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Wenn Wegsehen zur Staatsdoktrin wird
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Stadtbild: Wenn Täter geschützt und Opfer ignoriert werden

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2 Aussagen, 2 Wertungen
Der absurde Alltag des Selbstbestimmungsgesetzes
Europas Problem Polen
Müll, Verwahrlosung und Kriminalität nehmen unaufhaltsam zu. Wer auf Missstände hinweist, wird attackiert, während die Täter unbehelligt bleiben.
Zusammengefasst

Die deutschen Straßen gleichen immer mehr einem Hort der Verwahrlosung und der Kriminalität. Messerattacken, Raubüberfälle, Totschläge und Attentate häufen sich mit der Präzision eines Uhrwerks, das auf Selbstzerstörung programmiert ist. Polizei und Rettungskräfte zählen die Verletzten, die Toten, die zerstörten Familien. Kinder, Passanten, Beamte landen im Strudel dieser Gewaltwelle. Doch statt Proteste gegen die Täter zu organisieren, demonstrieren Tausende gegen die, die die Misere beim Namen nennen. Opfer werden zum Kollateralschaden einer ideologischen Festung, in der Realität als Feind gilt.

Merz spricht Klartext, und die Linken flippen aus

Friedrich Merz hat in Potsdam die Wahrheit ausgesprochen. Auf die Frage nach AfD und Migrationspolitik erklärte er, dass im Stadtbild weiterhin Probleme bestehen und der Bundesinnenminister deshalb in großem Umfang Rückführungen ermögliche und durchführe.

„Bei der Migration sind wir sehr weit. Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen August 24, August 25 im Vergleich um 60 % nach unten gebracht, aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen. Das muss beibehalten werden, das ist in der Koalition verabredet.“

»Friedrich Merz | Stuttgarter Zeitung«

Die rot-grünen Wächter der moralischen Gesinnung gerieten daraufhin in Empörung. Sie warfen ihm Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung vor, die übliche Welle von Begrifflichkeiten, die diese Debatte im Keim ersticken soll. Merz konterte sachlich: Er wisse nicht, ob seine Kritiker Kinder hätten, und riet, die eigenen Töchter zu fragen, was er gemeint habe, und betonte, dass er an seiner Aussage nichts zurückzunehmen habe.

»CDU | YouTube«

Jeder, der durch Berlin, das Ruhrgebiet, Hamburg oder Frankfurt spaziert, sieht es: Drogenhandel blüht, Gewalt eskaliert, islamistische Schatten legen sich über Plätze. Merz ist kein Rassist, sondern einer der seltenen Stimmen im Kanzleramt, die realistische Worte fanden. Die Wut- und Entrüstungsmaschinerie der Linken und ihrer CDU-Mitläufer läuft auf Hochtouren, je näher die Wahrheit ans Licht kommt.

Kriminalzahlen lügen nicht – Politiker schon

Die Statistik ist der Albtraum der moralischen Wortakrobaten. »Eine AfD-Anfrage« von Martin Hess, Gottfried Curio und Bernd Baumann enthüllt die nackte Wahrheit. Schockierend: »Die Antwort der Bundesregierung« vom 14.10.2025 legt offen, was viele ahnten. Von 2015 bis 2024 waren tatverdächtige Zuwanderer (Asylbewerber, Geduldete, Illegale) in 5,14 Millionen Straftaten verwickelt, Fälle mit mindestens einem aus dieser Gruppe!

Screenshot »Antwort der Bundesregierung«

Eine Gewaltwelle, die nicht abebbt, Gewaltdelikte verdoppelten sich: + 110 % von 12.500 auf 26.300 Fälle 2024. Schwere Körperverletzung: +112 % auf 19.100. Mord, Totschlag & Co.: +59 % auf 352 Tote. Raubüberfälle: fast verdoppelt auf 5.600. Sexuelle Gewalt boomt: +182 % auf 1.288 Fälle – selbst unter Berücksichtigung der 2017/18-Rechtsverschärfung ein Alarmzeichen. Alltagschaos eskaliert: Straßenkriminalität +97 % (32.000 Fälle), Ladendiebstahl +10 % (61.400), Diebstahl gesamt +14 % (95.000). Ohne Ausländerrecht: +61 % auf 331.000 Delikte. Der Trend? 2016-Spitze nach Flüchtlingswelle, Corona-Rückgang, dann ab 2022 explosionsartig: +29 % Gesamtstraftaten 2023, +28 % Gewalt 2022. Zuwanderer machen 25–45 % aller nichtdeutschen Taten aus.

