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Eine Frau, ein Leben ohne Kind
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Mein Leben ohne Kinder: Ein Plädoyer für die Wertschätzung der Mutterschaft

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Nicht jede Entscheidung war frei, nicht jeder Verzicht gewollt. Eine eindringliche Auseinandersetzung mit einer verpassten Mutterschaft und der systematischen Entwertung familiärer Bindung in einer narzisstischen Gesellschaft.
Zusammengefasst

Ich bin über 40, kinderlos, und die Erkenntnis, dass ich niemals Mutter sein werde, trifft mich heute wie ein Stich ins Herz. Dieser Schmerz wurzelt nicht nur in meinem persönlichen Weg, sondern auch in einer Gesellschaft, die Frauen wie mich nicht ausreichend unterstützt hat, weder emotional noch praktisch. Ich möchte von meiner Reise erzählen, von den Hürden, die mich geprägt haben, und von der dringenden Notwendigkeit, Mutterschaft und Familie wieder ins Zentrum unseres Denkens zu rücken.

Ein unerfüllter Wunsch, der bleibt

Mit Mitte 30 begann ich, die Frage nach Kindern nicht mehr reflexartig mit „Das ist nichts für mich“ abzutun. Früher hatte ich Sätze gesagt wie:

„In diese Welt Kinder zu setzen, ist unverantwortlich. […] Ich will erst finanziell unabhängig sein. […] Ich bin zu egoistisch für Kinder – und das ist auch gut so. […] Ich lasse mich nicht auf das Gebären reduzieren. […] Ich genieße meine Unabhängigkeit, denn ich kann machen was ich will.“

Diese Worte waren nicht nur meine Überzeugung, sie waren ein Echo dessen, was mir die Gesellschaft eingepflanzt hat: Karriere, Unabhängigkeit, Selbstverwirklichung, das alles schien wichtiger als Familie. Doch irgendwann spürte ich eine Leere. Ich wollte Mutter werden, nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus echtem Wunsch nach Nähe, nach diesem einmaligen Band, das nur ein Kind entstehen lässt – roh, echt, bedingungslos.

Monat für Monat lebte ich zwischen Hoffnung und Ernüchterung. Jede ausbleibende Veränderung fühlte sich wie ein leiser Rückschlag an. Ich ließ mich untersuchen, suchte nach Erklärungen, als müsse ein medizinischer Grund existieren, der mein Warten rechtfertigt. Doch es gab keinen. Die Jahre vergingen, der Wunsch blieb, der passende Partner nicht. Irgendwann war ich allein – lange genug, dass die biologische Uhr nicht mehr nur tickte, sondern stillstand. Und mit jedem Jahr wurde klarer, wie kompliziert es ist, einen verlässlichen, aufrichtigen Mann zu finden, vor allem wenn man selbst älter und kompromissloser geworden ist.

Mit Mitte vierzig ist jetzt die Einsicht da, zwar nicht dramatisch, aber endgültig: Es wird nicht geschehen. Ich habe mir eingeredet, dass es okay ist. Aber es ist nicht okay. Ich werde niemals die Freude erleben, mein Kind aufwachsen zu sehen, ihm Werte zu vermitteln oder stolz auf seine Schritte zu sein. Keine Enkel, keine Weihnachtsfeste mit Kinderlachen, keine Sonntagsbesuche, die mein Herz wärmen. Ich werde allein altern, ohne die Bindung, die nur eine Familie schafft. Dieser Verlust ist nicht nur persönlich, sondern ein Spiegelbild einer Gesellschaft, die Mutterschaft entwertet und Frauen wie mich allein lässt.

Die unsichtbare Last der Mütter

Mütter sind das Fundament jeder Gesellschaft. Sie bringen nicht nur Leben hervor, vielmehr prägen sie durch ihre Fürsorge, Erziehung und Liebe die kommenden Generationen. »Studien belegen«, was wir intuitiv wissen: Die Bindung zur Mutter in den ersten Lebensjahren ist entscheidend für die psychische Gesundheit und das Selbstwertgefühl von Kindern. Mütter organisieren den Familienalltag, vermitteln Werte und schaffen Stabilität, oft unter enormem Aufwand. Diese unbezahlte Sorgearbeit wird gesellschaftlich und wirtschaftlich unterschätzt. Etwa 90 % der Mütter sind im ersten Lebensjahr ihres Kindes nicht berufstätig und widmen sich ganz der Betreuung. Danach sind viele inzwischen gezwungen, wieder ins Berufsleben einzusteigen. Diese Frauen tragen die Hauptlast der Kinderbetreuung, häufig neben einem Beruf, und erleben eine Doppelbelastung, die zu Stress und gesundheitlichen Problemen führt.

