Deutschland im März 2025: Die Gesamtkriminalität sinkt um 1,7 Prozent, Glückwunsch an die Cannabis-Legalisierung, die Rauschgiftdelikte um 60.000 Fälle runterdrückt. Doch während die Regierung sich auf die Schulter klopft, bricht die Gewaltkriminalität alle Rekorde: 217.277 Fälle im Jahr 2024, fast 600 pro Tag, ein Höchststand seit 2010. Seit drei Jahren steigt sie unerbittlich, um 1,5 Prozent allein im letzten Jahr, während die Gesamtkriminalitätszahlen leicht zurückgehen.

Die Gewalt trennt sich vom Rest der Statistik wie Öl vom Wasser und sie wird zum sichtbaren Treiber eines Landes, das zwischen Sorge und Angst taumelt. Der öffentliche Raum? Für viele längst ein Ort, den man mit mulmigem Gefühl betritt. Hier ist die ungeschönte Wahrheit, die keine Pressemitteilung wegretuschieren kann.
Blut auf den Straßen: Gewalt wird greifbar
Die Zahlen sind brutal: Seit 2010 ist die Gewaltkriminalität um acht Prozent gestiegen, gefährliche und schwere Körperverletzungen sogar um elf Prozent. 2024 zählt die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 158.177 solcher Fälle, ein Plus von 2,4 Prozent, wie die BILD aus dem Bericht weiß, der nächste Woche vorgestellt wird. „Mord“, „Totschlag“ und „Tötung auf Verlangen“ wachsen „nur“ um 0,9 Prozent, was aber ein schwacher Trost ist, wenn man bedenkt, dass die Deliktgruppe „Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich Todesfolge“ um 9,3 Prozent auf 13.320 Fälle geschossen ist. Zehnmal so stark wie Mord. Das können nicht mal linke Großstadt-Idealisten ignorieren: Hier passiert ein kultureller Wandel, der sich nicht mehr leugnen lässt.
Und dann die Messer: Sie stechen heraus, im wahrsten Sinne. In Bayern explodieren die Messerangriffe um 110 Prozent, von einer niedrigen Basis zur Verdoppelung in einem Jahr. Nordrhein-Westfalen meldet ein Fünftel mehr, Brandenburg 16,6 Prozent. Der Bund zählt 15.741 „Messerangriffe im engeren Sinne“, doch die PKS nennt über 29.000 Taten, wenn man die gemeinsame Definition von Bund und Ländern zugrunde legt. 80 Mal am Tag wird in Deutschland ein Messer gezogen, zum Drohen oder Zustechen, der Unterschied ist marginal, die Gefahr identisch. Allein in NRW sind es 20 Attacken pro Tag. Die Mainstreampresse mag die Realität immer wieder schönschreiben, aber die Bürger spüren sie längst, negativ und bedrohlich.
Zahlen lügen nicht – oder doch?
Die Diskrepanz zwischen Bundes- und Länderzahlen ist ein Skandal für sich. Der Bund meldet etwas über 10.000 Messerangriffe, die Zahlen der Länder addieren sich auf fast das Doppelte. TICHYSEINBLICK (TE) hat das seit Jahren nachgerechnet: Die Messerkriminalität liegt bei über 25.000 Taten jährlich, offen zugänglich, wenn man die Landesberichte liest. Doch das Innenministerium und das Bundeskriminalamt (BKA) ziehen eine Nebelwand hoch. Warum? Man will die Zahlen schönen.

Doch die Polizei kann nur zählen, nicht heilen. Die PKS nennt Risikofaktoren: Nichtdeutsche, Jugendliche, Kinder. 42 Prozent der 2,2 Millionen Tatverdächtigen haben keinen deutschen Pass, über 900.000 Menschen. Bei Gewaltkriminalität sind es 85.013 nichtdeutsche Tatverdächtige, ein Plus von 7,5 Prozent, etwa 40 Prozent der 217.277 Fälle. „Zuwanderer“ – Asylbewerber, illegal Eingereiste, Flüchtlinge – liefern 383.844 Tatverdächtige, 17,6 Prozent der Gesamtzahl, obwohl ihr Bevölkerungsanteil weit darunter liegt. Das ist keine Meinung, das sind Zahlen. Wer das wegdiskutieren will, muss schon akrobatische Verrenkungen machen.
