Heute, am 11. März 2025, blicken wir auf fünf Jahre zurück, nicht nur auf eine „Virus-Plandemie“, sondern auf eine Orgie, die politische und totalitäre Bevormundung offenbarte.
Genau vor fünf Jahren, im Jahr 2020, erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Verbreitung von Sars-CoV-2 zur sogenannten Pandemie.
Was folgte, war eine beispiellose Eskalation staatlicher Eingriffe in die Grund- und Freiheitsrechte der Menschen, die sich als Blaupause für künftige Notstandspolitik erwiesen haben. Wer heute glaubt, mit dem Ende der Corona-Maßnahmen sei der autoritäre Reflex der Herrschenden verschwunden, der irrt sich gewaltig.
Er ist keineswegs verschwunden, sondern lediglich in Lauerstellung, bereit, beim nächsten opportunen „Notfall“ erneut zuzuschlagen. Der Angriff auf die Freiheitsrechte erfolgt inzwischen raffinierter, weniger brachial, aber nicht minder effektiv. Anonyme Meldesysteme, institutionalisierte Denunziation und behördliche Interventionen wegen unliebsamer Online-Äußerungen sind längst Routineinstrumente einer Politik, die Kontrolle durch latente Einschüchterung perfektioniert hat. HAINTZmedia hat zu diesem Themenkomplex mittlerweile zahlreiche Artikel veröffentlicht.
Der Staat als Vormund und die bequeme Amnesie der Pandemiejahre
Zurück zu dem, was vor fünf Jahren seinen Anfang nahm. Ob Ausgangssperren, Maskenzwang oder private Kontaktverbote, in einer erschreckenden Geschwindigkeit wandelten sich Mitglieder ehemals liberaler Gesellschaften in Befehlsempfänger des Regimes.

Die groteskesten Übergriffe – von maskierten Kleinkindern über Polizeieinsätze vor Wohnzimmerfenstern und nächtliche Ausgangssperren bis hin zu bürokratisch abgesegneten Tabellen zur Regulierung menschlicher Nähe und staatlich kontrollierten privaten Zusammenkünften werden heute mit nachsichtiger Amnesie quittiert. Was einst mit ernster Strenge durchgesetzt wurde, dient nun als Anekdote für ein amüsiertes Schulterzucken. Die Unverschämtheit dieser Geschichtsverklärung liegt auf der Hand: Wer gestern noch bereit war, Grundrechte nach Belieben auszusetzen, tut heute so, als sei das alles ein Missverständnis gewesen.
Dabei wurde der „erwachsene und mündige Bürger“ zum Untertan degradiert und kritische Stimmen mit dem Totschlagargument der „Solidarität“ abgewürgt. Wer damals gegenüber der offenkundigen Willkür aufbegehrte, wurde plötzlich als „Querdenker“, „Schwurbler“, „Covidiot“ oder gar als „Gefährder“ gebrandmarkt.
Die gefährliche Lust an der Diffamierung
Die eigentliche Verstörung liegt nicht nur in den Maßnahmen selbst, sondern in der bereitwilligen Unterwerfung der Mehrheit. Nicht bloß passive Hinnahme, sondern aktive Zustimmung zur Entmündigung, ja regelrechte Begeisterung für die öffentliche Diffamierung Andersdenkender prägte das Bild. Noch gravierender: Viele machten sich mit Eifer zu Handlangern jener politischen und medialen Kampagnen, die Abweichler mundtot machen sollten. Wer einmal gelernt hatte, staatliche Kontrolle als Normalität zu empfinden, verlor den Reflex zur Freiheit und zu einem menschlichen Miteinander.