»Screenshot / Bundesministerium für Familie«

Die Arbeit von Müttern wird jedoch immer wieder kleingeredet. Während Erwerbsarbeit Anerkennung findet, weil sie Geld bringt, bleibt die Familienarbeit einfach unsichtbar. Diese mangelnde Wertschätzung führt zu finanziellen Einbußen, etwa durch Erwerbsunterbrechungen oder Teilzeitarbeit, die langfristig das Risiko von Altersarmut erhöhen. Besonders Alleinerziehende leiden unter diesen Strukturen. Die Politik drängt Frauen in die Erwerbsarbeit, ohne die Rahmenbedingungen für eine echte Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu schaffen. »Dabei zeigen Studien«, dass die beste Betreuung für Kleinkinder in den ersten Jahren meist durch die Mutter erfolgt, gefolgt von einer gemeinsamen Betreuung durch beide Elternteile. Kinder aus intakten Familien sind im Durchschnitt glücklicher und entwickeln sich besser. Dies ist ein Ziel, das die Politik fördern sollte.

Die bittere Realität alleinerziehender Mütter

Besonders hart trifft die mangelnde Unterstützung Alleinerziehende. In meinem Umfeld habe ich sehr häufig gesehen, wie Frauen nach Trennungen faktisch allein mit ihren Kindern zurückblieben, oft am Existenzminimum. Die sogenannten „14-tägigen Wochenendväter“ trugen weder finanziell noch emotional zur Entlastung bei. Diese Frauen mussten jeden Cent umdrehen und auf Urlaube verzichten. Freizeitparkbesuche oder andere Aktivitäten mussten sie sich und ihren Kindern vom Mund absparen. Kita-Plätze waren überlastet, familiäre Unterstützung meist nicht vorhanden, und der Arbeitsmarkt benachteiligt Alleinerziehende, weil ihre Verfügbarkeit durch die Verantwortung für kranke Kinder eingeschränkt ist. Wenn ein Kind krank ist, fällt die Mutter aus und wird dafür auf dem Arbeitsmarkt bestraft.

Dabei leisten diese Frauen einen 24-Stunden-Job, ohne Anerkennung:

Planen, organisieren, koordinieren, beaufsichtigen, motivieren, beruhigen, erziehen, fördern, strukturieren, begleiten, zuhören, vermitteln, vorausschauen, umsorgen, Entscheidungen treffen, Bedürfnisse erkennen, Grenzen setzen, Verantwortung tragen, präsent sein, Aufmerksamkeit schenken, Belastungen abfedern, Konflikte lösen, emotionale Stabilität geben, Sicherheit vermitteln, alltägliche Abläufe managen, Prioritäten setzen, konstant verfügbar sein.

Sie haben keine Freizeit, kein eigenes Leben, keine Chance, aus diesem Kreislauf auszubrechen. Ihre Zukunft ist düster: Nur drei Jahre Erziehungszeit werden auf die Rente angerechnet, was sie in Altersarmut stürzt. Viele sind auf staatliche Unterstützung angewiesen, sei es als Aufstockung oder einzige Einkommensquelle, und dennoch reicht es kaum zum Überleben.

»Screenshot / Deutsche Rentenversicherung«

Die Belastung ist nicht nur finanziell, sondern auch emotional und physisch. Alleinerziehende sind oft auf sich selbst gestellt und verfügen nicht über echte soziale Netzwerke, die sie auffangen. Ich habe gesehen, wie Freundinnen nach Trennungen in diesem Hamsterrad gefangen waren, ohne Perspektive und ohne Hoffnung. Ihre Kinder wurden zur Liebe ihres Lebens, aber auch zur Last, die sie allein tragen mussten. Diese Realität hat mich tief geprägt und war einer der Gründe, warum ich selbst zögerte, Kinder zu bekommen. Die Angst, in eine solche Lage zu geraten, war allgegenwärtig.

Eine Gesellschaft, die Kinder nicht will

Deutschland steuert auf eine demographische Katastrophe zu. Die Geburtenrate sank 2024 auf 1,35 Kinder pro Frau, für Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit sogar auf 1,23, weit entfernt von den 2,1 Kindern, die für eine stabile Bevölkerung nötig wären. Das Durchschnittsalter von Müttern bei der ersten Geburt liegt bei 30,4 Jahren, was die Familienplanung erschwert.

