Robert Habeck ist gescheitert, allerdings nicht nur an der Wahl, sondern an sich selbst und an der Realität. Sein Abgang ist kein heroisches Finale, sondern ein bitteres Eingeständnis, dabei hatte er sich während des Wahlkampfs nur allzu gern als Held und Macher inszeniert.
Die bittere Realität ist jedoch: Die Grünen sind nicht mehr der jugendliche Hoffnungsträger vergangener Tage, sondern eine ideologisch ausgezehrte Partei, deren einstige Anhänger längst desillusioniert sind. Und Habeck? Der klammert sich jetzt an eine Opferrolle, die ebenso durchsichtig wie lächerlich ist.
Der Absturz in Zahlen
Die Zahlen sprechen für sich. 2021 wählten noch 23 Prozent der unter 25-Jährigen grün – heute sind es nur noch 12,5 Prozent.
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Ein Einbruch, der nicht einfach nur ein „schlechtes Wahlergebnis“ ist, sondern eine fundamentale Bankrotterklärung der grünen Erzählung. Die Erstwähler, einst die treibende Kraft hinter den radikalen Forderungen der Klimaaktivisten, haben sich abgewendet. Und nicht nur sie: Die Grünen verloren 3,1 Prozentpunkte insgesamt und blieben bei mageren 11,6 Prozent hängen. Für eine Partei, die sich einst als zukunftsweisend inszenierte, ist das mehr als nur ein Dämpfer – es ist eine Entlarvung.
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Das Ende der grünen Heuchelei
Die Wähler haben es durchschaut: Der moralische Anspruch, die „Klimarettung“ als übergeordnetes Ziel zu propagieren, während gleichzeitig wirtschaftliche Grundlagen zerstört werden, war ein Hochseilakt ohne Sicherheitsnetz. Solange „Fridays for Future“-Proteste medial gefeiert wurden und das öffentliche Bekenntnis zur CO₂-Neutralität als Tugend galt, konnte die grüne Rhetorik noch funktionieren. Doch die Realität ist deutlicher und nachhaltiger als jede ideologische Kampagnenstrategie.
Die Grünen verkaufen in erster Linie Lippenbekenntnisse und moralische Erlebnisse, ohne eine funktionierende Strategie für eine moderne Gesellschaft. Sie appellieren an Gefühle, während sie ökonomische und gesellschaftliche Notwendigkeiten ignorierten oder überhaupt gar nicht erst verstehen. Nun wurden sie von ihren einstigen Anhängern, die offenbar die Konsequenzen grüner Träumereien am eigenen Leib erfahren haben, gnadenlos abgestraft.
Die Berliner Runde: Habecks letzte Demütigung
Es hätte ein Moment der Größe sein können. Ein Moment des Eingeständnisses, dass Fehler gemacht wurden. Doch was bot Habeck stattdessen? Gekränkte Mimik, demonstrative Distanz und ein trotziger Monolog über die angeblich „verschobenen Diskurse“. Anstatt sich den Wahlergebnissen zu stellen, fabulierte er vom linken Rand aus über eine geschwächte demokratische Mitte, als hätte seine eigene Politik keinen Anteil daran.
»ZDFheute Nachrichten / YouTube«
Während Merz souverän zwischen Stirnrunzeln und Siegerlächeln pendelte, Weidel mit kühler Arroganz die kommende Machtübernahme andeutete und Lindner mit gefasster Miene seinen politischen Abschied einleitete, saß Habeck in einer Mischung aus Trotz und beleidigtem Unverständnis da. Die Mär von der moralischen Überlegenheit der Grünen funktioniert nicht mehr, dieser Umstand war für ihn wahrscheinlich der wahre Schock.
Dieses Verhalten von Dr. #Habeck hat nichts mit herablassender Arroganz zu tun!
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) February 24, 2025
Dr. Habeck ist nur frustriert darüber, dass durch einen Irrtum der Wähler, Deutschland künftig weniger seiner segensreichen Politik empfangen wird.#EhreSeiGottInDerHöh #Piratig pic.twitter.com/bMhJsWsDGY
Der große Selbstbetrug
Die bittere Wahrheit ist, dass die Grünen nicht nur ihren Wählerstamm enttäuscht, sondern ihr gesamtes politisches Fundament untergraben haben. Die moralische Erpressung, die jahrzehntelang funktionierte – „Wer uns nicht wählt, zerstört die Zukunft“ – zieht nicht mehr. Die Wähler haben verstanden, dass es mehr braucht als wohlklingende Parolen und Symbolpolitik.