Das selbsternannte „Team Vorsicht“ hat sich seither eine moralische Deutungshoheit erschlichen, die es jederzeit erneut zu nutzen gedenkt. Heute gibt man sich plötzlich ahnungslos, will von den einst eingeforderten Repressionen nichts mehr wissen. Diese bequeme Verklärung mag aus deren Sicht den gesellschaftlichen Rissen kosmetisch entgegenwirken, doch sie verschleiert eine bittere Wahrheit:
Die Bereitschaft, Andersdenkende auszugrenzen und den Staat zum allwissenden Zuchtmeister zu erheben, war nie bloß eine Begleiterscheinung der Pandemie. Sie ist in diesen Persönlichkeiten tief verankert und stets wieder abrufbar.
Die mediale Komplizenschaft
Eine der bedrückendsten Lehren der Corona-Zeit ist die Rolle der Medien. Statt ihrer eigentlichen Aufgabe nachzugehen und Regierungen kritisch zu begleiten, mutierten sie zu Lautsprechern der Exekutive. Vor allem durch sie wurden Kritiker diffamiert und Andersdenkende entmenschlicht. Wer bis zu diesem Zeitpunkt an journalistische Unabhängigkeit glaubte, musste erkennen: Viele Medien sahen sich als moralisch überlegene Erziehungsanstalten anstatt als Kontrollinstanzen.
Dieses Medienversagen war kein Zufall, sondern der Ausdruck eines größeren Problems: einer politischen Klasse, die Debatten nicht duldet, sondern reguliert. Begriffe wie „Hass und Hetze“ oder „Desinformation“ werden bis heute instrumentalisiert, um unliebsame Stimmen zu delegitimieren. Kritik ist erwünscht, solange sie sich im vorgegebenen Meinungskorridor bewegt.
Doch diese Entwicklung geht über die Medien hinaus. Auch große »Technologiekonzerne« haben sich als verlängerter Arm der politischen Agenda erwiesen. Plattformen, die einst für Meinungsfreiheit standen, zensierten gezielt Inhalte, sperrten Profile und kennzeichneten abweichende Ansichten als „irreführend“ , oft im Gleichschritt mit staatlichen Vorgaben. Die Grenze zwischen privaten Unternehmen und staatlicher Einflussnahme verschwamm zunehmend, sodass eine informelle Allianz entstand, die den gesellschaftlichen Diskurs nach ihren Vorstellungen gelenkt hatte.
»Deutschland Kurier / YouTube«
Diese enge Verzahnung von Medien, Politik und Tech-Konzernen hat eine Atmosphäre der Angst erzeugt. Wissenschaftler, Journalisten und Bürger, die kritische Fragen stellten, wurden als Verschwörungstheoretiker abgestempelt oder gar existenziell bedroht. Anstatt einen offenen Austausch zu fördern, wurde die Meinungsvielfalt als Gefahr betrachtet, die es einzuhegen galt.
Die Corona-Zeit hat damit nicht nur eine Krise der Allgemeinheit offengelegt, sondern auch eine tiefgehende Krise der Demokratie. Eine funktionierende Gesellschaft braucht einen freien Diskurs, ohne Angst vor Diffamierung oder Repression. Denn wer den Diskurs kontrolliert, kontrolliert am Ende auch das Denken der Menschen.
Die soziale Spaltung: Andersdenkende als Zielscheibe
Wer heute von ‚gesellschaftlichem Zusammenhalt‘ spricht, sollte sich an die bereits mehrfach erwähnten beispiellosen Diffamierungen und Ausgrenzungen bestimmter Gruppen während der sogenannten Pandemie erinnern. Der polit-mediale Komplex hat Andersdenkende nicht nur marginalisiert, sondern aktiv zu Feindbildern erklärt. Von „Impfverweigerern“ bis zu „Corona-Leugnern“ wurde eine Rhetorik etabliert, die sich mühelos auf andere Themenfelder übertragen lässt.
Dies geschieht bereits. Wer heute etwa Kritik an geopolitischen Narrativen äußert, wird schnell als „Putin-Versteher“ abgestempelt. Wer nicht jede identitätspolitische Agenda mitträgt, gilt als „reaktionär“. Die Methode bleibt dieselbe: Kritik soll nicht argumentativ widerlegt, sondern moralisch diskreditiert werden.

Besonders perfide ist der inflationäre Gebrauch des Begriffs „Nazi“. Was einst eine präzise Bezeichnung für Anhänger einer totalitären und furchtbaren Ideologie war, dient heute zunehmend als Kampfbegriff gegen unliebsame Meinungen. Ob Demonstranten gegen Corona-Maßnahmen, Kritiker der Migrationspolitik oder Verfechter traditioneller Werte – wer von der vorgegebenen woke-linken Linie abweicht, läuft Gefahr, mit dem schwerstmöglichen politischen Makel belegt zu werden. Damit wird nicht nur die tatsächliche Auseinandersetzung mit nationalsozialistischem Gedankengut entwertet, sondern auch eine gesellschaftliche Spaltung bewusst weiter forciert.
Besonders auffällig ist, dass heute ständig sogenannte „Demos gegen Rechts“ stattfinden, die von NGOs und politischen Kräften finanziert werden. Diese Demonstrationen werden von der Politik gefeiert, und politische Vertreter sind häufig vor Ort, was aufzeigt, dass die politische Agenda aktiv durch solche Veranstaltungen vorangetrieben wird.
Sie verhöhnen die Opfer!
— Janine Beicht (@JanineBeicht) January 25, 2025
Sie verhöhnen die Hinterbliebenen!
Sie verhöhnen ein ganzes Land! pic.twitter.com/izdnkCecPq
Diese Entwicklung zeigt: Es geht längst nicht mehr um sachliche Debatten oder den demokratischen Austausch von Argumenten. Es geht um Deutungshoheit, um Kontrolle des Sagbaren und letztlich um Macht.
Wissenschaft als Dogma: Der Mythos der „einen Wahrheit“
Ein weiteres Relikt der Corona-Jahre ist der Missbrauch von Wissenschaft zur Durchsetzung politischer Agenden. Plötzlich galt: „Folge der Wissenschaft!“ – wobei damit stets nur eine selektierte, regierungskonforme Wissenschaft gemeint war.
Wissenschaft ist jedoch kein Dogma, sondern ein Prozess permanenter Überprüfung. Wenn man es allerdings wagte, alternative Studien oder andere Expertenmeinungen anzuführen, wurde man auch an dieser Stelle mit bösartigen Stigmatisierungen überschüttet.

