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RKI-Files in Wien
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Event: Analyse der RKI-Protokolle

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Verflechtung von Politik und Wirtschaft
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Unter dem Tenor "Wer schwärzt, hat etwas zu verbergen" findet am 07. Mai 2024 in Wien der nächste Schritt in Sachen Aufklärung und Aufarbeitung der sog. Corona-Pandemie statt. Bekannte Gäste analysieren den Ist-Stand nach Veröffentlichung der Protokolle unter Einbeziehung ihres jeweiligen Fachgebiets.
Zusammengefasst

„Warum stellte man eine Sachlage nach außen anders dar als man intern diskutierte?“
Thematisiert werden die Bedeutung der Dokumente wie die der österreichischen Coronaprotokolle, sowohl aus maßnahmenkritischer- als auch befürwortender Perspektive.

Am: 07. Mai
Im: Lorely-Saal, Penzinger Str. 72, 1140 Wien
Um: 17 bis 21 Uhr

Karten unter: https://www.corona-aufarbeitung.at

„Fragwürdige Kommunikation, fehlende Evidenz, politischer Einfluss und ein intransparenter Entscheidungsprozess sind Kernpunkte der kürzlich vom Magazin Multipolar freigeklagten und brisanten RKI-Protokolle.“

corona-aufarbeitung.at

Die geladenen Redner werden bei ihrer Analyse jeweils speziell aus ihrem Fachbereich heraus Bezug nehmen und im Anschluss offen für weiterführende Diskussionen sein.

Teilnehmer:

Prof. Dr. Stefan Homburg, StB, deutscher Finanzwissenschaftler

Stefan Homburg, 63, studierte an der Universität Köln Volkswirtschaftslehre, Mathematik und Philosophie und promovierte dort „Summa cum laude“. Seine Habilitation in Volkswirtschaftslehre erlangte er an der Universität Dortmund. Er lehrte an den Universitäten Bonn, Magdeburg, Hannover, Tübingen und Köln und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Neben seiner akademischen Laufbahn engagierte er sich in verschiedenen Gremien und Beiräten, war als Sachverständiger, Dekan und Steuerberater tätig. wie auch als Herausgeber wirtschaftspolitischer Zeitschriften. Seit April 2020 kritisiert er auf X, in Vorträgen und Interviews sowie in seinem Buch „Corona Getwitter“ das Regierungshandeln in der Corona-Krise.

Dr. Franz Leisch, Digitalisierungsexperte und vormaliger ELGA-Chef

Dr. Franz Leisch hat Medizin in Wien und Software Engineering für Medizin an der FH Hagenberg in Oberösterreich studiert. Nach verschiedenen Positionen, darunter beim österreichischen Bundesministerium für Gesundheit und bei VAMED Management & Service GmbH, leitete er die ELGA GmbH und spielte eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von ELGA und dem e-Impfpass in Österreich. Seit 2023 ist er als Chief Digital Officer bei der österreichischen Gesellschaft zur Optimierung der solidarischen Gesundheitsversorgung PRAEVENIRE tätig und Gesundheitsgemeinderat in Langenzersdorf, Niederösterreich. Dr. Franz Leisch verfasste die Datenschutzfolgenabschätzung (DSFA) zur Impfpflicht und kandidiert für die SPÖ im Weinviertel für den Nationalrat.

MMag. Dr. Madeleine Petrovic, GGI, Präsidentin Wiener Tierschutzhaus, langjährige Spitzenpolitikerin der Grünen

Madeleine Petrovic ist Juristin und Betriebswirtin mit Zusatzausbildung als Gerichtsdolmetscherin. Sie studierte in Wien und erlangte ihre Sprachdiplome für Englisch und Französisch an den Universitäten Michigan und Brüssel. Nach ihrer Zeit als Studienassistentin am Institut für Römisches Recht und Antike Rechtsgeschichte der Universität Wien war sie Verwaltungsbeamtin im Bundeskanzleramt sowie im Sozialministerium. Politik ist ihr ein Herzensanliegen. Als Klubobfrau, Bundessprecherin, Spitzenkandidatin und langjährige Nationalratsabgeordnete sowie Abgeordnete zum NÖ Landtag ist sie maßgeblich am Erfolg der Grünen Partei beteiligt. Legendär ist ihr 10 Stunden und 35 Minuten dauernder Redemarathon im Nationalrat vom 11. März 1993, wo es darum ging, den nächsten Tagesordnungspunkt zum Tropenholzgesetz zu verzögern. Sie hält Vorträge an etlichen Universitäten und ist Tierschutz-Aktivistin. Als Obfrau von Save Tibet sowie als Leiterin des Wiener Tierschutzvereins und Geschäftsführerin der entsprechenden Betriebsgesellschaft ist sie nach wie vor aktiv.

