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Grooming-Gangs und politische Feigheit: Ein Skandal der nicht enden will

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Gewalt im Schatten
Grüne zwische  Ideologie und Wirklichkeit
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Tausende von Kindern, unzählige Missbrauchsopfer – und dennoch keine Gerechtigkeit, nur Schweigen und politische Blockaden.
Zusammengefasst

Der Grooming-Gang-Skandal im Vereinigten Königreich stellt ein gigantisches moralisches und politisches Versagen dar. Die systematische Ausbeutung und Vergewaltigung von überwiegend weißen Mädchen aus der sogenannten Unterschicht wurde nicht nur von den Tätern, sondern auch durch eine Kette von Institutionen ermöglicht, die wegsahen, versagten oder die Taten sogar bewusst vertuschten.

Allerspätestens seit die Labour-Partei eine Untersuchung zu den Grooming-Gangs blockiert hat, ist klar: Hier geht es nicht nur um Kriminalität, sondern um ein Mitwirken der politischen Klasse.

Der Horror der Kindesmissbrauchsskandale

In den britischen Städten Telford, Rochdale, Rotherham und Oldham kamen über Jahrzehnte hinweg systematische und grausame Missbrauchsfälle von Kindern ans Licht, begangen von sogenannten Grooming-Gangs, die hauptsächlich aus pakistanisch-muslimischen Männern bestehen. Diese Banden nutzen Alkohol und Drogen, um kleine Mädchen zu manipulieren, sie zu vergewaltigen und zu sexuellen Handlungen zu zwingen, oft in Gruppen und unter den brutalsten Umständen. Die Opfer, darunter Kinder wie Lucy L. (14), Vicky R. (12) und Becky W. (11), wurden nicht nur physisch missbraucht, sondern auch psychisch gebrochen, indem sie bedroht, geschlagen und in einigen Fällen sogar getötet wurden. Die beteiligten Behörden, darunter Polizei und Sozialdienste, versagten jahrzehntelang, ließen die Opfer im Stich und ignorierten Berichte über den Missbrauch, während sie die Täter oft ungestraft ließen.

„Es waren Kinder. Viele von ihnen waren gerade erst mit der Grundschule fertig, so jung und in keiner Weise verantwortlich für die an ihnen begangenen Gräueltaten.“

@SamanthaTaghoy / 𝕏

Internationale Aufmerksamkeit: Die Rolle von Elon Musk und den sozialen Medien

Elon Musks Intervention in der Debatte um die Vergewaltigungsfälle und die sogenannten „Grooming Gangs“ in England markiert einen Wendepunkt in der öffentlichen Wahrnehmung dieses kontroversen Themas. Durch seine enorme Reichweite auf 𝕏 hat Musk das Thema nicht nur verstärkt in den Fokus der britischen Öffentlichkeit gerückt, sondern ihm auch zu einer globalen Diskussion verholfen.

Seine scharfe und berechtigte Kritik an den britischen Politikern, insbesondere an Oppositionsführer Keir Starmer, entfachte eine intensive Debatte über die Verantwortung, das Mitwirken und die Versäumnisse verschiedener Akteure. Musk hob dabei die fehlende Entschlossenheit und das mangelnde Engagement zahlreicher Politiker und Institutionen hervor, die es versäumt haben, auf diesen weitreichenden Missbrauchsskandal angemessen zu reagieren.

Elon Musks Beurteilung erweist sich jedoch als zutreffend, insbesondere seitdem die Labour-Partei eine umfassende Untersuchung der Vorfälle blockiert hat.

Die Blockade einer neuen Untersuchung durch das britische Unterhaus

Am Mittwoch, dem 08.01.2025, hatte das britische Unterhaus mit einer Mehrheit von 346 zu 111 Stimmen einen Antrag abgelehnt, der eine neue, landesweite Untersuchung zu den Grooming-Gangs forderte. Die politischen Mehrheitsverhältnisse lassen keinen Zweifel daran, wer die Blockade trug: Die Labour-Partei, die mit 402 Sitzen eine dominierende Mehrheit hält, stimmte geschlossen gegen den Antrag. Die Parteiführung drohte Berichten zufolge mit Fraktionsausschlüssen, sollten Abgeordnete von der vorgegebenen Linie abweichen.

