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Das Festhalten an vergangenen Fehlern
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Die gefährliche Selbsttäuschung der Deutschen

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Deutschland denkt, es habe aus der Vergangenheit gelernt. Doch die Wahrheit ist, dass die Mentalität von damals weiterhin besteht und wieder den Nährboden für autoritäre Strukturen bereitet.
Zusammengefasst

Besonders durch die Corona-Pandemie wurde eine bedeutende Wahrheit offenbart, da sie die zugrunde liegenden Mechanismen sichtbar machte und verdeutlichte, wie es Deutschland im 20. Jahrhundert gleich zweimal gelang, in totalitäre Systeme abzugleiten. Es war niemals die Schuld des Zufall und oder eines einzelnen charismatischen Bösewichts, der die Massen verführte. Es liegt vor allem an einer obrigkeitshörigen und unkritischen Mentalität, die sich trotz aller Gedenkreden und Mahnmale bis heute hartnäckig hält.

Die Deutschen lieben die Vorstellung, sie hätten die Mechanismen des Nationalsozialismus durchdrungen, als hätten sie mit ein paar Geschichtsstunden eine sogenannte „Impfung gegen Diktatur“ erhalten. Doch genau diese Selbsttäuschung ist der Nährboden für die nächste Katastrophe, denn die Deutschen hängen an nichts so sehr wie an der vermeintlichen moralischen Überlegenheit ihres eigenen Wesens und der blinden Gefolgschaft gegenüber autoritären Gestalten, vorausgesetzt, deren Versprechen an die Bevölkerung klingen gut genug, um jedes kritische Denken im Keim zu ersticken.

„In diesem Geist sollen alte und neue Landesteile, Bürger und Arbeiter sich zusammentun und einheitlich in gleicher Treue und Liebe zum Vaterlande zusammenwirken. Dann wird unser deutsches Volk der Granitblock sein, auf dem unser Herrgott seine Kulturwerke an der Welt aufbauen und vollenden kann. Dann wird auch das Dichterwort sich erfüllen, das da sagt: ,An deutschem Wesen wird einmal noch die Welt genesen.´ Wer bereit ist, hierzu Mir die Hand zu bieten, dem werde Ich dankbar sein, und Ich werde ihn freudig annehmen, er sei, wer und wes Standes er wolle.“

Rede Kaiser Wilhelms II. / am 31.08.1907 / Landesmuseum Münster / LWL

Das Böse mit Heilsversprechen

Totalitarismus trägt auf den ersten Blick selten eine bösartige Fratze, die man auf Anhieb als das erkennt, was sie ist. Honecker begriff sich als Antifaschist, Hitler sah sich als Retter, Stalin als Architekt der Gerechtigkeit und auch Mao begriff sich als Visionär einer besseren Welt. Ihre Anhänger, Millionen von Menschen, marschierten nicht aus Hass mit, sondern aus der Überzeugung, für das Gute einzustehen.

Das ist die bittere Erkenntnis: Das Verderben kommt nicht als Satan höchstpersönlich daher, sondern als Verheißung des Guten. Wer glaubt, Diktaturen und totalitäre Systeme entstehen aus Hass und Hetze, hat nichts verstanden. Es ist vor allem die moralische Selbstgewissheit, die den Boden bereitet, diese Überheblichkeit, immer Recht zu haben, während andere Meinungen vollkommen marginalisiert und verteufelt werden.