Kinder mit Messern, Jugend ohne Zukunft
Ein besonders hässlicher Trend: Jugendliche (31.383 Tatverdächtige, plus 3,8 Prozent) und Kinder (13.755, plus 11,3 Prozent) greifen immer öfter zu Gewalt. Bei den Jüngsten sind das wahnwitzige Steigerungen. Psychische Belastungen, heißt es offiziell. Aber wie viel steckt in kulturellen Hintergründen oder einem Gemeinschaftsgefühl, das zerbröselt? Die Überschneidungen zwischen nichtdeutschen und minderjährigen Tätern dürften kein Zufall sein, doch darüber schweigt die Statistik. Schulen werden zur Bühne dieser Entwicklung, die Nachrichten sind voll davon. Schon im letzten Jahr stieg die Zahl der Jugendkriminalität um 9,5 Prozent.

Die Folge dieser Entwicklung? Frauen ziehen sich zurück. Online-Videos zeigen verzweifelte junge Frauen, die über ausgefallene Busse klagen, jede Minute Wartezeit ein Sicherheitsrisiko. Bereits vor einem Jahr lag das Sicherheitsgefühl der Deutschen nur noch bei 53 Prozent. Mittlerweile fühlt sich fast die Hälfte der Bevölkerung unsicher.
Fühlen Sie sich alles in allem in Deutschland eher sicher oder eher unsicher?

Messerangriffe: Ein staatliches Versteckspiel
TE deckt auf, was die Bundesregierung verheimlicht: Seit 2018 soll die Messerkriminalität „bundeseinheitlich“ erfasst werden. Ergebnis? Ein Chaos aus Zahlen und Vertuschung. 2024 nennt die PKS über 29.000 Messerangriffe, doch der Bund spricht von 13.844, also etwa 38 pro Tag, verteilt auf 8951 Körperverletzungen und 4893 Raubdelikte. Mord, Totschlag, Vergewaltigungen mit Messern? Keine Spur in der Statistik. TE zählte 2022 schon fast doppelt so viele Angriffe wie offiziell angegeben. Länderzahlen bestätigen das seit Jahren.
„Letztes Jahr hat TE anhand der Länderzahlen nachgerechnet und gezeigt, dass es im Jahr 2022 nicht ‚nur‘ 12.355 Fälle gab, wie die offizielle Angabe damals lautete. Vielmehr summierten sich die in den Ländern berichteten Messerangriffe zu einer Gesamtzahl von rund 22.000 Angriffen im Bund. Offiziell bekannt gegeben wurde nur etwas mehr als die Hälfte dieser Straftaten, zudem aufgeteilt in zwei kleinere Werte.“
Matthias Nikolaidis / TICHYSEINBLICK
Die Innenministerkonferenz wollte ab 2020 valide Zahlen, doch 2022 änderte Nancy Faeser die Erfassung, vermutlich, um kleinere Zahlen präsentieren zu können. Das BKA schweigt zu Nachfragen, die Order kommt von oben. Bedrohungen mit Messern? Werden nicht veröffentlicht, obwohl sie zur Definition gehören. Es ist eine bewusste statistische Manipulation, um die Migrationspolitik seit 2015 zu schützen. Erst in diesem Jahr soll die PKS auch Täterherkunft ausweisen. Wie werden Personen mit Migrationshintergrund eingeordnet, die mittlerweile die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben?
Kriminalitätsstatistik in Deutschland:
— Markus Roscher (@lawyerberlin) March 29, 2025
1) Täter mit deutschem und ausländischen Pass verletzt Opfer mit Messer. 2) Opfer beschimpft daraufhin Täter als „gewalttätigen Ausländer“.
Ergebnis für die Statistik:
Ausländerkriminalität: 0 %.