Keir Starmer, der Vorsitzende der Labour-Partei, untermauerte im Vorfeld die Ablehnung mit der Warnung, dass Unterstützer einer solchen Untersuchung auf dem „Trittbrett der extremen Rechten“ mitfahren würden. Diese Äußerung offenbart eine bemerkenswerte Verdrehung der Realität: Anstatt sich endlich mit den jahrzehntelang dokumentierten Vorwürfen und den Stimmen der Opfer auseinanderzusetzen, wurde das Thema politisch delegitimiert und mit Stigmata versehen.

Politische Instrumentalisierung: Die Rolle der „Islamophobie“-Debatte

Des Weiteren versucht Starmer, die Diskussion durch scheinheilige Aussagen über eine „solide Debatte“ und „wahre Fakten“ erneut zu unterdrücken. Dabei wird das Thema immer wichtiger. Politische Akteure wie die Labour-Partei verwenden den Begriff „Islamophobie“ zunehmend, um kritische Auseinandersetzungen mit aktuellen Skandalen zu delegitimieren. Gleichzeitig hat die Partei in den letzten zehn Jahren intensiv an einer Definition des Begriffs gearbeitet und angestrebt, diesen offiziell in ein Gesetz zu verankern.

Die amtierenden Politiker verfolgen damit ein einziges Ziel: Die bröckelnde Fassade des sogenannten „Erfolgsmodells Migration“ aufrechtzuerhalten. Es geht darum, die Illusion zu bewahren, dass die Integration des Islam in westliche Gesellschaften tatsächlich gelingt.

Bereits 2018 stellte sich eine überparteiliche Gruppe von Abgeordneten gegen den Begriff „Grooming-Gangs“ und argumentierte, dass jede Kritik am Islam oder an muslimischen Gemeinschaften leicht als „anti-muslimischer Rassismus“ interpretiert werden könne. Diese ideologische Haltung hat bis heute maßgeblich dazu beigetragen, dass eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Tätern und deren kulturellem Hintergrund vermieden wird. Dadurch werden die Opfer erneut in den Hintergrund gedrängt und ihr Leid bleibt hinter einer Fassade politischer Korrektheit verborgen.

Tommy Robinson und die Rotherham-Affäre: Aufdeckung eines Skandals

Tommy Robinson, der britische Journalist und Gründer der britischen Gruppe „English Defence League“ (EDL), ist eine der umstrittenen Figuren, die sehr früh auf die Problematik der Grooming-Gangs, insbesondere im Zusammenhang mit dem Rotherham-Skandal, aufmerksam machten.

Er und seine Anhänger wiesen auf das Thema hin, indem sie die nationale Aufmerksamkeit auf das Ausmaß des schrecklichen Missbrauchs richteten. Allerdings war sein Ansatz häufig provokant, was in den Medien und der Öffentlichkeit zu heftigen Reaktionen führte.

Einer journalistischen Überprüfung seiner Thesen stellte er sich in einem BBC Interview vor 11 Jahren.

Stephen Lennon und Tommy Robinson / BBC Interview / YouTube JesusLovesYou

Am 25. Mai 2018 wurde Tommy Robinson in Leeds festgenommen, nachdem er trotz einer Nachrichtensperre auf Facebook über ein laufendes Strafverfahren im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch berichtete. Dabei filmte er die Angeklagten und rief seine Zuschauer dazu auf, diese zu „finden, zu stören und an ihre Tür zu klopfen“. Ihm wurden Landfriedensbruch und Aufhetzung vorgeworfen. Die Festnahme erfolgte aufgrund des Verbots, minderjährige Angeklagte zu filmen, und der Sorge, dass die Integrität der Jury durch vorverurteilende Berichterstattung gefährdet sein könnte. Im August 2018 wurde Robinson unter Auflagen auf Kaution freigelassen und ein Berufungsverfahren gegen sein Verhalten in Leeds eingeleitet. Die Verurteilung in Canterbury wurde jedoch bestätigt. Robinson wurde zu einer Gefängnisstrafe von insgesamt 19 Wochen verurteilt, von der er jedoch höchstens die Hälfte absitzen musste. Robinsons Anhänger sahen die Festnahme und Verurteilung als ungerechtfertigte Verfolgung eines Journalisten und als Einschränkung der Pressefreiheit. Im Juli 2024 wurde Robinson in England erneut verhaftet, da ihm angebliche Verstöße gegen den Terrorism Act 2000 vorgeworfen wurden.