Quelle: »Antwort der Bundesregierung«

Die Zahlen klettern, die Verantwortung schrumpft. Statt Analyse und Action wählen die Linken das Totschweigen. Das Lagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ wurde 2023 nachträglich „korrigiert“, 2024 steht noch aus. Linke Geisteswissenschaftler glänzen in Wortspielen, scheitern aber an Arithmetik.

Verwahrlosung als Staatsdoktrin

In vielen deutschen Städten ist der Verfall öffentlicher Räume längst zur Normalität geworden. Bahnhöfe und U-Bahn-Stationen sind oft von Graffiti überzogen, verströmen unangenehme Gerüche und gelten vielerorts als gefährliche Orte, an denen Drogenhandel, Diebstähle und gewalttätige Übergriffe zur täglichen Realität gehören. »BILD berichtet«: Die Gewalttaten an Bahnhöfen nehmen deutschlandweit zu. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 27.160 Delikte registriert nach 25.640 im Jahr 2023. Besonders auffällig: Die Zahl der Sexualdelikte stieg von 1.898 auf 2.262, bei Sachbeschädigungen von 30.961 auf 32.671.

„Basis der Zahlen ist die sogenannte Polizeiliche Eingangsstatistik. Heißt: Taten werden dann erfasst, wenn sie der Polizei bekannt werden – es gibt also eine Dunkelziffer.“

»BILD«

»Auch Parks«, die einst Orte der Erholung waren, dienen heute als Treffpunkte für Drogendealer und als Schlafplätze für Obdachlose. Die Polizei ist oft überfordert, und die Bürger fühlen sich zunehmend unsicher. In vielen Stadtvierteln sind die Straßen verkommen, und verlassene Gebäude verfallen zusehends. Diese sogenannten »Schrottimmobilien« sind nicht nur ein optisches Ärgernis, sondern auch ein Sicherheitsrisiko. Ebenso werden sie häufig zum Zweck des Sozialbetrugs missbraucht. In vielen Städten sind solche Zustände längst weit verbreitet.

Auch Illegale Müllablagerungen sind zu einem alltäglichen Problem geworden. Sperrmüll und Abfälle stapeln sich in Wohnvierteln, an Wegrändern und auf öffentlichen Flächen, sodass es kaum möglich ist, mit der Entsorgung hinterherzukommen. Ganze Straßenzüge wirken wie überfüllte Lagerplätze, während Grünflächen und Eingänge unter Schutt leiden. Ländliche Gebiete bleiben davon ebenfalls nicht verschont, weil Reinigung und Kontrolle oft nicht ausreichen. Trotz der öffentlichen Predigten von Nachhaltigkeit endet die Realität vielerorts in Gleichgültigkeit. Schmutz und Verwahrlosung werden hingenommen, weil gesellschaftliche Werte häufig nur noch als Kulisse dienen. Dieses Land verrottet schleichend, und die Bürger haben sich innerlich längst daran gewöhnt.

»Quelle | Allianz Direkt«

Demos gegen Realismus

Das paradoxe deutsche Reaktionsmuster ist bemerkenswert. Sobald Taten öffentlich bekannt werden und Hintergründe oder Täterprofile diskutiert werden, reagiert eine Minderheit nicht gegen die Gewalt selbst, sondern gegen diejenigen, die sie benennen. Wer auf eskalierende Gewalt hinweist, gerät gesellschaftlich und medial unter Druck. Die Opfer treten dabei in den Hintergrund, ihre Tragik wird zur Nebensache. Diese Reaktion folgt einem klaren Muster: Es geht nicht um Sicherheit oder Gerechtigkeit, sondern darum, ein ideologisch geprägtes Bild von Gesellschaft zu wahren, in dem Vielfalt und Integration als alternativlos gelten. Alles, was diese Erzählung infrage stellt, wird diskreditiert. Kritische Stimmen werden als „rechts“ und „rassistisch“ etikettiert, Debatten über Verantwortung oder Prävention verhindert. Das Ergebnis ist doppelte Gewalt: physische durch Täter, symbolische durch Verdrängung der Realität.

Zudem normalisiert sich Gewalt fatal. Regelmäßige Messerattacken oder tödliche Zwischenfälle, die kaum thematisiert werden, wirken unvermeidbar oder tolerierbar. Dieser Prozess fördert Desinteresse, Entfremdung und Gleichgültigkeit. Öffentliche Debatten über Ursachen, Prävention und Verantwortung werden unterdrückt, sobald sie nicht ins ideologische Narrativ passen.

Das deutsche Phänomen zeigt sich also auf zwei Ebenen, und zwar in physischer Gewalt, die Menschenleben kostet, und symbolischer Gewalt, die Opfer marginalisiert und kritische Beobachter stigmatisiert. Beides zusammen offenbart ein Land, das zunehmend unfähig scheint, nüchtern über die Folgen der Politik zu sprechen. Wer die Realität benennt, gilt als Bedrohung, während tatsächliche Gefährdungen kaum diskutiert werden.

