Der bundesdeutsche Parteienapparat funktioniert wie ein geschlossener Zirkel aus Karrieristen, die ihr gesamtes Leben damit verbracht haben, in den stickigen Hinterzimmern der Parteizentralen Intrigen zu spinnen und Loyalitäten zu erkaufen. Diese Menschen kennen nichts anderes als den ewigen Kampf um Posten, um Einfluss und um die Gunst der Basis, die sie mit leeren Versprechungen und billigen Geschenken bei der Stange halten.
Sie haben nie ein Unternehmen geleitet, nie eine Fabrikhalle von innen gesehen, nie einen knappen Haushalt mit realen Zahlen balanciert, nie einen Kunden bedient oder ein Produkt entwickelt, das tatsächlich gebraucht wird. Ihr einziger „Beruf“ ist die Politik, und ihr einziges Handwerk besteht darin, Reden zu halten, die niemanden interessieren, und Kompromisse zu schmieden, die niemanden zufriedenstellen. Diese Funktionäre steigen auf, indem sie Kollegen ausmanövrieren, indem sie Fraktionen spalten und indem sie sich in endlosen Sitzungen profilieren, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben. Der Wähler draußen im Land merkt das nicht sofort, weil diese Maschinerie mit Steuergeldern geölt wird und weil die Medien, die selbst oft von denselben Kreisen abhängen, die Kritik daran als populistisch abtun. So entsteht ein System, das sich selbst reproduziert und jede externe Kompetenz als Bedrohung empfindet.
Die Null-Kompetenz der Berufspolitiker
Genau diese Struktur bringt Menschen an die Spitze, die absolut unfähig sind, komplexe Probleme zu lösen. Ihre Kompetenz endet dort, wo die Parteigrenze beginnt. Sie können Koalitionen aushandeln, sie können Gesetze durchpeitschen, die von Lobbyisten vorgefertigt sind, und sie können Skandale vertuschen, aber sie können keine Energiekrise bewältigen, keine Grenzen sichern, keine Schulen reformieren oder eine Wirtschaft ankurbeln, die unter ihrer eigenen Bürokratie ächzt.
Ihre Ausbildung besteht aus Parteitagen, aus Fraktionssitzungen und aus dem Studium von Umfragen oder das Hören auf sogenannte Experten (die wahrscheinlich auch keine sind), die ihnen sagen, was sie sagen sollen, um wiedergewählt zu werden. Sie haben nie gelernt, wie man ein Budget aufstellt, das tatsächlich ausgeglichen ist, ohne neue Schulden zu machen. Sie haben nie erlebt, was es bedeutet, wenn ein Unternehmen pleitegeht, weil die Energiekosten explodieren. Sie haben nie mit anpacken müssen, wenn eine Familie nicht mehr weiß, wie sie die Miete bezahlen soll. Stattdessen sitzen sie mit gefülten Taschen in ihren klimatisierten Büros und erlassen Verordnungen, die das Leben der Normalbürger immer weiter erschweren. Ihre ganze Welt ist die Partei, und außerhalb dieser Blase existiert für sie nichts. Deshalb scheitern sie an jeder Aufgabe, die über das bloße Verwalten von Macht hinausgeht.
Koalitionen basieren auf Machtpoker, nicht auf Kompetenz. Minister wie Robert Habeck, Philosoph von Beruf, prallen am Amtsscheitel ihrer eigenen Unfähigkeit, sie erreichen Positionen, deren Anforderungen ihre Kompetenzen überschreiten: Ihre maximale Brillanz liegt in Parteirhetorik, nicht in Ökonomie. Sie diskutieren, während die Realität sie überrollt. »Eine Horváth-Studie belegt«: Bundesministerien fehlt es an Fachwissen und vor allem Praxiserfahrung.
„Auch an praktischen Erfahrungen in der Privatwirtschaft mangelt es in den Ministerien. Das gilt vor allem für verbeamtete Staatssekretär:innen. Nur 37,1 Prozent von ihnen haben zuvor in einem Unternehmen der freien Wirtschaft gearbeitet, auf Bundesministerien-Ebene sind es immerhin 45,8 Prozent, damit aber auch weniger als die Hälfte.“
»Horváth-Studie«
Historische Wurzeln: Von der Nachkriegsdemokratie zum Berufspolitikertum
Das bundesdeutsche Parteiensystem entstand aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs. Das Grundgesetz von 1949 schuf eine stabile Demokratie mit starken Parteien, um Extremismus zu verhindern. Artikel 21.1 GG legt fest, dass Parteien an der Willensbildung des Volkes mitwirken sollen.

