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Nahaufnahme eines Handybildschirms mit Logo-Schriftzug des Pharmaunternehmens Pfizer in einem Pillenstapel
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Shutterstock / Ralf Liebhold

Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton erhebt Klage gegen Pfizer wegen angeblich falscher Angaben zur Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs

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Die Klage ist eine Folge der angeblich falschen Behauptungen von Pfizer und der Versuche, eine offene Diskussion über den Impfstoff zu unterdrücken.
Zusammengefasst

In einem bedeutenden Schritt hat der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton eine Klage gegen den Pharmariesen Pfizer, Inc. eingereicht, in der er das Unternehmen beschuldigt, die Wirksamkeit seines Impfstoffs COVID-19 falsch darzustellen und sich an Bemühungen zu beteiligen, den öffentlichen Diskurs über das Produkt zu zensieren. Die Klage ist eine Folge der angeblich falschen Behauptungen von Pfizer und der Versuche, eine offene Diskussion über den Impfstoff zu unterdrücken.

Irreführende Behauptungen und betrügerische Praktiken

In der Klage wird behauptet, dass Pfizer falsche, täuschende und irreführende Handlungen und Praktiken angewandt hat, indem es unbegründete Behauptungen über die Wirksamkeit seines Impfstoffs COVID-19 aufstellte und damit gegen das texanische Gesetz über betrügerische Handelspraktiken verstieß. Paxton argumentiert insbesondere, dass Pfizers Behauptung einer 95-prozentigen Wirksamkeit gegen Infektionen irreführend war, da sie auf der Berechnung der “relativen Risikoreduktion” in den ersten zweimonatigen klinischen Studienergebnissen beruhte. In der Klage wird auf Veröffentlichungen der FDA verwiesen, die darauf hinweisen, dass diese Statistik die Entscheidung der Verbraucher in unzulässiger Weise beeinflussen kann und dass der Impfschutz nach zwei Monaten nicht genau vorhergesagt werden kann.

Vorwürfe der Vorenthaltung von Informationen

Pfizer wird vorgeworfen, einen irreführenden Eindruck über die Dauerhaftigkeit des Impfschutzes zu erwecken und der Öffentlichkeit Informationen vorzuenthalten, die seinen Behauptungen widersprechen. Obwohl die klinische Studie des Impfstoffs seine Wirksamkeit gegen die Übertragung nicht messen konnte, soll das Unternehmen eine Kampagne gestartet haben, um die Öffentlichkeit einzuschüchtern, sich impfen zu lassen, und dies als notwendige Maßnahme zum Schutz der Angehörigen dargestellt haben.

Produktmängel und Einschüchterungstaktik

In der Klage wird behauptet, dass das Produkt von Pfizer nicht den Zusicherungen des Unternehmens entsprach, da die COVID-19-Fälle nach der weit verbreiteten Verabreichung des Impfstoffs zunahmen. In der Klage wird außerdem behauptet, dass Pfizer angesichts des offensichtlichen Versagens seines Produkts zu Einschüchterungsmaßnahmen gegenüber denjenigen, die die Wahrheit sagen, und zu einer Verschwörung zur Zensur seiner Kritiker griff. Das Unternehmen soll diejenigen, die Fakten über den Impfstoff verbreiten, als “Kriminelle” bezeichnet und Plattformen in sozialen Medien gezwungen haben, prominente Kritiker zum Schweigen zu bringen.

Die Antwort von Generalstaatsanwalt Paxton

Generalstaatsanwalt Paxton betonte, dass die Klage darauf abzielt, Gerechtigkeit für die Menschen in Texas zu erlangen, die möglicherweise dazu gezwungen wurden, ein Produkt zu nehmen, das von Pfizer angeblich falsch dargestellt wurde. Paxton erklärte, dass Pfizer nicht die Wahrheit über seine COVID-19-Impfstoffe gesagt hat, und er ist entschlossen, alle verfügbaren Mittel einzusetzen, um Bürger zu schützen, die möglicherweise irregeführt und geschädigt wurden.

Hintergrund-Untersuchung

Die Klage folgt auf die von Generalstaatsanwalt Paxton Anfang des Jahres angekündigte Untersuchung von Pfizer und anderen Impfstoffherstellern. Mit diesem Schritt werden die Bemühungen fortgesetzt, Pharmaunternehmen für ihr Handeln während der laufenden Pandemie zur Verantwortung zu ziehen.

Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton leitet eine Untersuchung der Gain-of-Function-Forschung und falscher Darstellungen in Bezug auf den Impfstoff COVID-19 ein

Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton hat einen bedeutenden Schritt unternommen, indem er eine Untersuchung der Gain-of-Function-Forschung und möglicher falscher Darstellungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen eingeleitet hat. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement des Staates für Transparenz und Verantwortlichkeit inmitten der laufenden Pandemie. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Feinheiten der Gain-of-Function-Forschung zu ergründen und mögliche Falschdarstellungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen zu bewerten.

Einzelheiten der Untersuchung

Die Untersuchung von Generalstaatsanwalt Paxton konzentriert sich auf die Gain-of-Function-Forschung, ein umstrittenes Gebiet, bei dem es um die Steigerung der Übertragbarkeit und Virulenz von Krankheitserregern geht. Die Untersuchung zielt darauf ab, mögliche Falschdarstellungen oder nicht offengelegte Informationen über COVID-19-Impfstoffe aufzudecken und betont, wie wichtig eine genaue und transparente Kommunikation mit der Öffentlichkeit ist.

Bedenken im Zusammenhang mit der Gain-of-Function-Forschung

Die Gain-of-Function-Forschung ist ein besorgniserregendes Thema, wobei sich die Debatten um ihre potenziellen Risiken und Vorteile drehen. Kritiker argumentieren, dass die Manipulation von Viren im Labor zu unbeabsichtigten Folgen führen könnte, einschließlich der versehentlichen Freisetzung gefährlicher Krankheitserreger. Die Untersuchung des Generalstaatsanwalts Paxton soll diese Bedenken ausräumen und sicherstellen, dass bei allen Forschungsarbeiten ethische Standards eingehalten werden und die öffentliche Sicherheit Vorrang hat.

Transparenz und Rechenschaftspflicht

Die texanische Generalstaatsanwaltschaft unterstreicht die Bedeutung von Transparenz und Rechenschaftspflicht in allen Aspekten der COVID-19-bezogenen Forschung. Falsche Darstellungen oder nicht offengelegte Informationen über die Entwicklung und Wirksamkeit von Impfstoffen können das öffentliche Vertrauen untergraben und wirksame Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit behindern. Mit der Einleitung dieser Untersuchung will Texas die höchsten Transparenzstandards bei den Bemühungen der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Bekämpfung der aktuellen Pandemie aufrechterhalten.

Das fortwährende Engagement für die öffentliche Sicherheit

Die proaktive Haltung von Generalstaatsanwalt Paxton bei der Untersuchung der gain-of-function-Forschung steht im Einklang mit dem Engagement des Staates für den Schutz der öffentlichen Gesundheit. Die Untersuchung signalisiert, dass man sich dafür einsetzt, dass die Forschungspraktiken ethisch einwandfrei durchgeführt werden und das Wohlergehen der Einwohner von Texas und der breiten Bevölkerung geschützt wird.

Die Initiative des texanischen Generalstaatsanwalts Ken Paxton, die Gain-of-Function-Forschung und mögliche Falschdarstellungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen unter die Lupe zu nehmen, unterstreicht die Bedeutung von ethischem Verhalten und Transparenz bei wissenschaftlichen Bemühungen.

Zusammengefasst

Die Initiative des texanischen Generalstaatsanwalts Ken Paxton, die Gain-of-Function-Forschung und mögliche Falschdarstellungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen unter die Lupe zu nehmen, unterstreicht die Bedeutung von ethischem Verhalten und Transparenz bei wissenschaftlichen Bemühungen.

Die Klage des texanischen Generalstaatsanwalts Ken Paxton gegen Pfizer wirft ein Licht auf die angeblich falsche Darstellung der Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 und die Versuche, kritische Stimmen zu unterdrücken. Im weiteren Verlauf des Gerichtsverfahrens unterstreicht der Fall die Bedeutung von Transparenz und Rechenschaftspflicht in der Pharmaindustrie, insbesondere wenn es um Produkte geht, die die öffentliche Gesundheit auf globaler Ebene beeinflussen.

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