Trump is back. Ein Denkzettel für die woke Ideologie

Mit einem politischen Paukenschlag und einer klaren Botschaft ist Donald Trump zurückgekehrt: Schluss mit linker Hegemonie, hysterischer „Wokeness“ und ideologischer Bevormundung. Seine Amtseinführung in Washington bedeutet nicht nur den Beginn einer weiteren Amtszeit, sondern auch das Ende einer Ära, in der linke Eliten die Meinungsfreiheit und den Individualismus unterdrückten. Mit Trump kehrt ein Amerika zurück, das stolz, frei und vor allem laut ist. Eine Ohrfeige für alle Ideologen, die glaubten, ihre Version der Realität sei die einzig zulässige.

Freiheit statt Ideologie

Angenommen Deutschland hätte keine rot-grüne Medienlandschaft, die täglich ideologische Umerziehung durch Nudgingmethoden betreibt. Keine öffentlich-rechtlichen Sender, die ihren Bildungsauftrag zugunsten einer sozialistischen Agenda verraten, weil vorwiegend grüne Intendanten das Programm vorgeben. Kein Meinungsmonopol linker Glaubenskrieger, die Andersdenkende kontinuierlich diskreditieren. Stell dir eine Welt vor, in der die Menschen frei von den Zwängen des Staates sind, in der Offenheit und eine wunderbare Vielfalt an Meinungen in den Medien blühen. Eine Gesellschaft, in der lebendige öffentliche Diskussionen stattfinden und der Zugang zu unterschiedlichen Perspektiven mühelos und unvoreingenommen ist:

In dieser Realität sind die Auseinandersetzungen von Klarheit geprägt. Optimismus und Aufbruchsstimmung durchziehen das kollektive Bewusstsein, während pragmatische Lösungen der Schlüssel zur Vermeidung von Krisen werden. Die Wissenschaft wäre ein Ort voller Fragen und Antworten, respektiert und unbeeinflusst von politischen Interessen. Durchbrüche in der Forschung wären ein freudiger Moment der Wahrheit. Ein Gefühl der Erneuerung und Leichtigkeit würde die Luft durchdringen, mit einer rebellischen Energie gegen das Establishment, gepaart mit einer euphorischen Zuversicht. Die Menschen wären von Zukunftsträumen erfüllt, mit dem unerschütterlichen Wunsch, ihre Ideen zu verwirklichen und für ihre Visionen zu kämpfen. Es wäre eine Welt, in der jeder Einzelne die Verantwortung für sein Handeln übernehmen, kreativ und innovativ denken, und dabei in Freiheit und Eigenverantwortung handeln würde. In dieser Welt würde eine blühende Gesellschaft entstehen, die sich im offenen Austausch befindet, in der Dialog und Zusammenarbeit die Grundlage für ein harmonisches Miteinander sind.

Die Mehrheit fordert Freiheit

Dass die politische Einseitigkeit nicht nur die Medien, sondern auf Dauer auch die Politik blind macht, zeigt sich in Umfragen aus den USA. Während deutsche Politiker weiterhin den öko-sozialistischen Traum träumen, befürworten 87 Prozent der Amerikaner Trumps Plan, kriminelle und illegale Einwanderer abzuschieben. Selbst bei den Demokraten und Hispano-Amerikanern bröckelt die Zustimmung für linke Einwanderungspolitik. In Deutschland sagen 64 Prozent, dass sie durch die Zuwanderung eher Nachteile sehen.

Die Mehrheit der US-Amerikaner wünscht sich weniger US-Geld für Kriege wie in der Ukraine und eine klare Ablehnung von Hormonen für Minderjährige. In Deutschland ist ein echter Widerstand gegen diese politsichen Vorgaben noch undenkbar, der ideologische Würgegriff erstickt die Meinungsfreiheit und Vernunft. Aber: Das Gefühl der Enge führt auch in Deutschland zunehmend zu mehr Widerspruch.

Trump ist das personifizierte Symbol einer Bewegung, die sich von den Fesseln einer allzu autoritären, moralischen Besserwisserei befreien will. Deshalb hat er die Wahlen mit überwältigender Mehrheit gewonnen. Die breite, aber bislang oft schweigende Masse hatte endlich genug davon, sich von einer lauten, ideologisch fixierten Minderheit deren Meinungen und Lebensweisen aufzwingen zu lassen. Dieser Trend ist längst auch in Europa spürbar. Die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten war ein wahrer Triumph für all jene, die sich für echte Freiheit und individuelle Entfaltung einsetzen – völlig egal, ob sie nun links oder rechts stehen.

Für die rot-grün-woken Selbstverwirklicher jedoch, die fest in ihrem Glauben an das einzig wahre, moralische Denken verhaftet sind, war es ein veritabler Albtraum. Sie sehen sich als die Hüter der einzigen Wahrheit und wollen anderen Menschen ihre Sichtweise mit einer Unnachgiebigkeit aufdrücken, die keinen Spielraum für echte Debatten und Differenzierung zulässt. Doch sie ersticken auch an sich selbst, da ihre eigenen Mechanismen beginnen, sich gegen sie selbst zu richten.

US-Unternehmen sagen „Woke“ den Kampf an

Diese Aufbruchsstimmung ist das, was Trump mit seinem zweiten Amtsantritt verspricht: Den amerikanischen Traum wieder zum Leben zu erwecken. Egal, was man von ihm hält, dieses neue Lebensgefühl der neuen Freiheit ist nicht mehr zu stoppen. Und der Unterschied zur Stimmung am Anfang seiner ersten Amtszeit ist recht deutlich spürbar.

