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Putin und Kim Jong Un: Geplante Vertragsunterzeichnung in Pjöngjang

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Russland und Nordkorea wollen während Putins Besuch in Pjöngjang einen Kooperationsvertrag unterzeichnen. China wies NATO-Kritik an seiner Ukraine-Politik zurück und forderte konkrete Schritte zur Krisenlösung. Die russische Marine startete große Pazifik-Übungen mit 40 Schiffen und 20 Flugzeugen.
Zusammengefasst

Moskau und Pjöngjang nähern sich an

Russland und Nordkorea wollen anlässlich Putins Besuch in Pjöngjang einen Vertrag über umfassende Zusammenarbeit schließen. Der Kreml hat mitgeteilt, dass Putin den Vertragsentwurf des Außenministeriums genehmigt hat. Die Unterzeichnung soll von Putin und Kim Jong Un erfolgen, Details zum Vertragsinhalt wurden nicht veröffentlicht.

Peking weist NATO-Kritik zurück

Die chinesische Regierung hat die Vorwürfe von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg gegen Peking bezüglich des Ukraine-Kriegs zurückgewiesen. Der Außenamtssprecher Lin Jian riet der NATO, „die Schuldzuweisung an andere zu unterlassen und keine Zwietracht zu säen“. Die NATO solle stattdessen konkrete Schritte zur Lösung der Krise unternehmen. Stoltenberg hatte Chinas Verhalten im Ukraine-Konflikt kritisiert und Peking vorgeworfen, den größten bewaffneten Konflikt in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg zu verschärfen, so ntv.

Russische Marineübungen im Pazifik

Kurz vor Putins Besuch in Nordkorea hat die russische Marine große Übungen im Pazifik begonnen. An den Manövern nehmen rund 40 Schiffe und Boote sowie etwa 20 Flugzeuge und Hubschrauber teil. Ziel der Übungen ist unter anderem die Bekämpfung von U-Booten und die Abwehr von Luftangriffen. Die Manöver sollen bis zum 28. Juni andauern.

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Annika Hoberg

Annika Hoberg hat einen Magister in Germanistik, Anglistik und Philosophie. Sie arbeitet als Lehrerin und setzt sich als Aktivistin für Frieden, freiheitliche Werte und das Prinzip der Menschheitsfamilie ein.

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