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Ein Land verliert die Kontrolle
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Die blutige Bilanz eines Wochenendes: Wenn der Staat seine Bürger im Stich lässt

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Prien hält Abstand
Falsche Personalie
Messerangriff auf Polizisten
Von Berlin bis Bielefeld, von Halle bis Reinbek. Ein Wochenende voller Stichwunden und flüchtiger Attentäter. Ein Polizist schwebt in Lebensgefahr, Kinder werden attackiert, und die Regierung schweigt zu importierter Gewalt, während die Justiz Täter laufen lässt.
Zusammengefasst

Ein Wochenende in Deutschland, das wie ein Albtraum klingt: Vom 16. bis 19. Mai 2025 wurden allein in diesem Zeitraum laut der »Website Messerinzidenz« mindestens 29 Messerangriffe gemeldet. Polizisten, Kinder, Barbesucher, niemand scheint mehr sicher. Die Vorfälle in Neukölln, Bielefeld, Halle, Limburg und Reinbek zeichnen ein düsteres Bild von importierter Gewalt, politischem Versagen und einer Justiz, die Täter schneller freilässt, als Opfer genesen. Indes spricht die Bundesregierung von „Sicherheit“ und „Demokratie“, während sie die Gefahren ignoriert, die sie selbst hereingelassen hat.

»Screenshot / Messerinzidenz«

Reinbek: Ein Kind in Gefahr, ein Staat ohne Antworten

Am Nachmittag des 16. Mai 2025 wird ein »12-jähriger Junge am S-Bahnhof Reinbek« in der Sophienstraße von einem 26-jährigen Afghanen angegriffen. Der Mann packt den Jungen am Arm und Hals, versucht, ihn in Richtung der Treppen zu zerren.

Screenshot

Die 37-jährige Mutter des Kindes, die wie ihr Sohn die deutsche und afghanische Staatsangehörigkeit besitzt, kann eingreifen. Beide suchen Schutz bei der Polizei, die den Täter festnimmt. Der Mann, angeblich in einem psychischen Ausnahmezustand befindlich, wird in eine Fachklinik eingewiesen. Der Junge bleibt unverletzt, aber der Schock sitzt tief. Die Ermittlungen laufen, doch die Behörden schweigen zu Details. Warum darf ein Mann, der Kinder attackiert, einfach weiter in der Gesellschaft verbleiben? Und warum schützt der Staat nicht konsequent die Schwächsten?

„Weitere Angaben können zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht werden, da die Ermittlungen der Polizei andauern.“

»Presseportal | Polizeidirektion Ratzeburg«

Neukölln: Ein Polizist am Rande des Todes – und der Täter spaziert frei

Am Abend des 16. Mai 2025 wird in Berlin-Neukölln ein 31-jähriger Polizeikommissar bei einer Personenkontrolle lebensgefährlich verletzt. HAINTZmedia hatte bereits darüber berichtet. Ein 28-Jähriger, der zuvor an einem Polizeifahrzeug herumhantiert und es mit einem Messer beschädigt hatte, sticht dem Beamten in den Hals.

»Screenshot / ZDF«

Nur durch sofortige notärztliche Versorgung und eine Notoperation überlebt der Polizist, inzwischen stabil, aber gezeichnet. Der Täter? Festgenommen, aber gegen 2:15 Uhr in derselben Nacht wieder freigelassen. Die Begründung der Staatsanwaltschaft: Kein „dringender Tatverdacht“ für ein Tötungsdelikt.

„Momentan gibt es keine gesicherten Erkenntnisse für einen gezielten Messereinsatz.“

»Generalstaatsanwaltschaft Berlin / ZDF«

Die 5. Mordkommission ermittelt weiter, doch die Botschaft ist klar: Wer einen Polizisten fast tötet, hat in Deutschland wenig zu befürchten. Wie kann ein Staat, der seine eigenen Schutzkräfte derart im Stich lässt, überhaupt von „innerer Sicherheit“ sprechen?

