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Framing gegen Juraprofessor
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öffentlicher Aufruf, Flyer der Organisation :uniLinks!"

Rechtsprofessor berichtet, wie die Situation an seiner Universität weiter eskaliert

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Markus Haintz
Lappen (Symbolbild)
Prof. Martin Schwab gibt ein Update zur Diffamierungskampagne gegen ihn an seiner Universität seitens des AStA, dem er als „Szeneanwalt“ mit seinen „Aktivitäten“ und seinem Engagement ein Dorn im Auge ist. 
Zusammengefasst


Ein Kommentar von Prof. Dr. Martin Schwab.

„Liebe Community,

zu meinem letzte Woche abgesagten Vortrag für meine Studenten gibt es Neuigkeiten:

1. Ich werde den Vortrag jetzt als eigene Veranstaltung ohne Beteiligung der Fachschaft anbieten. Meine Studenten wurden bereits informiert.

2. Die Absage-Mail war eine eigenmächtige Aktion der drei Fachschaftsvorsitzenden. Die anderen Fachschaftsmitglieder, namentlich jene, mit denen ich die Veranstaltung gemeinsam geplant hatte, wurden durch die Absage genauso überrumpelt wie ich.

3. Der „Allgemeine Studierendenausschuss“ (AStA), die zentrale, also fakultätsübergreifende studentische Interessenvertretung, verteilt seit heute Hass-Flyer gegen mich auf dem Uni-Gelände.

Diese Leute haben schon in der Corona-Zeit böse gegen mich gehetzt. Jetzt wollen sie verhindern, dass die Studenten erkennen, dass der wirkliche Martin Schwab ein ganz anderer Typ ist als das Zerrbild, das sie in ihrer Propaganda von mir zeichnen. Damit zeigt der AStA seine eigene hässliche totalitäre Fratze.

Aber die Situation an der Universität eskaliert weiter durch die Organisation „uniLinks

Wer die Organisation „uniLinks“ ist, weiß ich nicht, weil ich diese Leute nicht kenne. Sie ist NICHT identisch mit dem AStA.

Fest steht nur: Diese Leute stellen, wie auch der AStA, ihre persönliche Ideologie über das Interesse meiner Studenten. Beim AStA ist das ganz besonders fatal, weil es sich hier um die rechtlich verfasste gesamtuniversitäre studentische Interessenvertretung handelt. Die Studenten zahlen Geld dafür, dass es den AStA gibt (das nennt sich Beitrag zur Verfassten Studierendenschaft). Und bekommen dafür keine Interessenvertretung, sondern nur Ideologie und Hetze geboten.

Die Blockade von „uniLinks“ wird keinen Erfolg haben. Meine Veranstaltung wird stattfinden. Ich werde vor den selbsternannten Tugendwächtern keinen Millimeter zurückweichen. Punkt.

Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab“

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