Deutsche (Hass-) Kriminalität: 100 % pic.twitter.com/Ate8Ustc3t
Sicherheitskrise und Vertuschung: Die Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik
Die Vorfälle des vergangenen Jahres in Mannheim, Aschaffenburg und Solingen, nur drei Fälle von vielen, verdeutlichen die dramatischen Konsequenzen: Ein Polizist fällt einem tödlichen Nackenstich zum Opfer, ein Islamkritiker wird attackiert und bei einem Kindergartenausflug erliegt ein zweijähriges Kind seinen schweren Verletzungen, während ein weiteres lebensgefährlich verletzt wird. Ein couragierter Helfer, der den Kindern beistehen wollte, kommt ebenfalls ums Leben. Auch öffentliche Plätze sind nicht mehr uneingeschränkt sicher, wie der Vorfall auf dem Fest in Solingen zeigt.

In diesem Jahr wurden zahlreiche Volksfeste aufgrund der angespannten Sicherheitslage und der hohen Kosten für verstärkte Schutzmaßnahmen, die für viele Veranstalter nicht tragbar sind, abgesagt.
Jedes Attentat und jeder Messerangriff fügt der Kultur dieses Landes schweren Schaden zu und untergräbt seine Lebensweise. Gleichzeitig werden Feste der muslimischen Kultur öffentlich gefeiert, vom Mainstream unterstützt, mit Steuergeldern finanziert und weitgehend ungestört abgehalten.

Polizei unter Druck, Bürger im Stich gelassen
Die Aufklärungsquote liegt bei 58 Prozent, ein Wert, der wenig beeindruckt und gleichzeitig einen Höchststand darstellt. In Bezug auf die Sicherheit zeigt sich Bayern als das sicherste Bundesland, mit 4218 Straftaten pro 100.000 Einwohner, wie BILD berichtet. Im Gegensatz dazu verzeichnen Bremen mit 14.998 und Berlin mit 14.719 Taten die höchsten Raten. Im Kontext der politisch motivierten Kriminalität im letzten Jahr kam es auch zu Vorfällen wie abgerissenen Plakaten und islamistisch-dschihadistischen Straftaten, die jedoch nur am Rande thematisiert werden.
Nancy Faeser präsentiert die PKS am Mittwoch in Berlin, wahrscheinlich ihre letzte Amtshandlung, bevor sie endlich abtritt. Mit BKA-Chef Holger Münch wird sie „Risikofaktoren“ wie Armut, psychologische Aspekte oder Bildungsmangel bemühen, um die tatsächlichen Ursachen wegzuerklären. Dass diese Faktoren seit der Grenzöffnung 2015 gezielt ins Land geholt wurden, bleibt wahrscheinlich auch kommende Woche ungesagt. Der Bürger zahlt wie immer den Preis, nicht nur die Polizei. Wer sich keine Parallelwelten leisten kann, wird in eine multikulturelle Realität geworfen, die nie zur Wahl stand. Moralisierende Kreise haben das Thema geschickt verdrängt.
Afghanen einfliegen, Probleme ignorieren
Trotz alledem zieht die Regierung 2025 weiter Charterflüge durch, um weiterhin Afghanen einzufliegen. Dies ist eine Antwort auf eine Anfrage vom AfD-Abgeordneten Leif-Erik Holm. Er fordert einen Stopp:
„Es ist niemandem zu erklären, warum wir schwerstkriminelle Afghanen nicht in ihre Heimat abschieben, aber gleichzeitig hunderte ihrer Landsleute auf höchst fragwürdiger Grundlage einfliegen.“
Leif-Erik Holm / AfD
Ein berechtigter Punkt. Die Steuerzahler finanzieren, während Friedrich Merz’ versprochene Migrationswende wackelt. Die Union könnte wieder vor Rot-Grün einknicken.
Raubdelikte sinken um 3,7 Prozent, doch das tröstet niemanden, der sich fragt, ob er heil nach Hause kommt. Faeser ist „zutiefst erschüttert“ nach Mannheim, Scholz sagt, Gewalt sei „nicht akzeptabel“. Floskeln gegen mehr als 80 Messerangriffe am Tag. Deutschland ist ein Land auf Messers Schneide, wo die Statistik die halbe Wahrheit erzählt und die Politik den Rest verschweigt.