Henryk M. Broder brachte es auf den Punkt:

Screenshot / RePorter – Trusted Flagger / 𝕏

Die Tugendwächter von heute

Heute prahlt Deutschland mit seiner Rolle als moralischer Kompass der Welt. „Nie wieder!“ und „Unsere Demokratie müssen wir schützen“ hallt es mantraartik durch die politischen Reden. Doch was genau soll verhindert werden? Ein neuer Österreicher? Die Realität ist ernüchternd: Solange nicht verstanden wird, wie das „Damals“ zustande kam, bleibt die Parole leer. Denn Totalitarismus beginnt nicht mit Panzern oder Lagern, er beginnt mit der Überzeugung, die einzige Wahrheit gepachtet zu haben. Die neuen Tugendwächter nennen sich nicht SA oder Gestapo. Sie sprechen von „sozialer Gerechtigkeit“, „Demokratieschutz“ oder „Verantwortung“. Doch das Schema ist altbekannt: Eine selbsternannte Elite legt fest, was gedacht werden darf, und wer abweicht, wird ausgegrenzt, diffamiert, zum Ausgestoßenen der Gesellschaft gemacht. Ein falsches Wort und die digitale Meute hetzt los. Viel schlimmer noch, inzwischen muss man jederzeit wegen Kleinigkeiten mit morgendlichem Besuch von der Exekutive rechnen oder mit Einschüchterung von der politisch abhängigen Staatsanwaltschaft. Es sind zwar keine Knüppel, aber die Botschaft ist dieselbe: Schweig oder du wirst bestraft.

Gleichschaltung 3.0

Früher marschierten Schlägertrupps durch die Straßen, heute genügt ein Tweet, und jemand ist erledigt. Totalitarismus braucht keine Lager mehr, berufliche Vernichtung und soziale Ächtung reichen völlig. Die Angst, eine „falsche“ Meinung zu äußern, ist längst Alltag. Es gibt zwar keine zentrale Parteizentrale, die den Ton angibt, aber eine neue Einheitsfront unter Links-Grün, die mit einem unsichtbareren Druck jeden in die Knie zwingt, der nicht mitspielt. „Sozial schädlich“, ein Begriff, der wie eine Wiederholung aus der Vergangenheit klingt, wird heute wieder salonfähig. Die Methoden sind subtiler, die Absicht identisch: Abweichler werden aus dem gesellschaftlichen Leben getilgt. Genau da steht man heute, wo man nie wieder hinwollte, nur mit besserer Technik.

Screenshot / Rene G / Linkedin

Die Lüge der Lernfähigkeit

Die größte Selbstbetrachtungslüge der Zeit lautet: Man habe aus der Geschichte gelernt. In Wahrheit wurde nur gelernt, das „Damals“ zu verurteilen. Aber die Fähigkeit, das Mitläufertum in der eigenen Epoche zu erkennen, fehlt. Die Mechanismen, die dazu führen, wurden weder gelehrt noch transparent aufgearbeitet. Die Vergangenheitsbewältigung ist ein Ritual geworden, sozusagen ein Selbstbetrachtungsmantra, das nicht zur Reflexion anregt, sondern als Waffe gegen Andersdenkende dient. Wer „Nie wieder ist jetzt!“ am lautesten brüllt, ist oft der Erste, der neue Denkverbote aufstellt und Abweichler willkürlich als Nazi bezeichnet. Wenn es ernsthaft um Prävention ginge, würde man nicht nach alten Hakenkreuzen suchen, sie immer wieder aufleben lassen, sondern nach echten Möglichkeiten, die vor allem die herrschende Klasse daran hindern, erneut die Falle der Historie aufzustellen.

Screenshot / Evangelisch in Wetzlar

Demokratie im Sinkflug

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Laut des Transformationsindex der Bertelsmann Stiftung ist die Demokratie weltweit so stark unter Druck wie seit 20 Jahren nicht mehr. In 137 untersuchten Entwicklungs- und Schwellenländern sank die Zahl der Demokratien auf 63, während 74 Autokratien die Oberhand gewinnen. Versammlungs- und Meinungsfreiheit erodieren, in 39 Ländern wird die Presse geknebelt. Repression, Machtkonzentration und Entscheidungen hinter verschlossenen Türen sind an der Tagesordnung. Dazu kommen ökonomische Ungleichheit und soziale Ausgrenzung in 83 Staaten – ein toxischer Cocktail, der autoritäre Strukturen begünstigt. Selbst in den nordatlantischen Industriestaaten, dem vermeintlichen Hort der Freiheit, brodelt es.

