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Imane Khelif
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Imane Khelif / Instagram

Imane Khelif ist ein Mann

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Ein geleaktes Gutachten enthüllt die biologische Männlichkeit des Boxers, der als Frau gefeiert wurde, deckt die Komplizenschaft des IOC bei der Gefährdung von Athletinnen auf und zwingt den Sport, sich mit der harten Realität männlicher Überlegenheit im Ring auseinanderzusetzen.
Zusammengefasst

Die Olympischen Spiele 2024 in Paris sollten ein Fest des Sports werden. Stattdessen lieferten sie einen Skandal, der die Grundpfeiler von Fairness und Wahrheit im Sport erschütterte. Im Zentrum: Imane Khelif, ein algerischer Boxer, der im Frauen-Weltergewicht Gold gewann und nun endlich als biologischer Mann entlarvt wurde.

Ein durchgesickerter Chromosomentest von 2023 bestätigt, was viele bereits vermuteten: Khelif hat einen männlichen Karyotyp (XY). Diese Enthüllung stellt nicht nur das »Internationale Olympische Komitee« (IOC) bloß, sondern zeigt, wie weit die politische Agenda bereit ist, die wissenschaftliche Realität zu verdrehen.

Chromosomen lügen nicht: Der Test, der alles ändert

Bereits im März 2023, lange vor den Olympischen Spielen, wurde in Neu-Delhi ein Geschlechtstest an Imane Khelif durchgeführt. Das renommierte Labor Dr. Lal PathLabs, akkreditiert vom American College of Pathologists und zertifiziert von der Internationalen Organisation für Normung, kam zu einem klaren Ergebnis: Khelifs Chromosomenanalyse zeigt einen männlichen Karyotyp. Der Befund, als „abnormal“ eingestuft, ließ keinen Raum für Zweifel.

Der Internationale Boxverband (IBA) reagierte konsequent und disqualifizierte Khelif von den Frauen-Weltmeisterschaften 2023. Doch das IOC, das sich als moralische Instanz des Sports inszeniert, ignorierte diesen Befund mit einer Vehemenz, die an Verleugnung grenzt, und entzog dem Boxverband IBA wegen Vorwürfen der Korruption und finanzieller Intransparenz sogar »die Anerkennung.«

„Sowohl Lin Yu Ting als auch Imane Khelif waren von den Boxweltmeisterschaften der Frauen 2023 disqualifiziert worden, nachdem bei einem umstrittenen Geschlechtstest nach Angaben des Boxverbands IBA Ergebnisse festgestellt worden waren, die nicht den Teilnahmekriterien für Frauenwettbewerbe entsprachen.“

»Tagesschau«

Das französisches Magazin »LECORRESPONDANT« berichtete von einem medizinischen Gutachten, das Khelif eine seltene genetische Disposition zuschreibt: Einen 5-alpha-Reduktase-Typ-2-Mangel. Dies führt zu XY-Chromosomen, inneren Hoden und einem Testosteronspiegel von 14,7, einem Wert, der weit über dem weiblichen Maximum von 3 liegt. Laut der US-amerikanischen National Library of Medicine werden solche Personen oft bei der Geburt als weiblich eingestuft, sind aber genetisch männlich. Khelif, so scheint es, fällt in diese Kategorie. Doch anstatt die biologische Realität anzuerkennen, stützte sich das IOC auf einen Pass, in dem „weiblich“ steht, und ließ Khelif in der Frauen-Kategorie antreten.

„Imane Khelif: weder Eierstöcke noch Gebärmutter, sondern Hoden …“

»Screenshot / LECORRESPONDANT«

Das IOC und die Verleugnung der Fakten

Die Entscheidung des IOC, Khelif trotz bekannter Testergebnisse zuzulassen, war im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlag ins Gesicht jeder Athletin, die für Fairness und Sicherheit kämpft. IOC-Sprecher Mark Adams äußerte bei der Pariser Pressekonferenz:

“Those tests are not legitimate tests. The tests themselves, the process of the tests, the ad hoc nature of the tests are not legitimate. […] The testing, the method of the testing, the idea of the testing, which happened kind of overnight. None of it is legitimate and this does not deserve any response.”