Nicht nur das – bis dato angesehene Wissenschaftler wie u. a. Sucharit Bhakdi, Dr. Friedrich Pürner, Stefan Homburg, Bodo Schiffmann und Wolfgang Wodarg wurden nicht nur aus dem öffentlichen Diskurs verbannt, sondern über Nacht ihrer fachlichen Kompetenz entledigt.



Plötzlich galten ihre jahrzehntelangen Qualifikationen, ihre Forschung und ihre Expertise nichts mehr. Man erklärte sie kurzerhand zu Unpersonen der Wissenschaft.
Eine solche Verzerrung der Wissenschaft bleibt ein gefährliches Werkzeug in den Händen politischer Eliten. Ob Klimapolitik, soziale Fragen oder künftige Gesundheitskrisen – wer den „Konsens“ infrage stellt, läuft Gefahr, aus dem Diskurs ausgeschlossen zu werden.
Besonders in Krisenzeiten wie der Pandemie zeigt sich, wie entscheidend die Handhabung von wissenschaftlichen Informationen sein kann. Die Offenlegungen durch die »RKI-Protokolle« haben deutlich gemacht, dass viele der zuvor verbreiteten Annahmen ungenau oder falsch waren.
Die große Ausgrenzung
Die politischen Maßnahmen gipfelten letzendlich in selektiven Menschenrechten, indem Grundrechte plötzlich eine Art Bonusprogramm wurden: nur für Geimpfte und Genesene! In einer beispiellosen Welle politischer Willkür wurde ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung systematisch aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, mit chirurgischer Präzision und staatlicher Absolution.

Von heute auf morgen galten Menschen, die sich nicht einer experimentellen medizinischen Maßnahme unterwerfen wollten, nicht mehr als gleichwertige Bürger. Man reduzierte sie zu Aussätzigen, zu modernen Unberührbaren. Kein Restaurant, kein Kino, keine Teilnahme am öffentlichen Leben, und selbst der Gang zum Friseur wurde zum Privileg der Gehorsamen. Mit der kalten Effizienz einer Behörde, die Steuerschulden eintreibt, wurden Millionen aus ihrem Alltag gerissen, während die politischen Entscheidungsträger sich in moralischer Überlegenheit suhlten.
»Stuttgarter Nachrichten / YouTube«
2G wurde zum goldenen Kalb der neuen Ordnung, zum modernen Ablasshandel: Wer sich unterwarf, bekam seine „Freiheiten“ zurück, nicht als gegebenes Grundrecht, sondern als großzügige Geste der Regierung. Wer sich weigerte, wurde nicht nur seiner Rechte beraubt, sondern auch seiner Würde. Man durfte nicht mehr essen gehen, kein Theater besuchen, nicht einmal mehr normal arbeiten. Nicht ein Virus trennte die Menschen, sondern der politische Wille. Und während die einen feierten, dass sie endlich wieder am Tresen ein Bier bestellen durften, wurden die anderen von Polizisten brutal auf Demonstrationen für die Freiheiten und Grundrechte zusammengeschlagen. Bilder, die in jedem anderen Kontext als Mahnmal für staatliche Repression dienen würden, waren plötzlich „alternativlos“.
Danke für den #Polizeischutz während der Pandemie!
— Janine Beicht (@JanineBeicht) March 9, 2024
Im Großen und Ganzen war dies anscheindend der befohlene Einsatz für das Wohl der körperlichen Unversehrtheit.
Vielleicht sind ein paar klitzekleine Fehler unterlaufen.
Die #Demos für das Grundgesetz und die #Demokratie werden… pic.twitter.com/JMn74lBEGI
Die Methoden waren Repressalien, gesellschaftlicher Druck, Jobverlust und groß angelegte Hetzkampagnen. Angst als Waffe war die neue Strategie:
Angst, nicht mehr reisen zu dürfen, Angst, nicht mehr arbeiten zu können, Angst, von Familie und Freunden verstoßen zu werden. Und die Regierung? Die saß in ihrem Elfenbeinturm und ließ sich für ihre „Verantwortung“ feiern, während sie Menschen unter Zwang zu einer Impfung drängte, deren Langzeitfolgen bestenfalls nur vage erkannt, schlimmstenfalls wissentlich ignoriert wurden.