»Screenshot / DESTATIS«

Gründe sind die schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Familie, fehlende finanzielle Sicherheit und ein Mangel an gesellschaftlicher Unterstützung. Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern gewollt. Eine Kultur, die Autonomie über Bindung stellt, Mutterschaft als Einschränkung und Kinder als Belastung darstellt, sorgt dafür, dass immer weniger Frauen sich für Kinder entscheiden.

Die Politik verstärkt diesen Trend. Anstatt Familien zu fördern, konzentriert sich das zuständige Ministerium auf Ideologien, welche die freie Selbsterfindung feiern und Bindung sowie das klassische Familienbild als Einschränkung abwerten oder, was noch schlimmer ist, Frauen, die sich bewusst für die traditionelle Rolle entscheiden, als »Tradwife« extrem negativ brandmarken.

»Screenshot / ZDF«

Die Idealisation von Lebensstilen, die auf Selbstbezogenheit setzen, steht der Familiengründung entgegen. Gleichzeitig wird der Bildungsweg verlängert und wirtschaftliche Sicherheit zur Voraussetzung gemacht. Ängste wie die des Klimawandels oder der Überbevölkerung schüren die Vorstellung, Kinder zu haben sei egoistisch. Dabei sind diese Ängste unbegründet. Es fehlt an Hoffnung, an einer Vision für die Zukunft, die Menschen motiviert, Kinder in die Welt zu setzen.

Die Rolle der Familie: Mutter und Vater

Kinder brauchen beide Eltern. Mütter sind in den ersten Lebensjahren oft die primäre Bezugsperson, nicht weil Geschlechterrollen konstruiert wären, sondern weil Frauen gebären und stillen. Väter bieten Schutz, Unterstützung und später aktive Beteiligung an der Erziehung. Kinder aus intakten Familien sind glücklicher und stabiler. Wie Familien die Aufgaben aufteilen, ist ihre Entscheidung, und die überwältigende Mehrheit in Deutschland lebt diese Rollenverteilung, weil sie funktioniert.

Doch die »Familie als Institution wird in Medien« und Kultur kleingeredet und marginalisiert. Wo sieht man heute noch Serien oder Geschichten, die intakte, kinderreiche Familien zeigen? Stattdessen wird die Ziellosigkeit eines ungebundenen Lebens oder die Erwerbsarbeit als Gipfel der Selbstverwirklichung gefeiert. Gleichzeitig schadet die romantisierende Vorstellung, Familienleben sei immer harmonisch, weil sie unrealistische Erwartungen schürt.

„Ursachen für die relative Lebensferne der fiktionalen Formate und die familienpolitische Abstinenz der informationsbezogenen Formate vermutet die Studie zum einen in einem Mangel an Informationen über die tatsächliche demographische, soziale und sozio-psychologische Lage der Familien in Deutschland . Zum anderen verhindert ein insbesondere beim Fernsehen vorherrschender enger und event-orientierter Politikbegriff das Aufgreifen mittel- und langfristiger familienpolitischer Prozesse, die für die gesamtgesellschaftliche Entwicklung Deutschlands von eminenter Wichtigkeit sind.“

»Grimme Institut«

Dabei brauchen Familien Anerkennung, finanzielle Sicherheit, flexible Arbeitsmodelle, verlässliche Betreuungsangebote und Zeit für ihre Kinder. Besonders Alleinerziehende benötigen dringend bessere Rahmenbedingungen: vollständige Anrechnung der Erziehungszeiten auf die Rente, bessere finanzielle Unterstützung, Zugang zu flächendeckenden Kita-Plätzen und Arbeitsmodelle, die ihre Verantwortung für Kinder berücksichtigen. Studium und Mutterschaft könnten durch flexible Studiendauern, Online-Seminare oder Kinderbetreuung an Universitäten besser vereinbar sein.

Vor allem aber brauchen wir eine Kultur, die Bindung und Verantwortung als Bereicherung sieht, nicht als Einschränkung. Wir müssen jungen Frauen zeigen, dass Mutterschaft kein Hindernis ist, sondern eine Chance, über sich hinauszuwachsen.

Mein Weg: Ein Weckruf

Die sinkende Geburtenrate ist ein globales Problem, aber in Deutschland besonders akut. Wenn wir nichts ändern, drohen Fachkräftemangel, ein kollabierendes Rentensystem und ein Verlust unserer kulturellen Identität. Die Wurzel liegt in einer Weltanschauung, die Materialismus und Autonomie über Bindung und Verantwortung stellt.