Doch schon früh zeichnete sich ein Problem ab: Die Parteien wurden zu Karrierevehikeln. In den 1950er und 1960er Jahren dominierten Figuren wie Konrad Adenauer (CDU) oder Willy Brandt (SPD), die reale Lebenserfahrung mitbrachten, Adenauer war Jurist und Oberbürgermeister und Brandt war Journalist.
Mit der Zeit „professionalisierte“ sich die Politik. Die »Einführung der Parteienfinanzierung« 1967 (später erweitert) und der Ausbau von »Fraktions- und Abgeordnetenmitteln« schufen Anreize für hauptberufliche Politiker. Studien der Otto-von-Bismarck-Stiftung zeigen, dass bereits in den 1970er Jahren über 50 Prozent der Bundestagsabgeordneten keine außerpolitische Berufserfahrung hatten. Heute liegt dieser Wert bei über 70 Prozent, laut einer Analyse der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) von 2023.

Der Weg in die Spitze führt nicht mehr über Kompetenz in Wirtschaft, Wissenschaft oder Verwaltung, sondern über Parteijugenden (»Jusos«, »Junge Union«, »Grüne Jugend«,), Bezirks- und Landesverbände. Wer früh einsteigt, sammelt Netzwerke, nicht Fachwissen. Dieser Trend kulminierte in der Ära Merkel (2005-2021). Viele Minister wie »Ursula von der Leyen« (CDU, Familienministerin ab 2005) oder »Olaf Scholz« (SPD, Arbeitsminister ab 2007) hatten Karrieren, die fast ausschließlich in Parteistrukturen verliefen, beide können immerhin noch Bildungsabschlüsse vorweisen, während es heute selbst unter Spitzenpolitikern »keine Vorraussetzung« mehr ist.
Der 21. Deutsche Bundestag ist ein Abbild politischer Selbstverliebtheit. 179 Abgeordnete stammen aus dem Öffentlichen Dienst, 124 haben ihre Brötchen in politisch-gesellschaftlichen Organisationen oder als Mitarbeiter anderer Abgeordneter verdient. Wirtschaftliche Praxiserfahrung ist Mangelware. Nur ganze 27 Selbstständige schaffen es in das Parlament, während Angestellte und Freiberufler mit 119 beziehungsweise 107 Vertretern zwar etwas präsenter sind, aber ebenfalls keine Ahnung vom echten Wirtschaftsgeschehen haben.

Wer über die Zukunft von Unternehmen, Innovationen oder Mittelstand entscheidet, saß meist auf einem sicheren Polster aus Verwaltungserfahrung und Lobbynetzwerken. Realität, Risiko und Marktlogik bieben draußen vor der Tür. Und genau diese Selbstgenügsamkeit bestimmt auch ihr Verhalten.
Die AfD-Obsession als Ablenkungsmanöver
Die gesamte Energie dieser selbsternannten Politiker konzentriert sich darauf, die Alternative für Deutschland (AfD) kleinzuhalten. Die AfD wird zum Feindbild Nummer eins erklärt, weil sie die etablierten Parteien zwingt, sich mit den Fehlern auseinanderzusetzen, die sie selbst jahrzehntelang produziert haben. Diese Parteien fürchten eine AfD, die die Probleme klar beim Namen nennt und damit vielen Bürgern aus der Seele spricht. Sie fürchten eine politische Kraft, die ein völlig anderes Deutschland will, eines, das nicht länger von ihren eigenen Futtertrögen, Netzwerken und Machtzirkeln abhängt, die ihnen seit Jahrzehnten Wohlstand und Einfluss sichern. Ihre Angst ist nicht vor „Rechtspopulismus“, sondern vor dem Verlust eines Systems, das sie selbst geschaffen und von dem sie bislang prächtig leben.
„Die AfD stellt nicht nur die Politik der letzten zehn Jahre in Frage. […] Sie stellt alle Grundentscheidungen in Frage, die auch von uns mitgeprägt worden sind. Und deswegen ist die von der AfD immer wieder bemühte ausgestreckte Hand in Wahrheit eine Hand, die uns vernichten will.“ (FM)
„Es wird immer deutlicher, dass die AfD ein anderes Land will. Sie ist nicht darauf eingestellt, Lösungen zu suchen. Sie lebt von Problemen. Sie will spalten und ausgrenzen.“ (CL)
»Friedrich Merz und Carsten Linnemann | CDU«
Jede Debatte dreht sich um die AfD, jede Rede warnt vor der AfD, jede Maßnahme zielt darauf ab, die AfD zu isolieren. Milliarden fließen in Kampagnen, in Gerichtsverfahren, in Medienberichte, die alle dasselbe Mantra wiederholen: Die AfD ist das Böse, und alles andere ist zweitrangig. Dabei sind es genau die ungelösten Probleme, die die AfD wachsen lassen.