4 Antworten
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„Die Vorfälle des vergangenen Jahres in Mannheim, Aschaffenburg und Solingen, nur drei Fälle von vielen, verdeutlichen die dramatischen Konsequenzen“
ausgerechnet die vorfälle, die NICHTS mit straßenkriminalität, sondern GEHEIMdienstlich gelenkt wurden, werden als beispiele genannt. weshalb ist es wichtig, solche vorfälle zu differenzieren????? weil davon AUSGIEBIG gebrauch stattfindet und das seit JAHREN. das heißt: zur straßenkriminalität, die schon schlimm genug wuchert, kommt noch gelenkter TERRORISMUS hinzu. und da sollte jeder bürger sich fragen:
WAS HAT DAS ZU BEDEUTEN????
und weshalb werden terroranschläge bzw. TERROR mit sog. muslimisch bekennenden tätern ÖFFENTLICHKEITS WIRKSAM durchgeführt ???
NICHT vergessen, ALLE TÄTER landeten in der psychiatrie, also bezahltes HOTEL- FEELING, statt knast/einzelhaft.
kennen sie das BUCH: „KAMPF DER KULTUREN“???????
„Kampf der Kulturen ist ein politikwissenschaftliches Buch von Samuel P. Huntington, das den Untertitel Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert hat.
Das amerikanische Original erschien 1996 als The Clash of Civilizations (deutsch wörtlich „Zusammenprall der Zivilisationen“)“
EIN künstlich GESTEUERTER zusammenprall???? konnte ja keiner ahnen, vor allem aus 1996!….erinnert mich an 9/11, wo plötzlich in KINO KNALLERN verdeckte hinweise, dazu zu lesen waren,
wie TERMINATOR 2/ MATRIX.
AUFLÖSUNG DES RÄTZELS:
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„Samuel Phillips Huntington war ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Autor. Huntington lehrte am John M. Olin Institute for Strategic Studies der Harvard-Universität in Cambridge. Er war Berater des US-Außenministeriums.“
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bei den Jüngsten sind das wahnwitzige Steigerungen. Psychische Belastungen, heißt es offiziell. Aber wie viel steckt in kulturellen Hintergründen oder einem Gemeinschaftsgefühl, das zerbröselt?
die URSACHEN sind relativ leicht zu identifizieren. ebenso einfach sind LÖSUNGEN herbei zuführen. DOCH NIEMAND interessiert sich dafür und wenn doch, blocken die verantwortlichen regierungsstellen, denn FRIEDEN ist nicht erwünscht, lediglich auf dem PAPIER. ich möchte daran erinnern, solche probleme existieren haupsächlich im WERTE WESTEN oder wo dieser seine FINGER drinne hat. sobald regierungen relativ autonom, ohne dem WERTE WESTEN regieren, sind jugendkriminalität bzw. moralisch verwahrloste jugendliche ne minderheit. normalerweise fangen SCHULEN die verwerfungen auf. sorgen für morallische stabilität und machen DRUCK bei eltern, die sich nicht kümmern. doch das findet nicht mehr statt, aufgrund schulen nicht entsprechend mit lehrkapazitäten gedeckelt werden oder lehrer keinen rückenhalt bekommen, außer sie zwingen MASKEN und zwangsimpfungen auf.
Sehr geehrte Herr Heinz,
Sie sind doch Anwalt.
Wieso reicht keiner eine Klage ein um Neuwahlen zu erreichen? (geht nur bis 2 Monate nach der Wahl)
Im Grundgesetz verankert steht, dass die Briefwahl nur die AUSNAHME sein darf!
Wir hatten 47%! Fast die Hälfte und die Stimmen aus dem Ausland sind anscheinend nicht durch gekommen.
Außerdem wurde die Briefwahl auf der Rückseite des Wahlzettels beworben! ganz klar ein Gesetzesverstoss!
Kombiniert mit diesen kriminellen Lügen bei den Wahlversprechen, die ganz klar bewiesen werden können, die das doch reichen.
Ein Hofreiter sagt im ÖR, dass vor der Wahl schon klar war, dass die Schuldenbremse gelockert wird, was in mehreren privaten Gesprächen mit CDU/ CSU Politikern so formuliert wurde. Dies könnte aber nicht öffentlich ausgesprochen werden, da dies sonst wählerstimmen Kosten würde.
was ist das für eine kranke Scheiße? Wieso interessiert das die Staatsanwaltschaft nicht?
das müsste eigentlich geahndet werden!
ganz offensichtlich geplanter Betrug am wähler!
kriminelles Pack!
sorry paar Rechtschreibfehler