„Diese Tests sind keine legitimen Tests. Weder die Tests selbst noch deren Ablauf oder die improvisierte Art und Weise, wie sie durchgeführt wurden, sind legitim. […] Die Tests, die Methode der Tests, die ganze Idee dahinter – all das ist quasi über Nacht entstanden. Nichts davon ist legitim, und es verdient keine Reaktion.“

»Mark Adams / WireSports«

Auch in einer während der Spiele veröffentlichten Stellungnahme ging das IOC zudem mit keinem Wort auf die wenige Wochen zuvor erfolgte Mitteilung der IBA ein. Stattdessen ließ es verlauten, man habe in Medienberichten eine irreführende Darstellung der Situation zweier Athletinnen beobachtet, die bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 starten. Diese hätten seit Jahren regelmäßig in der Frauenkategorie an internationalen Boxwettkämpfen teilgenommen – darunter die Spiele in Tokio 2020, Weltmeisterschaften der IBA sowie von der IBA sanktionierte Turniere. Laut IOC seien die beiden Sportlerinnen Opfer einer plötzlichen und willkürlichen Entscheidung der IBA geworden. Gegen Ende der IBA-WM 2023 habe der Verband sie ohne ordentliches Verfahren disqualifiziert.

»Screenshot / Stellungnahme / IOC«

Präsident Thomas Bach ging noch weiter und schob die Ergebnisse auf eine „russische Desinformationskampagne“, angeblich orchestriert vom IBA-Präsidenten Umar Kremlev. Hintergrund war ein Streit zwischen dem IOC und der IBA, der in der Entziehung der Anerkennung der IBA durch das IOC gipfelte, angeblich wegen Verstößen gegen Ethik und Finanzmanagement. Doch die Authentizität des Tests aus Neu-Delhi, bestätigt durch den US-Journalisten Alan Abrahamson auf seiner Plattform „Wire Sports“, lässt Bachs Narrativ wie eine Schutzbehauptung wirken.

„Die geschlechtsspezifische Reihe der Pariser Spiele war das Produkt einer russischen Fake-News-Kampagne“

»Screenshot / Interview Thoams Bach / Reuters«

Warum diese Verleugnung? Das IOC scheint gefangen in einem Netz aus politischer Ideologie und Angst vor öffentlicher Kritik. Statt sich auf biologische Fakten zu stützen, setzte es auf Identitätspolitik und ließ Khelif sowie auch den taiwanesische Boxer Lin Yu-Ting, bei dem ebenfalls männliche Chromosomen festgestellt wurden, in Paris antreten. Beide gewannen Gold, auf Kosten von Fairness und der körperlichen Unversehrtheit ihrer weiblichen Gegnerinnen.

Die Opfer der Ideologie: Boxerinnen in Gefahr

Die Konsequenzen dieser Entscheidung waren verheerend. Die Italienerin Angela Carini, die in der ersten Runde gegen Khelif K.O. ging, erlitt eine gebrochene Nase und berichtete von Schlägen, die sie um ihr Leben fürchten ließen. Carini, die für ihren verstorbenen Vater kämpfte, brach den Kampf nach 46 Sekunden ab und weinte bittere Tränen. Der öffentliche Druck zwang sie später sogar zu einer Entschuldigung – ein trauriges Zeugnis für den Sieg von Ideologie über Wahrheit. Die Mexikanerin Brianda Tamara, die 2022 gegen Khelif boxte, beschrieb ein ähnliches Erlebnis: „Ich habe mich in 13 Jahren als Boxerin nie so gefühlt, nicht einmal beim Sparring mit Männern.“ Auch die Ungarin Luca Harmori wurde für ihre Kritik an Khelifs Geschlecht mit einem Shitstorm überzogen.



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»Die lateinamerikanischen Boxverbände« zeigten Rückgrat. Sie forderten lautstark, dass nur biologische Frauen an Frauen-Wettbewerben teilnehmen dürfen, um die Sicherheit und Fairness zu gewährleisten. Ihre Forderung war klar: Die biologische Realität muss Vorrang vor administrativen Eintragungen haben.

Die Lüge der „Cis-Frau“: Wie Medien die Wahrheit verbiegen

Während die Testergebnisse Khelifs biologisches Geschlecht eindeutig belegen, versuchten Teile der Medien, die Narrative des IOC zu stützen. Der „Volksverpetzer“, der öffentlich-rechtliche Rundfunk, und „Vogue Germany“ bezeichneten Kritiker sogar als „Transfeinde“ oder „Russentrolle“. Khelif wurde als „Cis-Frau“ dargestellt, die als Mädchen in einem algerischen Dorf aufwuchs.

Diese Darstellungen blendeten die biologischen Gegebenheiten vollständig aus und propagierten stattdessen die Vorstellung, Geschlecht sei lediglich eine Frage subjektiver Selbstzuordnung. Selbst die Behauptung, Khelif habe möglicherweise eine Intersex-Kondition, wurde genutzt, um die Debatte zu verwässern. Doch die Wahrheit ist simpler: Ein Y-Chromosom und ein männlicher Testosteronspiegel machen Khelif biologisch zum Mann, unabhängig von der Lebensgeschichte.