Meine Entscheidung, keine Kinder zu haben, war nicht nur persönlich bedingt. Ich hatte wirklich Angst vor der Doppelbelastung, vor beruflichen Nachteilen, vor finanzieller Unsicherheit. Ich hatte keinen festen Halt, keine geradlinige Laufbahn. Mein Abitur habe ich erst auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt. Während der schulischen Ausbildung war ich zunächst auf BAföG angewiesen, später arbeitete ich nebenbei in Vollzeit, um meinen Lebensunterhalt selbst zu sichern. Ich habe studiert, mich beruflich selbstständig gemacht, nicht aus Abenteuerlust, sondern weil ich mir ein Stück Unabhängigkeit und Sicherheit aufbauen wollte. Wie hätte ich das alles mit einem Kind schaffen sollen?

Die Bilder alleinerziehender Frauen, die in meinem Umfeld am Existenzminimum lebten und täglich kämpften, haben mich nachhaltig geprägt. Ich beobachtete, wie in dieser schnelllebigen Zeit Beziehungen brüchig wurden, und zwar ganz anders als in der Generation meiner Eltern, in der ein Streit nicht gleich die gesamte Beziehung infrage stellte. Heute scheint kaum noch jemand bereit zu sein, sich wirklich zu binden. Partnerschaften zerbrachen, Frauen blieben allein zurück, ohne Unterstützung, ohne Perspektive. Diese Erfahrungen haben meine Entscheidungen stark beeinflusst. Doch rückblickend weiß ich: Hätte die Gesellschaft mich anders begleitet, hätte ich womöglich andere Wege gewählt.

Wir müssen Mutterschaft wieder wertschätzen, Familien stärken und jungen Menschen Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft geben. Ich werde keine Kinder haben, aber ich wünsche mir, dass andere Frauen die Chance bekommen, die ich verpasst habe, begleitet von einer Gesellschaft, die sie und besonders alleinerziehende Mütter nicht allein lässt, sondern mit echter Unterstützung an ihrer Seite steht.

Wir brauchen einen Wandel – sowohl in der Politik als auch in der Art, wie wir über Mutterschaft und Familie sprechen.

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

2 Antworten

  1. … »Studien belegen«, …
    ist auf diesen Artikel verlinkt, nicht auf Studien.

    Ihre Ehrlichkeit und Klarheit ist lobenswert, kann aber noch gesteigert werden.

    Mit wem und wie will Haintz-Media den von Ihnen gewünschten Wandel erreichen?
    Mit dem täglichen Werfen von Diagnoseansätzen und Perlen vor die Säue wird es nicht gelingen die zuverlässigeren und ehrlicheren Männer für Familien oberhalb der 1,35-Kinder-je-Frau-Familie zu finden.

    Die heimattreuen und familienfreundlichen Nationalisten trommeln seit fast 80 Jahren „Wacht auf! Wacht endlich auf! Widerstand und Rückbesinnung auf traditionelle, konservative Werte jetzt!“.

    Wenn Sie sich nicht mit zu geringem Wirkungsgrad an den materialistischen Zombies (Lebensmotto: „Nach mir die Sintflut.“) verschleißen wollen, müssen Sie

    a) selektieren und sich auf eine erfolgversprechende Zielgruppe konzentrieren und
    b) brauchen Sie für diese Gemeinschaft einen Plan. Wie bei einem Projekt.

    Und dazu wäre es extremi sinnvoll mit Gleichgesinnten zieldienlich zu reden. Öffentlich, damit andere ermutigt werden und hinzukommen. Ein paar Beifall-Brocken in den Kommentarspalten sind keine ausreichende Diskussion. Antwortanstand wäre ein erster Schritt, wenn man etwas gefragt wird.

    Von Seufzern wie „Es wäre schön … wir brauchen … es müsste …“ bleibt der Geburten-Dschihad der Anderen und der sich dahinter befindliche Projektplan zur „Transformation Europas“ völlig unbeeindruckt.

    Wir sind alle Opfer und zugleich Mittäter an den heutigen Zuständen; die einen mehr, andere weniger. Aus dem Internetz für die ganzheitliche Einordnung und Heilung:

    „Verlust der Väterlichkeit. Dr. Eduard Koch beschreibt den Verlust von Traditionen, unserer Sprache, bis hin zum Verlust der Väterlichkeit, der Gegenwart.“
    Yandexen Sie mal.
    https://archive.org/details/dr.-eduard-koch-verlust-der-vaterlichkeit-eine-psychoanal

    Was gefällt und was missfällt Ihnen an diesem Vortrag?

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