Betroffene wie Sammy Woodhouse und andere kämpfen gegen das Schweigen

Eine der ersten Stimmen, die sich ebenfalls gegen das Schweigen wandte, ist Sammy Woodhouse, eine Überlebende aus Rotherham. Ihre Berichte zeigen, wie Täter systematisch die Suche junger Mädchen nach Unabhängigkeit und sozialem Aufstieg ausnutzten, um sie in ein Netz aus Missbrauch und Gewalt zu ziehen.

„There has been mass violence towards mainly white children being groomed, abused, raped, tortured, trafficked and murdered in the UK for decades. They tarred victims with the same brush by calling us “white slags” “p*ki shaggers” and “love sick teenagers”. Shame they wasn’t so vocal in protecting us, we wouldn’t be where we are today if they had. All of this is on them.“
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„In Großbritannien kommt es seit Jahrzehnten zu massiver Gewalt, vor allem gegenüber weißen Kindern, die zu Sex aufgefordert, missbraucht, vergewaltigt, gefoltert, verschleppt und ermordet werden. Sie warfen alle Opfer in einen Topf und bezeichneten uns als „weiße Schlampen“, „P*ki-Ficker“ und „liebeskranke Teenager“. Eine Schande, dass sie sich nicht so lautstark für unseren Schutz eingesetzt haben, sonst wären wir heute nicht da, wo wir sind. All das geht auf ihr Konto.“

Sammy Woodhouse / 𝕏

Vor einigen Monaten gab Woodhouse ein ausführliches Interview, in dem sie detailliert beschrieb, wie das Grooming abläuft und dass es für Schulmädchen ihrer Generation in Rotherham zur Normalität gehörte, dass junge Muslime mit schicken Autos um 14-jährige Mädchen warben.

Sammy Woodhouse / Liam Tuffs / YouTube

Im Video-Interview mit Sammy Woodhouse wird eindrucksvoll deutlich, dass nur die Stärksten ein solch grauenvolles Erlebnis überstehen können, das sie erleiden musste. Doch Woodhouse selbst bleibt unsicher, ob sie am Ende tatsächlich zu den Überlebenden gehören wird. Laut ihrer eigenen Aussage sei sie mehrfach Ziel von Rache- und Mordversuchen geworden, denn sie enthüllte nicht nur die Namen der Täter, sondern auch die Verstrickung von Polizei und Politik.

Der Druck auf sie scheint zu wachsen. Vor einigen Tagen wurde Woodhouse sogar von der Polizei South Yorkshires aufgefordert, belastende Informationen zu löschen. Diese Intervention verdeutlicht, dass der Schutz der Täter und die Vertuschung der Taten in einigen Institutionen offenbar immer noch Vorrang haben.

Woodhouse ist überzeugt, dass sie nur deshalb noch am Leben ist, weil sie vor dem Prozess mit der Times und dem Journalisten Andrew Norfolk gesprochen hat. Bemerkenswert ist, dass die Strafen im Zusammenhang mit ihrem Fall erst in den letzten Monaten rechtskräftig wurden – mehr als 20 Jahre nach den ersten Vergehen. Dies untermauert die jahrelange Vertuschung und Verschleierung der Taten. Insgesamt gab es nur 61 Verurteilungen im Fall der Kinderhändler aus Rotherham zwischen 2010 und 2024. Übrigens war es Keir Starmer als Leiter der königlichen Staatsanwaltschaft, der anordnete, dass die „Grooming-Gang“ nicht strafrechtlich verfolgt wurde.

Medienversagen und Ungleichheit der Aufmerksamkeit

Nicht nur Politiker und Behörden tragen Verantwortung, sondern auch die Medien, die durch ihre einseitige Berichterstattung zu dieser Missachtung beigetragen haben. Die Stimmen der Opfer, vor allem Mädchen aus sozial benachteiligten Verhältnissen, wurden und werden in der öffentlichen Diskussion systematisch marginalisiert.