Auch in Deutschland wird die Presse immer mehr auf Regierungskurs gebracht, lobt brav die Mächtigen und geht auf alle los, die es wagen, anderer Meinung zu sein.

Janine Beicht / 𝕏

Natürlich wird noch gewählt, aber was nützt das, wenn Wählertäuschung zur Normalität geworden ist? Der Bürger denkt, er hätte eine Wahl, doch am Ende bekommt er keine echte Vertretung, sondern wird verwaltet, ausgenommen und vor vollendete Tatsachen gestellt. Entscheidungen werden längst nicht mehr offen diskutiert, sondern einfach durchgedrückt, wie man es zum Beispiel auch eindrucksvoll in der Corona-Zeit gesehen hat. Kritische Stimmen werden abgewürgt und die politische Transparenz existiert nicht mehr. Die Wahrheit ist: Die Demokratie wird Stück für Stück demontiert, ganz so, wie Westerwelle es damals schon befürchtet hatte. Nur dass der Abbau jetzt mit voller Geschwindigkeit läuft.

Guido Westerwelle / Freiheit stirbt immer zentimeterweise / Marc Friedrich YouTube

Was früher schleichend, fast unaufällig, vonstatten ging, wird jetzt in Höchstgeschwindigkeit durchgezogen. Bürgerrechte sind je nach politischer Lage flexibel einschränkbar. Die Opposition wird nur geduldet, solange sie ins politische Raster passt. Und wer das kritisiert, wird sofort in eine der beliebten Schubladen gesteckt: Verschwörungstheoretiker, Demokratiefeind, Putinfreund, Nazi oder Extremist – je nach Bedarf. Die größte Ironie dabei? Die gleichen Politiker, die ständig vor autoritären Systemen und einem erneuten Faschismus warnen, bauen selbst eine Herrschaft auf, die genau danach aussieht, nur eben mit einem freundlichen Lächeln und jeder Menge PR, die das Ganze als Fortschritt verkauft.

Die Neue Linke: Rebellion oder Falle?

Parallel dazu erhebt sich die Neue Linke, eine Bewegung, die ursprünglich vor allem in Nordamerika und Westeuropa von jungen Intellektuellen getragen wurde. Sie stellt die Gesellschaftsordnung der nichtkommunistischen Welt auf den Prüfstand und fordert radikale Veränderung. Ihre Wurzeln liegen in der Enttäuschung über das industriellen Zeitalter: Trotz technischen Fortschritts und Konsumflut fühlen sich viele leer, bedeutungslos, gefangen in einem System, das sie entmündigt. Die Antwort ist selbst eine Form der Entmündigung gegenüber anderen Weltanschauungen. Ein Protest als ideologisierte Kampfansage an das Establishment. Doch hier lauert die Gefahr: Was als anfängliche Befreiung begann, mündet nun in neuen Zwängen. Die Neue Linke ist nicht nur eine Reaktion auf die Gegenwart, sondern inzwischen zu einem Spiegel der Vergangenheit mutiert – eine Bewegung, die mit ihrer moralischen Gewissheit selbst totalitäre Züge angenommen hat.

„Da gerade der junge Mensch seine Unvollkommenheit, seine Unreife oft schmerzlich empfindet, versucht er diesen Mangel durch einen Angriff auf den Nebenmenschen abzureagieren. Es fehlt dem jungen Menschen die Erfahrung, daß das Leben Mühe und Arbeit ist, und zwar eigene Mühe und Arbeit. Er lebt mit seinen Gefühlen, mit seinen Hoffnungen in der Zukunft. Die ‚Forderung des Tages‘, das ‚hic rhodus, hic salta‘, die Notwendigkeit einer gegenwärtigen Pflichterfüllung, hat er noch nicht als das Gesetz menschlicher Existenz erkannt. Er projiziert sein eigentliches Leben in die Zukunft.“