Trump verkörpert den Neustart. Auch die US-Unternehmen folgen diesem Ruf: Von Elon Musk bis Mark Zuckerberg, von Amazon bis McDonald’s, die Rückkehr zu unternehmerischer Freiheit und amerikanischem Patriotismus ist unübersehbar. Zuckerberg etwa entledigt sich der (DEI) „Diversity, Equity, Inclusion“-Bürokratie, einem aufgeblähten linken Alibi für Quotenregelungen und Gleichmacherei. Die Absage an woke Firmenkultur ist dabei kein ideologischer Rechtsruck, sondern die Befreiung von einem intellektuellen Klotz am Bein, der Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit lähmt. Selbst die traditionell linke Washington Post wird von Jeff Bezos aufgemischt: Keine automatischen Wahlempfehlungen für Demokraten, stattdessen mehr Raum für konservative Stimmen. Trump hat den Weg geebnet und die amerikanische Geschäftswelt zieht nach.

Das neue Amerika

Trump hat unmissverständlich erklärt, dass der Green Deal sofort beendet wird und in den USA künftig nur noch zwei Geschlechter anerkannt werden – männlich und weiblich. Und tatsächlich, in seiner Antrittsrede stellte er mit großer Überzeugung fest, dass „das Goldene Zeitalter von Amerika“ nun beginne. Das Land werde nicht nur wirtschaftlich erblühen, sondern weltweit endlich wieder den Respekt erfahren, den es verdiene. Er verspricht, den Amerikanern alles zurückzugeben, was sie verloren haben – ihren Glauben, ihren Wohlstand, ihre Demokratie und vor allem ihre Freiheit. Mit anderen Worten: Ab jetzt ist der „Niedergang“ Amerikas endgültig vorbei.

Und so steigen die USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen aus.

Eine Unterschrift genügt und der Irrsinn hat ein Ende. Zumindest in den USA. Wir Deutschen glauben bestimmt immer noch, dass wir die Welt im Alleingang retten können. pic.twitter.com/CWGdPL4S00

— Joana Cotar (@JoanaCotar) January 21, 2025

Joana Cotar / 𝕏

In einer Zeit, in der die Staaten nach einer klaren Richtung suchen, kommt dieser Neustart nicht nur wie gerufen, sondern ist längst überfällig. Mit seiner zweiten Amtseinführung setzt Trump auf das, was die USA einst groß machte: den ungebremsten Glauben an die eigene Stärke. Seine Devise „Drill, baby, drill!“ kündigt die Rückkehr zu energiepolitischer Autarkie an. Trump spricht von einer Nation, die ihre Städte aufbaut, ihren Wohlstand vermehrt und ihre Flagge auf neuen Horizonten hisst. Marsmission inklusive. Diese Vision ist kein nostalgisches Relikt, sondern ein entschlossener Gegenentwurf zu globalistischer Gleichschaltung.

NDTV

Auch Trumps Einwanderungspolitik steht für Klarheit und Konsequenz. Die Grenzmauer wird wieder aufgebaut, und Programme wie „Remain in Mexico“ treten erneut in Kraft. Der Einsatz des Militärs zur Grenzsicherung sowie die Einstufung von Drogenkartellen als terroristische Organisationen untermauern die Botschaft: Die territoriale Integrität der USA ist nicht verhandelbar. Im Gegensatz zur europäischen grenzenlosen „Willkommenskultur“ setzt Trump klare Grenzen und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Präsident Trump hatte in den ersten Stunden seiner Amtszeit gleich mal ordentlich durchgegriffen und gezeigt, dass er keine Zeit mit leeren Versprechungen verschwenden will. 78 Executive Orders (Durchführungsverordnungen) aus der Biden-Ära wurden aufgehoben. Dazu fror er sofort etliche überflüssige Bundesvorschriften ein. Der Einstellungsstopp für neue Bundesbeamte war ein weiterer Schritt, um den riesigen, lahmenden Staatsapparat endlich wieder in den Griff zu bekommen. Trump sorgte ebenso dafür, dass die Redefreiheit sofort wiederhergestellt wurde. Keine Zensur mehr, keine Einschränkungen, endlich wieder freie Meinungsäußerung. Das alles in den ersten Stunden seiner Amtszeit.

President Trump just signed a flurry of Executive Orders:
-Recision of 78 Biden Era Executive Orders
-Freeze federal regulations
-Freeze on federal hiring
-Federal workers must return to full-time in-person work immediately
-Directive to restore Free Speech pic.twitter.com/8KSgV1hJoX

— Ashish Agarwal (@Ashish_A18) January 21, 2025

Ashish Agarwal / 𝕏

Und Deutschland?

Wird Deutschland endlich den Mut aufbringen, aus Trumps Wiederaufstieg zu lernen? Die Zeit für Ausflüchte ist vorbei. Deutschland hat keine Sekunde mehr für eine Einheitsfront, die an einer Politik festhält, die über zwei Jahrzehnten den Wohlstand des Landes abgebaut hat. Es braucht dringend eine echte Alternative und jemanden, der den ideologischen Einheitsbrei aufbricht. Denn eines steht fest: Meinungsvielfalt und Freiheit sind weitaus mächtiger als jede Form von Zensur – und das sollte endlich auch diese woke und idiologische politische Klasse verstehen.