Kinder und Jugendliche: Die vergessene Generation
Besonders perfide war die politische Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen. Diese Gruppe zahlte den höchsten Preis für die Maßnahmen, und zwar mit langfristigen Folgen: Bildungsrückstände, psychische Belastungen und soziale Isolation prägen bis heute ihren Alltag. Fehlende soziale Kontakte, monatelanger Distanzunterricht und der Verlust von Freizeit- und Sportangeboten hinterließen tiefe Spuren. Viele Kinder entwickelten Ängste, Depressionen oder andere psychische Erkrankungen, während sich bei anderen die schulischen Defizite so stark anhäuften, dass sie bis heute kaum aufgeholt werden konnten. Während die Politik keine Mühen scheut, ältere Wählergruppen zu hofieren, bleiben junge Menschen auch in anderen Krisen weitgehend unbeachtet. Ihre Anliegen finden kaum Gehör, ihre Zukunftsperspektiven werden vernachlässigt – als hätte ihre Stimme politisch kein Gewicht.
Fazit: Der autoritäre Reflex lebt
Die sogenannte Pandemie ist vorbei, aber die Strukturen der Kontrolle und Bevormundung sind geblieben. Die staatliche Übergriffigkeit hat sich als akzeptierte Realität etabliert. Die unbändige Lust, Bürger durch Angst und Moralisierung zu lenken, wird beim nächsten Anlass genau so wiederkehren.
Wer aus den Corona-Jahren wirklich lernen will, muss wachsam bleiben. Es geht nicht darum, vergangene Fehler lediglich zu bedauern, sondern sie in Zukunft zu verhindern. Das „Team Vorsicht“, die sogenannten moralischen Guten, wartet nur auf die nächste Gelegenheit und wird keine Sekunde zögern, die alte Agenda wieder auszupacken. Diese Tendenzen sind auch gegenwärtig erkennbar.
Bis heute gibt es keine Entschuldigung und keine Aufarbeitung. Die tiefen Gräben werden verdrängt, als hätte es sie nie gegeben. Und diejenigen, die damals mit dem moralischen Baseballschläger auf Andersdenkende eindroschen, tun heute so, als sei nichts gewesen. Doch wir erinnern uns. Und wir vergessen nicht! Die einzige Antwort darauf kann nur sein: kompromisslose Verteidigung der individuellen Freiheit. Immer. Und ohne Ausnahme.
3 Antworten
der ARTIKEL paßt super zu dieser MELDUNG:
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Ist dies das Ende? AUF1-Spendenkonto in Ungarn gekündigt!
https://auf1.tv/eilt/ist-dies-das-ende-auf1-spendenkonto-in-ungarn-gekuendigt
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wer immer noch zweifelt, die BANKEN einer mafiösen kontrolle unterliegen, ist wohl rettungslos verloren…..OHNE KONTO ist eine FIRMA tot.
die ALTERNATIVEN müssen ne eigene BANK gründen!
CORONA-RECHTE lassen grüßen:
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„Der BGH hat am 16.1.2025 einen Beschluss gefasst, der sich folgendermaßen zuspitzen lässt: Im Kriegsfall kann das Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung aus Art. 4 Abs. 3 GG ausgesetzt werden. Eine Verfassungsänderung ist hierfür nach Auffassung des BGH nicht nötig.“
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im NORMALEN fall hätte der bürger ja interesse sein land gegen UNRECHT zu verteidigen. doch wenn ne REGIERUNG sich kaum noch von der MAFIA unterscheidet!!!!! es wundert mich immer wieder, weder POLIZEI/ RICHTER sonstige bürokraten keine DEMO für einen sog. „RECHTS STAAT“ veranstalten????? sind alle durch die BANK so feige oder einfach nur DUMM???? wenn beides zutreffen sollte, wie kann der bürger auf besserung hoffen, während solche leute in der gesamten führung hocken? sitzen????????