- Migration: Seit 2017 über 14 Millionen Zuzüge (Statistisches Bundesamt). Die Ampel-Regierung verschärfte Asylregeln erst 2024, nach Jahren der Blockade. Stattdessen: Fokus auf „Brandmauer“ gegen die AfD.
- Wirtschaft: »Energiepreise explodierten«. Der beschlossene Atomausstieg führte zu Blackout-Risiken. Die Merz-Regierung (seit 2025) verspricht Entlastung, doch erste Maßnahmen (Steuersenkungen) scheitern am Koalitionsstreit. Deutschland ist »das dritte Jahr in Rezession«.
- Bildung und Infrastruktur: »Die PISA-Studien« zeigen einen Rückgang; Brücken zerfallen. Der ADAC-Report 2024 zeigt: »4.000 sind sanierungsbedürftig«.
Die Menschen wählen die AfD nicht aus Spaß, sondern weil sie die Schnauze voll haben von Politikern, die seit Jahren versprochen haben, die Mieten zu senken, die Straßen zu reparieren, die Schulen zu verbessern und die Sicherheit zu gewährleisten und stattdessen nur neue Steuern erfinden und neue Verbote aussprechen. Die Etablierten bekämpfen nicht die Ursachen, sondern minimal das Symptom, um nebenbei die Krisen zu vergrößern.
Sie investieren mehr Kraft in die Diffamierung der AfD als in die Lösung der Migrationskrise, der Wohnungsnot oder der Bildungsmisere. Diese Fixierung auf die AfD frisst die gesamte politische Substanz auf. Während die Infrastruktur zerfällt, während die Krankenhäuser überlastet sind, während die Energiepreise durch die Decke schießen und die deutsche Wirtschaft kollabiert, debattieren die Parteifunktionäre darüber, wie man die AfD aus dem Bundestag drängt. Das ist nicht nur absurd, das ist kriminell gegenüber dem eigenen Volk.
Der Futtertrog als Lebenselixier
An erster Stelle steht für diese Funktionäre die Angst, dass der Zugang zum Futtertrog kleiner wird. Der Staat ist für sie nichts weiter als eine gigantische Selbstbedienungstheke, an der sie sich bedienen, solange sie die Macht haben. »Diäten«, (inklusive einer automatischen Lohnerhöhung), üppige »Pensionen« nach nur 4 Amtsjahren, »Nebeneinkünfte«, Stiftungsposten und NGO-Verflechtungen. All das sichern sie sich mit Gesetzen, die sie selbst erlassen. Jede Reform, die diesen Trog gefährden könnte, wird sofort abgewehrt. Jede Kritik daran wird als Angriff auf die Demokratie diffamiert.
Deshalb klammern sie sich mit aller Macht an ihre Positionen. Deshalb bekämpfen sie jeden, der ihnen den Geldhahn zudrehen könnte. Die AfD bedroht nicht nur ihre Ideologie, sie bedroht vor allem ihren Lebensstandard. Solange sie die AfD klein halten, solange sie die Koalitionen unter sich aufteilen, solange sie die Medien kontrollieren, bleibt der Trog voll. Die Bürger draußen zahlen die Rechnung, während der Staat unter dieser Regierung »die höchsten Steuereinnahmen« in der Geschichte Deutschlands einfährt, zusätzlich zu neuen »500 Milliarden« an Sonderschulden, die er in immer kürzeren Abständen aufnimmt. Doch trotz dieser beispiellosen Geldflut kommt beim Steuerzahler nichts an. Straßen zerfallen, Brücken bröckeln, Bahn und Schulen verkommen, Renten stagnieren. Vom versprochenen Sozialstaat bleibt nichts als ein kostspieliges Verwaltungsmonster, das seine eigenen Funktionäre füttert.
Aber das interessiert diese Elite nicht. Sie haben gelernt, dass man mit Schulden regieren kann, dass man mit Subventionen Stimmen kaufen kann und dass man mit Angst vor dem Rechtsruck die eigene Macht zementieren kann.
Die Merz-Regierung als batteriebetriebenes Spielzeugauto
Hieraus resultiert auch der absurde Eindruck, man habe es bei der Merzregierung mit batteriebetriebenen Spielzeugautos zu tun, die mit voller Kraft gegen eine Mauer fahren und sich wundern, warum sie nicht von der Stelle kommen. Friedrich Merz, der große Hoffnungsträger der CDU, präsentiert sich als harter Wirtschaftsmann, aber in Wahrheit ist auch er nur ein weiterer Parteisoldat, der sein Leben lang in den Gremien der Union verbracht hat.