Markus Haintz, Rechtsanwalt, Journalist und Medienschaffender

Markus Haintz ist Rechtsanwalt, Journalist und Medienschaffender. Er ist in Heidenheim an der Brenz geboren und absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen und Heidelberg. Einen Lehrauftrag als Dozent für Baurecht hatte er an der Hochschule Biberach, der aufgrund seines politischen Engagements nicht verlängert wurde. Bereits im Mai 2020 verfasste er einen elfseitigen offenen Brief an die Mitglieder des deutschen Bundestages, worin er in 30 Fragen seine Bedenken zur Verfassungskonformität der Corona-Maßnahmen formulierte und auf deren Kollateralschäden aufmerksam machte. Sein unermüdlicher Einsatz gegen die Erosion des Rechtsstaats und die dramatische Einschränkung der Grundrechte zeigt sich auch in vielen rechtlichen Vertretungen durch seine Kanzlei, die inzwischen auf den Bereich Medien-, Urheber- und Äußerungsrecht spezialisiert ist. Er war auf unzähligen Demonstrationen im In- und Ausland als Redner, Organisator und rechtlicher Berater aktiv. Im März 2024 startete er sein neues Medienprojekt HAINTZ.media.
(Foto: Katharina Enders)

Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Wissenschaftler, Arzt, Autor und Politiker

Andreas Sönnichsen, in Hamburg geboren und in München aufgewachsen, studierte Medizin an der Illinois Wesleyan University und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er war von 1986 bis 1996 an verschiedenen Kliniken in München tätig, bevor er 1997 seine eigene Praxis eröffnete. Seitdem arbeitet er wissenschaftlich zu den Themen Evidenzbasierte Medizin, Patienten- und Medikationssicherheit, hausärztliche Versorgung und Interessenkonflikte in der Medizin. Professuren an Universitäten in Salzburg, Witten/Herdecke und Wien folgten, wobei er 2013 den David-Sackett-Preis für Evidenzbasierte Medizin erhielt. Kritisch gegenüber Übermedikalisierung der Bevölkerung und Schäden durch diagnostische, therapeutische und präventive medizinische Maßnahmen, warnte er bereits im März 2020 vor den Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen, sowie vor den möglichen negativen Folgen der mRNA-Impfstoffe. Er ist Autor mehrerer Fachbücher und verfasste über 100 Fachpublikationen.
(Foto: Dirk Wächter)

DI Dr. Monika Henninger-Erber, Pharma-Managerin und Nachhaltigkeitsexpertin

Monika Henninger-Erber ist Beraterin in Nachhaltigkeit und ehemalige Pharma-Managerin. Die Niederösterreicherin wuchs auf dem Land auf. Nach einem naturwissenschaftlich-technischen Studium an der Universität für Bodenkultur in Wien, war sie fast 25 Jahre in der internationalen Pharma-Industrie im Geschäftsbereich Biotechnologie tätig. Ihre Funktionen umfassten Laborleitung, weltweite Geschäftsentwicklung und Großkundenmanagement für das Biopharma-Drittgeschäft, sowie Vertragsverhandlungen. Nach einem Executive MBA Studium in Nachhaltigkeit in der Schweiz machte sie sich selbständig. Ihre Arbeit im Umwelt- und Energiebereich führte schließlich auch zur Gründung einer Bürgerinitiative und zu ihrem kommunalpolitischem Engagement als Gemeinderätin in Grafenegg (NÖ).

Moderation:

Reinhard Jesionek (Interviewer & Moderator)

Reinhard Jesionek begann seine Medienlaufbahn 1984 in der Jugendredaktion des ORF bei „OKAY”. In den Folgejahren moderierte er den ORF-Wurlitzer und den Quotenhit „Willkommen Österreich” bis 2001 und ab 2007 div. Folgesendungen auf ORF2 wie das „Jahreszeitenmagazin”, und zum Schluß 2022 „Digitales Österreich im Studio2” des ORF.
Gleichzeitig moderierte er div. Radiosendungen auf Ö3 und Radio Wien. Er arbeitete von 1884 bis 2020 als Regisseur, Gestalter, Reporter, Sprecher und Redakteur für viele ORF Produktionen. 2004 war er Gründungsmitglied des Privatsenders „Puls-Tv” und 2015-2016 Moderator und Chef vom Dienst bei Servus Tv.
Er ist international zertifizierter systemischer Coach und Dozent, und arbeitet in dieser Funktion seit 2003 durchgehend bis heute für Bildungseinrichtungen und Firmen. Er engagiert sich seit 2022 für alternative Medien und hat seit dem etliche kritische Interviews und Sendungen zu den aktuellen Themen wie Covid19 Massnahmen und aktuelle Krisen gemacht, und ist dadurch in der alternativen Szene auch als kritisches Sprachrohr aufgefallen.

Mag. Sabine Spögler (GGI, Moderatorin, Journalistin)

Sabine Spögler studierte Publizistik und Romanistik in Wien. Die gebürtige Kärntnerin arbeitete 30 Jahre lang als Print- und TV-Journalistin für Pro 7, die Krone Bunt, Fachmedien, etc. und gestaltete als Redakteurin und Moderatorin weit über 3000 Beiträge für diverse ORF Formate wie Seitenblicke, Studio 2, Bundesland heute und einige mehr. Die Tätigkeit für den ORF endete mit der Einführung von 2G. Heute schreibt die Mutter von drei Kindern Texte für Firmen und Magazine und engagiert sich im Rahmen der Aufarbeitung der Coronakrise vor allem in der Unterstützung von Menschen mit Impfschäden.

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Eine Antwort

  1. Hallo ,
    schade daß ich nicht dabeisein konnte . die 400 km Anreise war zuiviel .
    Hatte dei Hoffnung wenigstens ein Video über die kompletten 4 Stunden zu finden , aber leider…..
    Gibt es evtl. Aufzeichnungen über die Einzelvorträge ? Falls ja , bitte ich um einen link . Danke

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