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Deutschland zwischen Verfall und Ohnmacht
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Deutschland-Update: Versagen an der Spitze, Chaos regiert, Bürger zahlen

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Bürger kehren den Etablierten den Rücken
Annette Behnken: Vergiftung der Seelen
Wahlboykott an der Urne
Von der Energiewende bis zur maroden Infrastruktur – alles wird schlimmer statt besser. Niemand stoppt die Eskalation, und die Bürger bleiben auf sich gestellt.
Zusammengefasst

Deutschland steht vor einem Scherbenhaufen. Die Wirtschaft bricht ein, die Infrastruktur zerfällt, die Demokratie wird Stück für Stück ausgehöhlt – und die politische Klasse feiert sich selbst, als sei alles in bester Ordnung. Was bleibt, ist ein Land im Dauerchaos, das von einer Kette politischer Fehlentscheidungen in den Abgrund getrieben wird. Angefangen bei Angela Merkel, fortgesetzt mit beispiellosem Eifer durch die heutige rot-schwarz-grüne Koalition. Doch wer stoppt diesen Wahnsinn? Ein kritischer Blick auf die Zustände zeigt: Die Bürger sind auf sich allein gestellt.

Wirtschaft in der Rezession: Merkels Erbe und Merz’ Versagen

Die deutsche Wirtschaft, einst das Rückgrat der Nation, liegt in Trümmern. Autowerke, Chemieindustrie, Maschinenbau und die Kernindustrien kämpfen ums Überleben. Angela Merkel hat mit ihrer Energiewende den Grundstein für den Niedergang gelegt, und Robert Habecks grünkommunistische Planwirtschaft trieb das Land weiter in die Rezession. »Ein bayerisches Kraftwerk wird gesprengt«, während die EU russisches Gas verbieten will.

»Screenshot | BR«

Gleichzeitig finanziert der Staat großzügig Bürgergeld und Sozialleistungen für Migranten, Rentner und Arbeiter werden aber um ihre hart erarbeiteten Ansprüche betrogen. Die Wirtschaftsbosse schlugen längst Alarm: In einem verzweifelten Treffen mit Bundeskanzler Friedrich Merz«, »am Montag, machten sie klar«, dass billige Energie, weniger Bürokratie und ein radikales Umsteuern nötig sind. Doch Merz, der „Kanzler Ahnungslos“, war „überrascht“ von der Kritik. Er ließ die Spitzen der Verbände wissen, dass er die Probleme zwar nachvollziehen könne, schnelle Lösungen aber nicht zu erwarten seien. Vieles brauche Zeit, auch wenn die Unternehmen dringendes Handeln fordern. Seine Botschaft an die Wirtschaft: Durchhalten.

„Es ist klar: Wir müssen schneller und besser werden. Viele Dinge bleiben zu lange liegen. Es sind mühsame Prozesse. […]“

»Friedrich Merz | BILD«

Nun wollen die vier Verbandschefs mit Finanzminister Lars Klingbeil sprechen, offenbar dem wahren Regierungschef.

Klingbeils Schuldenberg: Die Bürger zahlen die Zeche

Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat einen Plan: Mehr Schulden, mehr Abgaben, mehr Opfer von den Bürgern. Sein Etat für 2026 sieht 520 Milliarden Euro Ausgaben vor, davon 174 Milliarden auf Pump.


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Klingbeil rechtfertigt das mit Investitionen in die Bundeswehr und marode Infrastruktur, die „jahrelang vernachlässigt wurde“. Doch die Wahrheit ist bitter: Der Staat gibt Geld aus, das er nicht hat, während Brücken wie in Dresden einsturzgefährdet sind und das Teeren von Autobahnen eingestellt wird. Für 2027 klafft eine Haushaltslücke von 30 Milliarden Euro. Klingbeils Lösung? „Große Veränderungen“ statt „Trippelschritte“. Das heißt übersetzt: Höhere Steuern für Gutverdiener und Kürzungen im Sozialstaat, aber nur, wenn die Reichen zahlen. Der Haken? Die SPD blockiert jede Reform, die nicht ihrem linken Weltbild entspricht. Klingbeil spricht von „fairer Lastenverteilung“, doch die arbeitenden Bürger sollten wissen: Am Ende zahlen immer sie.

„Wer glaubt, dass wir so weitermachen können, wie bisher – der irrt sich! […] Alle müssen ihren Beitrag leisten, ich wiederhole: alle.“

»Lars Klingbeil | BILD«

Merz’ Kapitulation: Die SPD regiert, die CDU kuscht

Friedrich Merz, der selbsternannte Hoffnungsträger der CDU, entpuppt sich als Marionette der SPD. In einer Fraktionssitzung forderte er seine Abgeordneten auf, »Klingbeil nicht zu kritisieren, weil dieser „sensibel“ sei.« Sensibel? Ein Finanzminister, der die Deutschen auf „harte Jahre“ einschwört, aber selbst keine Kritik verträgt? Merz’ Unterwürfigkeit bleibt nicht unbemerkt. Eine FOCUS-Online-Debatte zu diesem Thema zeigt eindeutig: Merz’ Umgang mit Klingbeil und der SPD sorgt für Aufruhr und spaltet die Meinungen.