Seine Regierung rast mit Vollgas auf die Probleme zu, aber statt Lösungen zu finden, prallt sie ab und dreht sich im Kreis. Die Energiepolitik bleibt ein Chaos aus Ideologie und Abhängigkeit. Die Migration wird nicht gesteuert, sondern nur verwaltet. Die Wirtschaft wird mit immer neuen Regulierungen stranguliert. Und immer wieder die gleiche Ausrede: Die AfD ist schuld, die Vorgängerregierung ist schuld, das Ausland ist schuld.

Nie sind sie selbst schuld. Nie sind ihre eigenen Konzepte schuld. Diese Regierung ist das perfekte Beispiel für die Inkompetenz des Systems. Sie hat keine Vision, keine Strategie, keine Durchschlagskraft. Sie funktioniert nur noch im Autopilot alter Machtreflexe: Den Koalitionspartner streicheln, die Lobby füttern, das Volk mit leeren Versprechen abspeisen. Und wenn gar nichts mehr hilft, wird die AfD erneut in den Fokus gerückt oder der nächste „Kampf gegen rechts“ subventioniert, ein Ablenkungsmanöver gegen die eigene Unfähigkeit, getarnt als Moral.
Wie unfähige Politiker das Land zugrunde richten
Es ist also kein Wunder, dass es in Deutschland mehr als mies läuft, weil diese Politiker sich an ihre eigenen IInteressen klammern, statt Politik für die Belange des Landes zu machen. Das Land zerfällt, weil niemand echte Verantwortung übernimmt. Stattdessen werden Milliarden in Klimaprojekte gepumpt, die nichts bringen, in Sozialprogramme, die Abhängigkeit schaffen, in EU-Beiträge, die verschwinden oder in NGOs und Netzwerke, die ihre eigene Macht unter dem Deckmantel der Demokratie zementieren.
Diese Politiker haben keine Ahnung, wie man ein Land führt. Sie haben nur gelernt, wie man ein Land ausnimmt. Sie klammern sich an ihre Pfründe, als gäbe es kein Morgen. Sie verteidigen ein System, das sie selbst kaputt gemacht haben. Sie sind wie Parasiten, die den Wirt töten, weil sie nicht wissen, wann sie aufhören müssen. Und je länger sie regieren, desto schlimmer wird es. Die Schulden steigen, die Probleme wachsen, die Wut der Bürger nimmt zu. Aber anstatt umzusteuern, anstatt endlich Kompetenz ins Kabinett zu holen, anstatt endlich die Realität anzuerkennen, klammern sie sich weiter fest. Sie klammern sich an die Macht, an die Diäten, an die Privilegien. Und Deutschland zahlt den Preis.
Die Deutschen: Blindes Vertrauen ins Versagen
Das eigentlich Unfassbare an diesem Desaster bleibt die Tatsache, dass Millionen Bürger diesen unfähigen Karrieristen trotz aller Katastrophen immer wieder an den Urnen ihre Stimmen schenken, als gäbe es keine Alternative zu diesem ewigen Kreislauf aus Versagen und Vertuschung. Sie wählen die gleichen Gesichter, die gleichen Parteien, die gleichen leeren Versprechungen, obwohl die Straßen zerfallen, die Rechnungen explodieren und die eigene Zukunft düsterer wird, weil sie sich von Medienkampagnen, von Angst vor Veränderung und von der Illusion täuschen lassen, dass es außerhalb des etablierten Systems nur Chaos geben könnte.

Diese blinde Loyalität gegenüber Marken wie CDU, SPD, Grüne oder Linke, die längst zu leeren Hüllen verkommen sind, ermöglicht es den Funktionären, weiterzumachen, weiter zu scheitern und weiter den Futtertrog zu bewachen, während das Land unter ihrer Last zusammenbricht.
Schluss: Der Weg in die Bedeutungslosigkeit
Dieses System ist allerdings am Ende. Es produziert nur noch Versager, die sich gegenseitig die Posten zuschieben. Es produziert nur noch Politik, die niemandem nützt. Es produziert nur noch Frust, der sich in Wahlergebnissen entlädt, die die Etablierten nicht verstehen wollen. Solange die Parteien nur ihre eigenen Funktionäre nach oben spülen, solange sie nur die AfD bekämpfen, statt die Probleme zu lösen, wird Deutschland weiter absteigen. Die Welt lacht über ein Land, das einst für Effizienz stand und jetzt für Bürokratie und Inkompetenz bekannt ist. Die Bürger leiden unter Politikern, die nichts können außer intrigieren und verteilen. Es ist Zeit, diesen Hühnerhof zu sprengen. Es ist Zeit, Menschen in die Regierung zu bringen, die etwas vom Leben verstehen. Es ist Zeit, die Tröge zuzuschütten und die Kompetenz wieder einzuführen. Nur so kann Deutschland überleben. Alles andere führt in die Bedeutungslosigkeit.