Limburg: Ein Streit um Zigaretten endet in Blut

»In Limburg« eskaliert am Samstagabend, dem 17. Mai 2025, ein banaler Streit um eine Packung Zigaretten. Am ZOB Nord gerät ein 35-jähriger Mann aus Brechen mit einem 16-jährigen Frankfurter und dessen Begleitern aneinander. Der Jugendliche soll dem Mann die Zigaretten weggenommen haben. Als der 35-Jährige eine Glasflasche auf die Gruppe wirft, zückt der 16-Jährige ein Messer und verletzt ihn am Bein.

»Screenshot / ZOB Nord / Stadt Limburg«

Der Täter und seine Begleiter flüchten, der Verletzte wird ins Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei in Limburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet etwaige Zeugen und Hinweisgeber in einer »Pressemitteilung« um Mithilfe.

„Die Kriminalpolizei in Limburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet etwaige Zeugen und Hinweisgeber, sich […] zu melden.“

»Presseportal / PD Limburg-Weilburg /Polizeipräsidium Westhessen«

Ein Alltagsstreit, der in Deutschland 2025 mit Messern ausgetragen wird, ist das die „bunte Gesellschaft“, die die Bundesregierung immer wieder hochhält?

Bielefeld: Ein geplanter Anschlag, der die Stadt erschüttert

Am frühen Sonntagmorgen des 18. Mai 2025 wird Bielefeld zum Schauplatz eines mutmaßlichen Terroranschlags. Gegen 4:20 Uhr greift ein Mann vor der Bar „Cutie“ in der Große-Kurfürst-Straße wahllos Gäste mit einem Messer und einem Stockdegen an. Fünf Menschen werden verletzt, drei schwer, zwei schweben in Lebensgefahr. Die Opfer, zwischen 23 und 27 Jahre alt, hatten keine Chance.

»WeLT / YouTube«

Der Täter, ein 35-jähriger Syrer namens Mahmoud M. aus Harsewinkel, verliert bei seiner Flucht einen Rucksack. Darin finden Ermittler weitere Waffen und eine Flasche mit brennbarer Flüssigkeit – Beweise für einen geplanten Anschlag. Die Polizei stuft die Tat als politisch brisant ein, richtet eine Besondere Aufbauorganisation (BAO) ein und veröffentlicht Fahndungsfotos. Doch Mahmoud M. bleibt flüchtig, bewaffnet und gefährlich. Die Warnung der Polizei: „Halten Sie Abstand.“ Doch wie soll man Abstand halten, wenn der Staat solche Gefährder ins Land lässt?

„Bei Antreffen des Tatverdächtigen bitte umgehend den Notruf der Polizei über 110 verständigen. Bitte halten Sie Abstand und bringen sich nicht selbst in Gefahr. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Tatverdächtige bewaffnet ist.“

»Presseportal / Polizei Gütersloh«

Halle: Kinder als Opfer: Ein Angriff, der sprachlos macht

»In Halle« an der Saale ereignet sich am 18. Mai 2025 ein weiterer Schock: Ein 46-jähriger Mann aus dem Kosovo greift vor einem Mehrfamilienhaus drei Menschen mit einem Messer an, darunter ein elfjähriges Mädchen. Das Kind wird leicht verletzt, ein 29-jähriger Mann schwer, ein 47-Jähriger leicht.

„Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand trafen die Einsatzkräfte vor dem Wohnhaus auf eine leicht verletzte 11-Jährige, einen leicht verletzten 47-Jährigen und einen schwer verletzten 29-Jährigen. Diese wiesen teilweise Schnitt- und Stichverletzungen auf und wurden zur weiteren Behandlung durch Kräfte des Rettungsdienstes in städtische Krankenhäuser gebracht.“

»Pressemeldung / Polizeimeldung der Polizeiinspektion Halle (Saale)«

Alle Opfer tragen Schnittverletzungen davon. Ein Augenzeuge berichtet, der Angreifer habe nach einer Auseinandersetzung über die Lautstärke von Kindern, die vor dem Hauseingang saßen, auf diese eingestochen. Die Polizei nimmt den Täter fest, betont aber, die Hintergründe seien „völlig unklar“. Die Kriminalpolizei sichert Spuren, während die Opfer in Krankenhäusern behandelt werden. Doch die Frage bleibt: Warum müssen Kinder in Deutschland Angst vor Messern haben, nur weil sie spielen? Und warum bleiben die Hintergründe solcher Taten so oft im Dunkeln?

