jeden leeren Stuhl am Weihnachtstisch. An jede Beerdigung ohne Umarmung. Wir werden uns erinnern – und wir werden niemals verzeihen.

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

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