CDU-Selbstsabotage und die Blindheit der SPD

In der CDU brodelt der Verrat von innen: Dennis Radtke relativiert das offenkundige Problem in deutschen Städten und warnt, Abschiebungen allein würden nichts ändern.

„Natürlich haben wir an vielen Stellen ein verstörendes Stadtbild, aber zu suggerieren, dies würde sich durch Abschiebungen ändern, ist zu kurz gesprungen, erweckt unerfüllbare Erwartungen und wird der Komplexität des Problems nicht gerecht.“

»Dennis Radtk | Handelsblatt«

Der CDU-Landesvorsitzende von Baden-Württemberg Manuel Hagel spricht das Problem der erodierenden Debattenkultur unmissverständlich an. Er sagt, die Grünen, die Demo-Organisierer und andere sollten ihre Energie nicht darauf verwenden, sich zu echauffieren, sondern darauf, endlich gemeinsam mit ihnen die Probleme zu lösen, die überhaupt erst zu dieser Entwicklung geführt hätten. Desweiteren äußert er in einer Stellungnahme:

„Ich finde die Aufregung um das Thema ‚Stadtbild’ ehrlich gesagt überzogen. Manche empören sich mittlerweile mehr über das Benennen des Problems als über das Problem selbst. Das Ganze folgt inzwischen doch einem immer gleichen absurden Ritual: Jemand spricht das aus, was viele Menschen im Land denken. Im Anschluss wird von den immer gleichen – weil sie das Problem an sich nicht wahrhaben wollen – sofort in die rechte Ecke gestellt, in der Hoffnung, dass die Debatte damit endet.“

»Manuel Hagel | CDU«

Die SPD hingegen zeigt unverblümt ihre Doppelmoral. Lars Klingbeil, der Vizekanzler, attackiert den Bundeskanzler gezielt öffentlich wegen eines einzigen Wortes – ausgerechnet jene Partei, die selbst permanent nach Gut und Böse sortiert.

»Georg Pazderski | X«

Johannes Winkel von der Jungen Union bringt es auf den Punkt: Wer Realität beschreibt, ist Realist, kein Rassist.

„Das, was Friedrich Merz beschrieben hat, stimmt natürlich: Wir erleben seit Jahren eine Zunahme an Gewaltkriminalität, auch an Drogenkriminalität, wir erleben auch übrigens eine Zunahme an Islamismus in Deutschland, und wenn man das anspricht, dann ist man kein Rassist, sondern Realist.“

»Johannes Winkel | Tageblatt«

Genau deshalb gewinnt die AfD an Zulauf, im Osten liegt sie bereits »bei 40 Prozent«, weil die etablierten Parteien die Sorgen der Menschen beharrlich ignorieren. Merz bezeichnet »die AfD als Hauptgegner«, doch seine eigenen „Parteifreunde“ sabotieren ihn und er sich selbst ebenso, da er immer wieder vor dem linken Gebrüll einknickt und seine eigenen Positionen in einer Koalition mit einer Partei aufgibt, »die in den Umfragen inzwischen unter zehn Prozent liegt«.

Realitätsverweigerung ist ein gesellschaftliches Selbstzerstörungsprogramm: Fakten werden durch Ideologie ersetzt, Zerstörung durch Fortschritt verklärt, und Empörung richtet sich gegen die Wahrsprecher, nicht gegen die Probleme. Linke Moralapostel klammern sich an ihre Lügen, anstatt die Realität zu sehen. Merz’ Standhaftigkeit ist selten: „Ich werde gar nichts zurücknehmen.“ Genau das braucht Deutschland. Schönfärberei hat das Land hierhergeführt, mehr davon heilt nichts, und die Landtagswahlen 2026 werden zeigen, ob Konsequenz oder AfD-Sieg die Oberhand behält.

Absturz ohne Fallschirm

Deutschland marschiert derweil abwärts, programmiert von Kulturkriegern. Opfer sind unsichtbar, Täter geschützt und Kritiker werden gejagt. Normalisierung der Gewalt entfremdet und zerstört Vertrauen. Merz hat den Mund aufgemacht, nun braucht es Taten: Rückführungen, Recht, Ordnung. Bürger wollen ihr Land zurück, sicher und lebenswert. Solange Ideologie regiert, schaffen wir uns ab, und zwar mit fanatischer Präzision. Die Zeit des Verstummens ist vorbei. Wer schweigt, stimmt zu.

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Janine Beicht

Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.

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