Habeck selbst macht es sich leicht: Nicht als Konsequenz eigener Fehler, sondern als bedauerliches Resultat seiner nicht erfüllten Erwartungen, verkündete Robert Habeck heute seinen Rückzug aus der Grünen-Führung. Statt sich mit der allgemeinen Wahlniederlage und seiner »eigenen als Direktkandidat im Wahlkreis Flensburg-Schleswig« auseinanderzusetzen, klagt er über die AfD, die CDU und eine Verschiebung im Wahlkampf. Nur einer kommt in seiner Analyse nicht vor: Er selbst.
Eine Reform der Schuldenbremse sei nötig, um „den Frieden in Freiheit“ zu sichern. Wer sein politisches Schicksal derart an Machtansprüche knüpft, kann den eigenen Abstieg offenbar nicht mehr reflektieren.
Diese Reaktion zeigt einmal mehr, dass es Habeck nie um das Volk und die Bürger ging. Seine inszenierten „Küchengespräche“, die auf künstliche Nähe und Authentizität machten, haben sich als reine Fassade entpuppt, ebenso wie die ganze emotionale Selbstinszenierung im Wahlkampf. Habeck war nie der empathische Zuhörer, als der er sich darstellte. Es ging ihm nie um die Menschen, sondern immer nur um seinen eigenen Machtanspruch. Und mit weniger gibt er sich nicht zufrieden.
Die perspektivlose Zukunft der Grünen
Während Habeck sich in die Bedeutungslosigkeit verabschiedet, bleibt für die Grünen die Frage: Was jetzt? Das alte Geschäftsmodell der bloßen Kritik an Kohle, Atomkraft und Industrie taugt nicht mehr, wenn die eigene Politik an der Realität gescheitert ist. Die Partei hat nicht nur eine Wahl verloren – sie hat ihren Platz im politischen Gefüge eingebüßt.
Es bleibt ein Robert Habeck, der sich in seinen letzten Statements trotzig an der Illusion festhält, er könne eventuell noch einmal an Relevanz gewinnen. Doch die Wähler haben entschieden: Sie haben den Grünen die Gefolgschaft gekündigt. Habecks Zeit ist vorbei. Und mit ihm das alte Narrativ einer Partei, die einst als jugendliche Erneuerung galt und heute nur noch an ihrer eigenen Widersprüchlichkeit zerbricht.
Eine Antwort
Sehr schöne, wahrheitsdienliche Kontrastfotos bzw. Video-Schnappschüsse als Kontrast zu den höchstwahrscheinlich mit Photoshop oder Eagle gefälschten Wahlplakaten.
Man muss der harten, hässlichen Realität ins Auge schauen:
Nicht die Invasion (Muttis Befehl an den BGS die Arbeit zu unterlassen, für die er vom Volk bezahlt wird) [1],
nicht die NSU-Kiste mit höchstwahrscheinlicher Beteiligung staatskrimineller Schauspieler,
nicht die Corona-Kiste in der die WHO einfach mal das Wort „Pandemie“ umdefinierte,
nicht der tägliche Vandalismus (Schäden in Milliardenhöhe), Raub, Mord und Totschlag durch Fremdlinge, nicht die immer offensichtlicher werdende Bargeldabschaffung, nicht die GEZ-Erpressung, nicht der Geburten-Dschihad,
nicht die immer schärfer und brutaler entmündigenden, antidemokratischen Zensur-, Wahrheitsverhinderungs- und mafiösen Schweigedurchsetzungsgesetze (offiziell: „Ehr- und Äußerungsdelikte“),
nicht der Armutsrekord, nicht der Insolvenzenrekord sogar im Krankenhausbereich, nicht der mit mindestens 80.000 Euro _ pro _ Monat _ asozial geschmierte Kriegstreiber Merz (Stand 2019 [2]), nicht der immer mehr versklavende, nach oben getriebene Schuldenberg [5],
… _ nichts _von all dem Wahnsinn konnte die BRD-Zombies bewegen zur Abwechslung mal wenigstens die Koscher-Patrioten der AfD zu wählen, wenn schon nicht Freie-Sachsen und Die-Heimat!