»Screenshot / Mitteldeutsche Zeitung«

Die Bundesregierung: Sicherheitspakete ohne Substanz

Die Bundesregierung prahlt auf ihrer Website mit ihrem Einsatz für „Demokratie, Freiheit und Sicherheit“.

»Screenshot / Bundesregierung«

Nach dem Anschlag in Solingen 2023 hat sie ein Sicherheitspaket beschlossen, das die Sicherheitsbehörden stärken, Aufenthaltsregelungen anpassen und den Umgang mit Waffen verschärfen soll. Doch was bedeutet das konkret? Kein Wort über die Abschiebung von Gefährdern, kein Plan, die wachsende Messer-Gewalt einzudämmen. Stattdessen wechselt die Regierung ständig das Thema, marginalisiert das Problem importierter Gewalt und Justizversäumnisse und lenkt dank nebulöser Phrasen über „Bevölkerungsschutz“ und „Terrorismusbekämpfung“ von den eigenen Politikfehlern ab. Die wirklichen Gefahren, die aus ihrer eigenen Flüchtlings- und Sicherheitsstrategie entstehen, haben für sie offenbar wenig Gewicht. Stattdessen richtet sie ihren Fokus lieber auf den Kampf gegen Rechts sowie gegen Hass und Hetze im Internet. Die Realität: Täter wie in Neukölln werden freigelassen, Attentäter wie in Bielefeld sind flüchtig auf freiem Fuß und Kinder wie in Halle werden zu Opfern. Die Regierung spricht hochtrabend von „innerer Sicherheit“ als staatlicher Kernaufgabe, doch sie ignoriert die Gefahren, die sie selbst mitverursacht.

»Screenshot / Bundesregierung«

Janine Wissler und die LINKE: Ein Verrat an den Opfern

Janine Wissler, Bundesvorsitzende der LINKEN, steht exemplarisch für eine Politik, die moralische Selbstgefälligkeit über Realitätssinn stellt. In der Sendung bei Lanz wich sie der Frage aus, warum sie einen verurteilten Vergewaltiger aus Algerien nicht abschieben wolle, und konterte allen Ernstes mit der Gegenfrage: „Soll er dann in Algerien vergewaltigen?“

»Birgit Kelle / 𝕏«

Die Implikation ist klar: Lieber sollen deutsche Frauen gefährdet bleiben als algerische. Diese Haltung ist nicht nur zynisch, sondern gefährlich. Wissler und die LINKE opfern die Sicherheit deutscher Bürger, insbesondere Frauen, auf dem Altar ihrer Ideologie. Wenn Kritik an dieser Haltung als „deutschfeindlich“ gilt, droht der Verfassungsschutz, ein perfides Mittel, um die Debatte zu ersticken. Doch die Wahrheit ist klar: Wer die Täter schützt, verrät die Opfer.

Ein Staat, der seine Bürger verrät

Die Bilanz des Wochenendes vom 16. bis 19. Mai 2025 ist erschütternd: 29 Messerangriffe, ein schwer verletzter Polizist, ein mutmaßlicher Terroranschlag, verletzte Kinder, flüchtige Täter. Die Bundesregierung spricht von „Demokratie“ und „Sicherheit“, doch ihre Politik öffnet die Tore für Gewalt und Chaos. Täter werden freigelassen, Gefährder nicht abgeschoben, und die Justiz versagt. Die LINKE und andere verteidigen diese Zustände mit ideologischen Scheuklappen, während die Bürger die Konsequenzen tragen. Es ist an der Zeit, die Wahrheit zu benennen: Dieser Staat importiert Gefahr und opfert seine Bürger. Wenn die Regierung nicht handelt, müssen die Bürger selbst Antworten finden – bevor noch mehr Blut fließt.

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

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