Seit der Veröffentlichung der durch das Multipolar-Magazin freigeklagter Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) setzen sich mehrere Spitzenpolitiker für eine Aufarbeitung der Maßnahmen während der Corona-Zeit ein. Die – noch immer in großen Teilen geschwärzten – RKI Protokolle, stehen nunmehr für jedermann zum Download zur Verfügung.
In Österreich soll die „Akademie der Wissenschaft“ die Corona-Politik der Regierung in Österreich aufarbeiten. Eingebunden ist u.a. die Chefin des deutschen Ethikrats Prof. Dr. Alena Buyx.
In Deutschland spielte der Ethikrat während der sog. Corona-Pandemie eine entscheidende Beraterrolle
Der Rat soll Stellungnahmen und Empfehlungen also eine Orientierung für Gesellschaft und Politik bieten. So befürwortete der Sachverständigenrat unter Alena Buyx die ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionen und sprach sich grundsätzlich für eine Impfung von Kindern und Jugendlichen aus. Ein weiteres umstrittenes Thema war die allgemeine Impfpflicht.
Am 22.12.2021 plädierte der Deutsche Ethikrat zur „Frage einer allgemeinen gesetzlichen Impfpflicht“ für eine Ausweitung der Impflicht über die kürzlich vom Deutschen Bundestag beschlossene berufsbezogene Impfpflicht hinaus. „Beschäftigte, die kranke […] und hochbetagte Menschen beruflich versorgen […], tragen eine besondere Verantwortung dafür, die ihnen Anvertrauten nicht zu schädigen“.
Weiter hieß es, dass die negativen Konsequenzen einer solchen Maßnahme zu berücksichtigen sind, jedoch die Notwendigkeit, Menschen von der Impfung zu überzeugen, betont werden muss.
Sind der Ethikrat und Frau Alena Buyx an einer ehrlichen Aufarbeitung interessiert?
Am 22. November 2023 war Prof. Dr. Alena Buyx bei einer Veranstaltung zum Thema „Zerbricht unsere Gesellschaft an Hass und Hetze?“ des Presseclubs München eingeladen. Ein Videoausschnitt (Die ganze Diskussion, siehe hier) aus dieser Diskussion verbreitete sich daraufhin auf den Social Media-Plattformen viral. Darin droht sie den Systemmedien, falls diese nun plötzlich beginnen würden, zu recherchieren und vollständig über die Pandemie zu berichten:
„Sie wären da ja nicht außen vor, das wissen Sie ganz genau. Also, das würde ja die Medienschaffenden ganz genauso betreffen, der öffentlich-rechtliche Rundfunk und was weiß ich. Sie sind ja … Da soll Zweifel gesät werden, das ist meine Sorge, dass das genutzt würde, dass Zweifel gesät wird an diesen demokratischen Institutionen, an der Politik insgesamt (besonders energische, fahrige Gestikulation, etc.) Es war alles falsch, war alles böse, Sie haben alle falsch berichtet, Sie hatten alle den Maulkorb, es war, Sie waren gleichgeschaltet und so.“
Alena Buyx im PresseClub München, 22.11.2023
Frau Buyx versuchte also noch im November 2023 mit aller Kraft, das Narrativ von „der gefährlichen Pandemie“ zu retten. Die Maßnahmen und die Impfungen sollen weiterhin als Rettung der Menschen hochstilisiert werden. Von den Medien erwartet sie weiterhin „ein positives Narrativ“. Denjenigen, die an echter Aufklärung basierend auf Fakten und Evidenz interessiert sind, sollen Zahlen von angeblich geretteten Menschenleben wiedergegeben werden.
„Die Moral wurde zu jeder Zeit anders definiert.
Martin Gerhard Reisenberg
Doch war sie auch zu jeder Zeit lästig.“
Es hat den Anschein, dass die Fehler der sog. Pandemie, die die Politik und alle weiteren Entscheidungsträger bis hin zum Ethikrat zu verantworten haben, weiterhin verschleiert werden sollen.
Eine Antwort
Jetzt will es niemand gewesen sein, keiner darf die Wahrheit ansprechen.UND die Frau Buyx ist sowas von Schl……ig das eine Ekeln kann. Eine Aufarbeitung wollen sie alle, aber nach seinen Regeln. Es soll keiner mit mit Namen genannt werden man muss ihn ja vor den Schwurberln schützen. Die ganze Angelegenheit stinkt schon wieder bis in den Himmel. Ich würde es mal so vergleichen wie die ganze Sippschaft es machen wollen, alls wenn ein Mörder sich selbst Verurteilen soll bzw. würde.
H. Neubert