Sowohl die Wähler, als auch die Nichtwähler, haben _ wieder _ höchstwahrscheinlich die Fortsetzung dessen „gewählt“, weshalb diese Neuwahlen überhaupt stattfinden mussten!:
eine “ neue “ Koalitionshure aus CDU + Rot / Bunt!
Das muss man sich mal auf der Zunge und Hirn zergehen lassen, im Land der Asyl-Betrugs- und Welcome-Branche:
Ein _ „deutsches“ Gericht _ schickt einen Ausländer zurück in den sicheren Tod, obwohl die Beendung des Ukraine-Krieges nur noch eine Formsache ist! [3]. Was sagt Merz dazu? Nichts! Der smart aussehende Friedrich M. _ weiß, daß der kleine [… [4]] Volodymyr Zelenskyy dem Präsidenten der USA verbal den Stinkefinger zeigt.
Er weiß auch, daß Deutschland auf dem letzten Loch pfeift. Und trotzdem ist ein Ende der Ukraine-Förderung _ zum _ Schaden _ des _ deutschen _ Volkes _ nicht in Sicht! [2]
Wer zusammen mit lernresistenten, hochgradigst gehirngewaschenen, hochgefährlichen Zombies in einem langsam, aber todsicher sinkenden Boot sitzt, der hat für sich und die Kinder nur eine Überlebenschance:
Flucht und Aufbau einer sicheren Regenerierungszone zum Überleben des deutschen Volkes. Man schätzt, daß es noch cirka 20 bis 30 millionen Deutsche gibt, optimistisch geschätzt. [6]
Wer im Epizentrum bleibt und versucht ein wahrheitsliebender, gerechter Mensch zu bleiben, also ein menschenwürdiger Homo-Sapiens oberhalb dem Niveau von Kanalratten, der steht täglich mit einem Bein im Knast und mit dem anderen im Grab.
Es wird Zeit den Fluchtrucksack zu packen.
Ein musikalischer Gruß für Saft durch Freude (oder so ähnlich):
my.mail.ru/mail/makushin_vitalii/video/22549/59495.html
Das Schlusswort hat nun Babsi-Schatzi.
Barbara Lerner Spectre: „Europe will not survive“
archive.org/details/EuropeWillNotSurvive
Wenn sie und der Mossad es nicht wissen, wer dann?
Nicht verzagen,
Josef Schuster fragen.
[1] With Open Gates: The Collective Suicide Of European Nations Extended Cinematic: archive.org/details/CollectiveSuicideOfEuropeanNations
[2] zaster-magazin.de/cdu-vorsitz-gehalt/ Wer ist Sunny-Boy Merz?
Ein Rund- und Tiefblick mit rtde.media/tag/Merz/ und aufgewacht-magazin.de/?s=Merz&e_search_props=2b8208d2-5454
[3] rtde.online/inland/237599-bgh-gewissensentscheidung-von-kriegsdienstverweigerern-gilt/ und
https://zuerst.de/2025/02/24/trumps-ukraine-paukenschlag-keine-waffenverkaeufe-mehr-und-russland-ist-nicht-mehr-der-aggressor/ und
rtde.media/europa/237726-ehemaliger-selenskij-berater-droht-ihm/
[4] Extrem bizarre, global nomadisierende Ethnogruppe, deren Mitglieder man niemals ehrlich, klar, deutlich, unmissverständlich, wahrheitsdienlich, systemrelevant kritisieren darf, wenn man als deutscher Nicht… keine Strafanzeige von den orwellschen Neusprech-Durchsetzer*innen bekommen will — alle (hochrangigen) Mitglieder der Gruppe seien immer Opfer, niemals Täter — angeblich.
[5] Monneta.org
[6] Meine Definition für deutsch findet man, wenn man meinen Kommentar vom 18. Oktober 2024 ganz langsam, Zeile für Zeile gründlichst abarbeitet:
haintz.media/artikel/deutschland/digitale-zensoren-wie-die-bundesnetzagentur-die-meinungsfreiheit-gefaehrdet/#comment-705