Die Argumentation, Khelif sei keine Transperson und habe daher das Recht, als Frau zu kämpfen, ist ein Ablenkungsmanöver. In Algerien ist eine Geschlechtsumwandlung verboten, und Khelifs Teilnahme basierte nicht auf einer Transition, sondern auf einer fehlerhaften Zuordnung bei der Geburt. Doch anstatt die biologische Realität zu diskutieren, wurde die Debatte von ideologischen Kämpfern gekapert, die jeden Zweifel an Khelifs Geschlecht als transphob brandmarkten.

„Auf Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle (LSBTTI) werde in Algerien gesellschaftlicher Druck ausgeübt, heißt es in der Antwort weiter. Das algerische Strafgesetzbuch erfasse homosexuelle Handlungen: ,‚Von einer Anwendung der strafrechtlichen Bestimmungen ist auszugehen.‘“

»Bundestag«

Der Sieg der Realität: Neue Regeln im Boxsport

Die Empörung nach Paris 2024 zwang den Box-Weltverband World Boxing zu handeln. Nur 36 Stunden nach den Olympiasiegen von Khelif und Lin Yu-Ting kündigte der Verband »verpflichtende Geschlechtstests« an, die ab Juli 2025 gelten. Athleten über 18 Jahre müssen sich einem PCR-Test unterziehen, der Chromosomenmaterial über Mundabstrich, Speichel oder Blut nachweist. Khelif wurde bereits informiert, dass er nicht am Eindhoven Box Cup (5.–10. Juni 2025) in der Frauen-Kategorie teilnehmen darf, solange kein Nachweis weiblicher Chromosomen vorliegt. Athleten mit Y-Chromosomen oder männlicher Androgenisierung müssen künftig in der männlichen Kategorie antreten.

„In light of plans to introduce this policy and the particular circumstances surrounding some boxers that competed at the Paris 2024 Olympic Games, World Boxing has written to the Algerian Boxing Federation to inform it that Imane Khelif will not be allowed to participate in the female category at the Eindhoven Box Cup or any World Boxing event until Imane Khelif undergoes sex testing.“

„Angesichts der Pläne zur Einführung dieser Regelung und der besonderen Umstände rund um einige Boxerinnen, die an den Olympischen Spielen in Paris 2024 teilgenommen haben, hat World Boxing die algerische Boxföderation schriftlich darüber informiert, dass Imane Khelif nicht in der Frauenkategorie beim Eindhoven Box Cup oder bei einem anderen Event von World Boxing antreten darf, solange sie sich keinem Geschlechtstest unterzogen hat.“

»World Boxing / New York Post«

Diese Entscheidung ist ein Triumph der biologischen Realität über eine Ideologie, die bereit war, die Gesundheit von Boxerinnen zu opfern. Khelifs trotzige Ankündigung, 2028 in Los Angeles erneut Gold zu holen, wird an diesen neuen Regeln scheitern. Der Boxsport hat sich für Fairness und Sicherheit entschieden und damit für die Wahrheit.

Ein Weckruf für den Sport: Medaillen zurückgeben, Verantwortung übernehmen

Der Skandal um Imane Khelif ist mehr als ein Einzelfall. Er zeigt, wie weit Institutionen wie das IOC gehen, um politische Herrschaftsmeinungen durchzusetzen. Die Medaillen von Khelif und Lin Yu-Ting gehören aberkannt, denn sie wurden auf Kosten von Frauen errungen, die jahrelang für ihre Chance trainiert hatten. Die Verantwortlichen im IOC, allen voran Thomas Bach, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Ihre Verleugnung der Fakten hat nicht nur den Frauensport beschädigt, sondern auch den olympischen Geist.

Die Medien, die Kritiker diffamierten, schulden eine Korrektur. Doch auf eine Richtigstellung vom „Volksverpetzer“ oder von der „Vogue“ zu warten, wäre naiv. Sie haben sich für eine Ideologie entschieden, die Frauenfeindlichkeit unter dem Deckmantel von Inklusion versteckt. Der Fall Khelif ist ein Weckruf: Wahrheit und Fairness dürfen nicht länger politischen Agenden und irren Ideologien geopfert werden. Der Sport verdient etwas Besseres und die Boxerinnen, die gegen Khelif kämpfen mussten, erst recht.

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

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