Matt Goodwin / @GarethDavies007 / 𝕏

Eine Analyse des britischen Autors Matt Goodwin verdeutlicht, wie wenig Aufmerksamkeit der Grooming-Gang-Skandal im Vergleich zu anderen Themen fand. Zwischen 2011 und heute erschienen lediglich 4659 Artikel, in denen der Begriff „Grooming-Gangs“ erwähnt wurde. Im Gegensatz dazu wurden Begriffe wie „Islamophobia“ oder „Black Lives Matter“ tausendfach häufiger aufgegriffen. So fanden allein die Begriffe „white privilege“ 6146 Erwähnungen, „anti-Muslim“ 17.152, „Islamophobia“ 23.461 und „George Floyd“ 38.824 Nennungen, während „Black Lives Matter“ mit 59.338 Artikeln über das Thema der Verführung und Vergewaltigung von Mädchen aus der britischen Unterschicht zehnmal so häufig erwähnt wurde.

Gareth Davies äußerte dazu auf 𝕏, dass man eines Herrn Musk nicht gebraucht hätte, wenn die Journalisten ihren Job gemacht, die Wahrheit recherchiert und die Grooming-Gangs nicht aus Bequemlichkeit oder wegen gesellschaftlicher Unmodernität in London ignoriert hätten. Er appellierte an sie, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und nach der Wahrheit zu suchen.

„To all the legacy media journalists complaining about Elon Musk If you’d done your JOB as journalists, if you’d pursued the TRUTH, if you’d not ignored the grooming gangs because it was unfashionable in London there’d be no need for Musk So do your job and pursue the TRUTH“

Gareth Davies / 𝕏

Der Kampf der Opfer: Ein endloser Weg zu Gerechtigkeit

Der Grooming-Gang-Skandal zeigt, wie politische Korrektheit, krankhafte Ideologie und institutionelle Feigheit den Schutz der Schwächsten verraten können. Die Ablehnung einer neuen Untersuchung durch das Unterhaus, die Marginalisierung der Opfer und die Verteidigung ideologischer Narrative spiegeln eine Gesellschaft wider, die sich weigert, sich mit den Konsequenzen ihres Handelns und ihrer Unterlassungen auseinanderzusetzen.

Kritiker werfen IICSA Vertuschung vor

Charlie Peters, nationaler Reporter und Investigativjournalist von GBNEWS, äußerte sich ebenfalls öffentlich zu den Geschehnissen in Großbritannien und wies darauf hin, dass viele Labour-Abgeordnete sowie prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens weiterhin der Ansicht sind, dass keine separate Untersuchung der Grooming-Banden erforderlich sei.

Peters wies darauf hin, dass die IICSA (Unabhängige Untersuchungskommission für sexuellen Kindesmissbrauch) sich geweigert habe, die größten Sex-Grooming-Skandale des Landes zu untersuchen und wichtige Zeugen von der Aussage ausgeschlossen habe. Zudem kritisierte er auch, dass die IICSA keine Aussagen von Überlebenden oder Experten einholte, die das Muster der Missbrauchsnetzwerke erkannt hatten.

„It is my firm belief that we have never had a public inquiry into the grooming gangs scandal.“
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„Ich bin der festen Überzeugung, dass es nie eine öffentliche Untersuchung zum Skandal um die Grooming-Gangs gegeben hat.“

Charlie Peters / 𝕏

Kritik an Vertuschung des Missbrauchsskandals

Die Politiker, die britische Staatsanwaltschaft und auch die Polizei tragen eine enorme Mitschuld an der jahrzehntelangen Vertuschung. Maggie Oliver, eine ehemalige Ermittlerin in Rochdale, hatte ebenfalls offen über die strukturellen Versäumnisse gesprochen. Laut Oliver wurden Opfer als „unzuverlässig“ diffamiert, während Täter unbehelligt blieben.