Andreas von Weiss / Die ideologischen Grundlagen der Neuen Linken/ bpb

Entfremdung als Treibstoff

Die Träger dieser Rebellion sind jung, ver-bildet, wütend. Sie sehen die Gegenwart als Hindernis, die Vergangenheit als Schuld der Alten, die Zukunft als ihre Bühne. Technik und Verwaltung, die das Leben sichern sollen, erdrücken sie. Die Gemeinschaft zerfällt, der Einzelne wird zur defekten Schraube im Getriebe, das Kollektiv wird angestrebt und die Neiddebatte neu angeheizt. Diese Unzufriedenheit über bestehende Verhältnisse treibt sie an und macht sie anfällig für dumme Ideologien, die unter dem Deckmantel des Gutmenschen, der immer das Richtige tut, einfache und wohlklingende Antworten versprechen. Die heutige Cancel-Kultur erinnert an die Repression in der links-sozialistischen DDR und die Methoden zur Überwachung und Ausgrenzung von Andersdenkenden. Die Parallelen zur heutigen Politik sind unübersehbar: Wer nicht passt, wird ausgegrenzt, damals mit der Stasi und Gefängnis, heute mit Algorithmen.

Screenshot / Tagesschau

Der Ausweg: Radikale Selbstkritik

„Wehret den Anfängen“ wird erst dann mehr als ein hohles Lippenbekenntnis, wenn wir endlich aufhören, die Geschichte wie ein vergessenes Kapitel zu behandeln, das man ständig hervorkramt, um das kollektive Schuldgefühl einer Generation zu nähren, die mit den Verbrechen der Vergangenheit nichts zu tun hatte. Es reicht nicht, in bestimmten Momenten die Symbole von gestern zu verurteilen oder sie opportunistisch zu instrumentalisieren. Was wir wirklich brauchen, ist ein ehrlicher Umgang mit der Geschichte – ohne die verzerrte Wichtigtuerei derjenigen, die das Unrecht der Vergangenheit zur moralischen Waffe gegen die Unschuldigen von heute machen. Es ist Zeit, aufzuhören, die Vergangenheit zu einem Schatten zu machen, der über jedem Schritt der Gegenwart hängt.

Die Mechanismen von heute müssen entlarvt werden. Wer sind die neuen Sittenwächter? Wer definiert, eigentlich was „richtig“ ist, und bestraft Abweichler mit sozialer Vernichtung? Solange das nicht ehrlich beantwortet wird, bleibt die Geschichte eine Drohung und keine Lehre. Die Demokratie wankt und die alten Muster lauern im Hintergrund. Es wurde nicht gelernt, nur die Kulissen wurden gewechselt.

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Es ist mir wichtig, an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass die Ostdeutschen in dieser Diskussion nicht pauschal einbezogen werden sollten. Viele von ihnen können die sich wiederholenden politischen Mechanismen besonders gut erkennen, da ihre Geschichte noch nicht allzu lange zurückliegt. Sie haben Erfahrungen mit autoritären Regimen und tiefgreifenden gesellschaftlichen Umbrüchen gemacht, die anderen möglicherweise weniger präsent sind. Aus diesem Grund ist es entscheidend, dass ihre Perspektive nicht in allgemeine Verallgemeinerungen eingeht, da sie die aktuellen Entwicklungen oft aus einem anderen, sehr bewussten Blickwinkel betrachten.