„Die Mehrheit der Leser äußert massive Zweifel an Klingbeils Eignung als SPD-Chef, viele verlangen zugleich mehr Durchsetzungswillen von Merz. Wenige Stimmen plädieren für Zurückhaltung. Die Kommentare zeigen klar: Die politische Führung wirkt auf viele Leser schwach, unentschlossen und wenig vertrauenswürdig.“

»FOCUS«

Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) beklagte fehlende 15 Milliarden Euro für die Infrastruktur, doch »Klingbeil antwortete« mit einem unterkühlten Brief und verweigert das Gespräch. Merz’ Reaktion fällt eindeutig aus: Er stellt sich hinter Schnieder, verspricht eine „Autobahn-Bau-Garantie“ und untersagt jede Kritik an Klingbeil. Das Ergebnis: Die SPD diktiert, die CDU nickt. Der von Merz vollmundig angekündigte „Herbst der Reformen“ erlahmt schon im September. Unter dieser Koalition werden echte und wirksame Reformen wohl eine Illusion bleiben.

Ludwigshafen: Demokratie unter Beschuss

Inzwischen würden viele Menschen eine andere Wahlentscheidung treffen. Laut den aktuellsten Umfragen ist die AfD inzwischen die neue Volkspartei. Zeitgleich aber wird in Ludwigshafen den Bürgern jede Möglichkeit genommen, sich tatsächlich für diese Partei zu entscheiden.


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In der einst stolzen Industriestadt wird die Demokratie zur Farce. Der Ausschluss des AfD-Oberbürgermeisterkandidaten Paul zeigt, wie weit die politische Klasse geht, um unbequeme Stimmen auszuschalten. Die amtierende Oberbürgermeisterin macht die Bürger selbst verantwortlich: Sie sollen gefälligst wählen, was ihnen vorgesetzt wird.

„Es ist schon sehr traurig, wenn sich so wenige Menschen dafür interessieren, was hier von wem vor Ort gestaltet wird. Da müssten die Wähler auch mehr Verantwortung für ihre Stadt übernehmen.“

»Jutta Steinruck | Die Rheinpfalz«

Die Bürger reagieren mit Boykott, ein Aufschrei gegen ein System, das ihre Stimme nicht mehr hören will. Währenddessen »verdrehen ÖRR-Medien« die Wahrheit. Ein besonders perfides Beispiel: Der jüngst erschossene Charlie Kirk wird von der ARD zum Täter stilisiert, indem man »in der Tagesschau« behauptet, seine Ansichten hätten „ihm [Grammatikfehler ARD] das Leben gekostet“. Für diesen Journalismus zahlen die Bürger auch noch Gebühren. Ein Skandal, der nach Gerechtigkeit schreit.

Gesellschaft im Chaos: Messerangriffe und Judenhass

Auch die Straßen Deutschlands sind unsicher. »Täglich lesen wir von Messerangriffen«, die tödlich enden oder Opfer schwer verletzen. Doch die Polizei jagt lieber Internet-Kommentare, die Politiker „beleidigen“, statt Verbrecher. Auf den Straßen toben arabische und deutsche Judenhasser, unterstützt von Linken und Grünen, die in einem antikapitalistischen Wahn die letzten Reste von Freiheit und Anstand zerstören.

»Die Kirchen schweigen« oder finden Ausreden, wenn ihre Weihwasserbecken als Urinal missbraucht werden, aus Angst, die Wahrheit über die Folgen der muslimischen Asylpolitik seit Merkel auszusprechen. »Die Justiz zeigt „Verständnis“ für Verbrecher«, während die Opfer im Stich gelassen werden. Der Staat versagt, und die Bürger sind die Leidtragenden.

Die Sackgasse der etablierten Parteien

Die AfD führt in Umfragen, während die CDU sich langsam auflöst. Nur die über 70-Jährigen halten der Union noch die Treue, doch selbst sie sind verärgert über Rentenkürzungen und höhere Krankenkassenbeiträge. Die SPD verliert an Grüne und Linke, doch das rot-grün-rote Bündnis bleibt stark genug, um die CDU an der „Brandmauer“ zu erdrücken.


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Reformen sind unmöglich, weil die SPD jeden Vorschlag blockiert, der nicht ihrem Dogma entspricht. Die AfD wird so zur einzigen Kraft, die nicht für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Desaster verantwortlich gemacht werden kann. Ein Parteiverbot, unterstützt von fragwürdigen Verfassungsrichterinnen, wäre der letzte Sargnagel für die Legitimität des Staates.

Der Aufstand der Anständigen

Die Bürger haben genug. In der Öffentlichkeit pfeifen sie die Politiker aus, die selbstgerecht posieren, während das Land untergeht. Immer weniger lassen sich von Verboten und einer übergriffigen Polizei einschüchtern, die Majestätsbeleidigung statt Verbrecher jagt. Es ist Zeit für einen deutlichen Widerspruch der Anständigen, in den Parlamenten, auf den Straßen, in den Gerichtssälen. Deutschland steht am Abgrund. Die Frage ist nicht, ob es einen Ausweg gibt, sondern ob die Bürger die Kraft haben, ihn zu finden, trotz einer politischen Klasse, die sie längst verraten hat.




Anmerkung: Ich greife dieses Thema immer wieder auf, weil es notwendig ist, den Zustand klar zu benennen und zugleich aufzuzeigen, wie die Politik mit jedem weiteren Beschluss das Chaos vergrößert. Doch offenbar geht die Realität an großen Teilen der Bevölkerung vorbei. Viele weigern sich, den Ernst der Lage zu erkennen, obwohl am Ende nicht die Verantwortlichen in Berlin den Preis zahlen, sondern die Bürger selbst. Sie sind es, die das gesamte Dilemma ausbaden müssen, während sich dieselben Politiker weiter an den Trögen bedienen, die sie längst leergeräumt haben. Das Chaos regiert, die Führung versagt, und ein Ende ist nicht in Sicht.

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

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