„I have been asked to share this true story by Ellie and her dad, and I would warn everyone that it is very tough to watch.“
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„Ellie und ihr Vater haben mich gebeten, diese wahre Geschichte zu erzählen, und ich möchte alle warnen, dass es sehr hart ist, sie anzuschauen.“

Maggie Oliver / 𝕏

Mehrere betroffene Väter berichten ebenfalls (Video 1), dass die Polizei sich weigerte, den Missbrauch ihrer Töchter durch ältere pakistanische Männer als Straftat anzuerkennen. Einer der Väter schilderte, er habe die Polizei kontaktiert, woraufhin ihm ein Polizist geraten habe, von weiteren Schritten abzusehen, da er andernfalls mit einer Verhaftung wegen Rassismus rechnen müsse.

Nur wenige Verurteilungen bei 250.000 Opfern

Trotz der dramatischen Ausmaße des Missbrauchs blieb die Zahl der Verurteilungen im Vergleich zu den dokumentierten Fällen erschreckend gering. Bis 2024 wurden laut der Liste auf Wikipedia lediglich 48 Täter verurteilt, was die Dimension des Versagens weiter verdeutlicht. Besonders in den ersten Jahren nach Bekanntwerden des Skandals war die Strafverfolgung von großen Hindernissen geprägt: Viele Opfer fühlten sich durch Angst vor Vergeltung oder mangelndes Vertrauen in die Behörden davon abgehalten, Anzeige zu erstatten. Zudem dauerte es Jahre, bis Ermittlungen überhaupt in Gang kamen, obwohl bereits früh Hinweise auf die Dimension des Missbrauchs vorlagen.

Einige der bekanntesten Verurteilungen fanden im Laufe der Jahre statt. 2018 wurden sieben Männer verurteilt, die als Teil eines Missbrauchsnetzwerks verheerende Taten begangen hatten. Auch in den folgenden Jahren gab es weitere Urteile, die jedoch im Vergleich zu der Zahl der Opfer nur einen Bruchteil des Ausmaßes des Verbrechens widerspiegeln.

Viele der Opfer wie Sammy Woodhouse, die selbst den Mut hatte, ihre Geschichte öffentlich zu machen, berichten von wiederholten Versuchen, sich Gehör zu verschaffen, die jedoch oft von Behörden und der Gesellschaft nicht ernst genommen wurden. Diese Opfer leben in ständiger Angst vor Vergeltung und ihre Bereitschaft, ihre Erfahrungen zu teilen, kostet sie nicht nur psychische Kraft, sondern auch den Schutz, den sie dringend benötigen.

Während sich die öffentliche Diskussion und der Druck, mehr Täter zu verurteilen, fortsetzen, bleibt die zentrale Frage offen: Warum wurden diese Verbrechen über so lange Zeit hinweg nicht wirksam verfolgt? Es ist jetzt umso wichtiger, dass die Stimmen der Opfer nicht weiterhin ungehört verhallen und der öffentliche Druck, endlich die gesamte Wahrheit ans Licht zu bringen, nicht nachlässt. Nur so kann der Gerechtigkeit Genüge getan und den Überlebenden des Skandals eine Chance auf Heilung gegeben werden.

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

Eine Antwort

  1. das thema hat wesentlich mehr tiefgang, als bereits im artikel beschrieben.
    was wir sehen ist nur die spitze eines eisberges. im grunde hat man lediglich EINE einzelne gruppe von KINDER JÄGERN aufgegriffen. der KERN der geschichte ist hochpolitisch. diese KINDERJÄGER beschaffen im grunde KINDER für die politische klasse. auch wenn diese auftragsjäger sich selbst an den opfern vergreifen, so stellt das lediglich deren BEZAHLUNG dar. KINDER sind sozusagen der treibstoff, ZUGLEICH klebstoff der die politische ELITÄRE kaste zusammenhält. die elitäre KASTE ist ein extrem bizarres krankes, abartiges gebilde, jenseits aller vorstellungen eines gesunden geistes. die vielleicht schlimmste nachricht ist jedoch, es im grunde gar nicht um die KINDER geht, sondern um reine politische spielchen, die MUSK per blumenstrauß überbringen durfte. wie schon erwähnt die US-GLOBALISTEN liegen mit ihren befehlshabern, dem BRITISH EMPIRE GLOBALISTEN im streit.

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