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

3 Antworten

  1. @ Die gefährliche Selbsttäuschung der Deutschen

    das hauptproblem ist der brainwash-komplex!!! die GEHRINWÄSCHE durch beaufragte arbeitskräfte, die auch im allerletzten winkel deutschlands, aus der allerletzten MÜLLTONNE heraus, wie STASI-MITARBEITER sich bei den leuten einhängen und vollquatschen. besonders schlimm sind die linken unterwandert…. in einem unglaublichen ausmaße. man hat es mit einem stasi- apparat zutun, der mit MILLIARDEN finanziert, in kombination mit medialen, als auch staatlichen einrichtungen hand in hand geht…DAHER stammt der wahnsinn. man muß sich also NICHT wundern, weshalb einem da durchgeknallte typen begegnen. UND man weiß auch nicht, sind die leute BEZAHLT oder tatsächlich per brainwash umgedreht wurden, wbei auch beides zutrifft. im grunde gibts nur noch 3 ARTEN von typen:

    1) jene, die an der vernunft festhalten, soweit sie können
    2) jene, die auf der FLUCHT sind, weil die politik unerträglich ist.
    3) die weitgehend verloren sind, weil dem brainwash erlegen.

    wer in der LINKEN szene festhängt, dürfte verloren sein. der brainwash ist gewaltig. ich sehe dort wirklich INTELLIGENTE – HOCH GEBILDETE menschen, jedoch bei themen wie UKRAINE , RUSSLAND oder NAZIS usw. usw……NULL politische reflektion zur REALITÄT!!! quasi auf dem stand von ANALPHABETEN, deren HÖRGERÄTE kaputt gegangen sind!!!!!
    ….absolut unglaublich…….würde ich es nicht mit eignen augen sehen, ich könnte es NICHT glauben.

  2. Hallo Janine,

    für mich immer etwas Balsam für meine Seele, solche Berichte zu lesen.
    Auch 100 prozentige Zustimmung an MFG Hamburg, da ich täglich selbe Erfahrungen sammel. Hochintelligente Arbeitskollegen, so dermaßen indobtriniert, dass Streitigkeiten unvermeidbar sind.
    Keine Ahnung, vielleicht ist kognitive Dissinanz wirklich nicht zu unterschätzen.
    Und ja, ich bin ein 58 jähriger Ossi, der im schlimmsten Bundesland Bremen lebte und da ich beruflich mit Gleichgesinnten Ostdeutschen arbeiten konnte, ist mir erst bewusst geworden, in welchem Dunstkreis meine letzten Lebensjahre verschwendet wurden.
    Seit 8 Monaten bin ich wieder in den Osten zurück gezogen, wobei inzwischen mein Hauptwohnsitz Malta ist, und kehre so langsam wieder in eine Normale Denkweise zurück. Auch ich habe gegen C und Impfung gekämpft, auch ich muss Strafen für Saswan Sebil zahlen, auch ich leide sehr unter dem Erwachen, wie sich die Welt verändert, wie wir zu DDR 2 . Null zurück kehren. Das schmerzliche Erwachen, die letzen Jahre nur belogen worden zu sein. Selbst unser Gesundheitswesens verkommt mit Vorsatz. Als Ingenieur in der Automobilindustrie kann ich hier regelrecht Hymnen singen, wie wir abgewirtschaftet werden. Aber sicher renne ich hier nur offene Türen ein.
    Es gibt einen wachen Kern, aber zuwenig Zivilcourage. Und leider wissen so viele Leute bis heute nichts über WEF, wer Klaus Schwab ist , Davos ,welche finanziellen Hintergründe es gibt. Wenn man sich deutlich macht, wieviel mit Krieg und Medikamenten verdient wird, ist es nicht so schwierig das Konstrukt zu verstehen .

    Ich kann leider nur immer und immer wieder betonen ; das Einzige was wir aus der Geschichte lernen ist, dass wir aus der Geschichte nichts lernen.

  3. @ MFG-Hamburg
    Gebildet ist nicht mit intelligent gleichzusetzen – daher rührt auch Ihr Unverständnis gegenüber solchen Menschen. Die wenigsten sind in der Lage, Dinge und Situationen zu reflektieren und zu hinterfragen. Das ist eine typische menschliche Eigenschaft, die eine der Ursachen für unsere jetzige Situation ist. Ein anschauliches Beispiel sind die vielen Ärzte, die gegen C. geimpft sind. Sie hätten es eigentlich besser wissen müssen.

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