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Hinter Mauern der Moral
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Elitenbunker statt Volksschutz: Grüne planen Luxusrettung für Politclique

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Was als Gesundheitsvorsorge verkauft werden soll, ist nichts anderes als politische Selbstrettung. Die Grünen schaffen Fakten für eine Zweiklassengesellschaft im Katastrophenmodus.
Zusammengefasst

Die Grünen enthüllen ihre wahre Priorität in Krisenzeiten, indem sie ein spezielles Zentrum fordern, das ausschließlich die politische Elite vor ABC-Angriffen absichert, während der Rest der Bevölkerung im Stich gelassen wird. Der Antrag vom 5. November 2025 im Haushaltsausschuss des Bundestages, zuerst aufgegriffen von »TICHYS EINBLICK«, legt offen, mit welcher Arroganz die Partei vorgeht, die einst als Ökopaxe begann und nun eine noch nie dagewesene Elitärherrschaft ausübt.

Vorrang für Verfassungsorgane

Im Kern des grünen Vorschlags steht die Einrichtung eines Nationalen Zentrums für Gesundheitssicherheit (NCHS), das die Gesundheitsversorgung der Mitglieder der Verfassungsorgane im Krisenfall sicherstellen soll, also Regierungsvertreter, Bundesrat und Bundestagsabgeordnete priorisiert.

Dieses Zentrum soll die Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern, Kommunen und privaten Trägern koordinieren, ständige medizinische Einsatzbereitschaft für chemische, biologische, radiologische und nukleare Notlagen gewährleisten und den Sanitätsdienst der Bundeswehr bei der Umsetzung des Operationsplans Deutschland unterstützen. Die breite Bevölkerung taucht in diesem Plan nirgends auf, weder als Schutzobjekt noch als Nutznießer, was die elitäre Ausrichtung gnadenlos unterstreicht.

„Es wird die Gesundheitsversorgung der Mitglieder der Verfassungsorgane im Krisenfall sicherstellen, eine ständige medizinische Einsatzbereitschaft für chemische, biologische, radiologische und nukleare (CBRN) Notlagen gewährleisten und den Sanitätsdienst der Bundeswehr bei der Umsetzung des Operationsplans Deutschland unterstützen.“

»Grünen Antrag für den Einzelplan 14 | TICHYS EINBLICK«

Deutschland unvorbereitet: Doch nur Eliten zählen

Deutschland besitzt derzeit keine Institution, die systematisch die Gesundheitsversorgung im Bündnis- und Zivilschutzfall sicherstellt und auf außergewöhnliche Gesundheitsgefahren durch militärische Konflikte, terroristische Bedrohungen, Naturkatastrophen oder Pandemien vorbereitet, wie »die Grünen in ihrem Antrag« feststellen lassen. »Auch Experten mahnen«, dass die Bundesrepublik für einen militärischen Notfall nicht genügend vorbereitet ist. Statt umfassenden Volksschutz zu fordern, konzentrieren sie sich auf die Absicherung der politischen Spitze, was ihre Überheblichkeit als ehemalige Regierungspartei von 1998 bis 2005 und 2021 bis 2025 entlarvt. Die Grünen, die Bürger umerziehen und zu anderer Lebensweise zwingen, zeigen hier ihre wahre Fratze, indem sie Ausfälle von Figuren wie Robert Habeck in Wirtschaft oder Annalena Baerbock in Außenpolitik ignorieren und stattdessen Luxusvorsorge für sich selbst verlangen. Thomas Ladzinski von der AfD, erklärt dazu:

„Eine neue Institution soll Regierungsvertreter und Abgeordnete in Berlin vor einem ABC-Angriff schützen. Diejenigen, die also im Zweifelsfall aufgrund ihres politischen Handelns gegebenenfalls eine Mitverantwortung tragen, sollen besonders geschützt werden, um nicht die Konsequenzen des eigenen Handelns erfahren zu müssen. Die Bevölkerung hat dann das Nachsehen und muss es ausbaden. Dass dieser Antrag gerade von den Grünen kommt, die vor kurzem noch in außenpolitischer Regierungsverantwortung waren und auch jetzt noch weiterhin außenpolitisch zündeln, ist selbst bezeichnend. Das zeigt die elitäre Geisteshaltung dieser sogenannten ,Volksvertreter‘ der Grünen. Die AfD-Fraktion lehnt diese Form der privilegierten Krisenvorsorge zu Lasten der Allgemeinheit entschieden ab.“

»Thomas Ladzinski | AfD«

Elitenschutz statt Infrastruktur im Eiltempo

Die Errichtung des Zentrums soll, wenn es nach den Grünen geht, in Abstimmung mit dem Land Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin sowie in Kooperation mit dem Sanitätsdienst der Bundeswehr vorbereitet werden. Bis zum 31. März 2026 sei ein Bericht über den Stand der Verhandlungen sowie ein vollständiges Konzept einschließlich Finanzierungsplan vorzulegen, fordert die Partei.

»Während bröckelnde Brücken« jahrelang auf Sanierung warten, Schulen verfallen, Straßen marode sind und die Infrastruktur insgesamt zerfällt, drängen die Grünen auf Tempo für ihren Elitenschutz, was die Doppelmoral und Verlogenheit dieser Partei offen entlarvt. Gleichzeitig offenbart sich ein systematisches Verschieben von Ressourcen: Gelder, die dringend für die Erhaltung lebenswichtiger öffentlicher Einrichtungen und die Modernisierung von Verkehr, Bildung und Gesundheit benötigt würden, sollen stattdessen in Projekte gesteckt werden, die vorrangig politische Vorteile sichern sollen.

Die Prioritäten der Grünen spiegeln dabei eine Haltung wider, die soziale Solidarität und ökologische Verantwortung groß auf Plakaten feiert, in der praktischen Umsetzung jedoch zugunsten politischer Selbstdarstellung ignoriert.

Screenshot »Die Grünen«

Während die Bevölkerung im Ausnahmefall ohne ein funktionierendes Netz aus Versorgung und Sicherheitsvorkehrungen mit Not und Leid zurechtkommen soll, will die Partei Ressourcen bündeln, um ein exklusives Schutzsystem für ihre staatliche Elite zu errichten.

Natürlich stimmten Grüne und Linke dem Projekt begeistert zu, doch CDU/CSU, SPD und AfD lehnten das Eliten-Schutzprogramm einhellig ab, was zeigt, wie selbst Brandmauerbauer gezwungen sind, mit der AfD gegen solche Privilegien zu votieren.

Sterben für grüne Arroganz

Dieser Vorstoß beweist, dass sich die Grüne Politikelite über das Volk stellt, und wer sie wählt, riskiert, im Krisenfall allein zugrunde zu gehen, während die extremen Linken in Sicherheit und Luxus ihr Leben schützen. Die AfD, Union und SPD lehnen solche Privilegien immerhin entschieden ab.

Dieses Projekt markiert das Ende jedes Gleichheitsanspruchs: Wer sich zuerst schützt, bevor er das Volk schützt, regiert nicht mehr für die Bürger, sondern über sie. Die Grünen errichten kein Zentrum für Gesundheitssicherheit, sondern ein Symbol ihrer politischen Selbstvergötterung und zeigen, dass sie bereit sind, die Bevölkerung für ihre Arroganz sterben zu lassen.

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

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