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Sonderimpfung bei Pfizer: Internes Schreiben deckt exklusive COVID-19-Impfung für Mitarbeiter auf

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Nachrichtenüberblick
Ein Whistleblower hat interne E-Mails von Pfizer geleakt, die zeigen, dass Mitarbeitern am Forschungsstandort in New York ein „separater und einzigartiger" COVID-19-Impfstoff angeboten wurde. Dies wirft Fragen zur Transparenz und Gleichheit bei der Impfstoffverteilung auf.
Zusammengefasst

Einblick in eine privilegierte Impfkampagne

Die interne Email von Pfizer weist darauf hin, dass der Pharmakonzern seinen Mitarbeitern am Forschungsstandort Pearl River in Rockland County, New York, einen „separaten und einzigartigen“ COVID-19-Impfstoff angeboten hat. Dieses Schreiben, datiert auf Januar 2021, wurde von InfoWars öffentlich gemacht.

Die privilegierte Impfrunde

Das interne Dokument legt dar, dass essenzielle Mitarbeiter am Standort als Empfänger dieser exklusiven Impfungen ausgewählt wurden. „Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass wir in den nächsten Wochen mit der COVID-19-Impfung für berechtigte essentielle Kollegen und Vertragspartner vor Ort beginnen werden“, heißt es dort. Die Mitarbeiter, deren Anwesenheit am Standort für den Betrieb als besonders bedeutsam angesehen wird, wurden über ein detailliertes Anmeldeverfahren informiert.

Foto der Email von Pfizer an Mitarbeiter; Quelle: Info Wars

E-Mail-Abschrift (Hervorhebung hinzugefügt):
Januar 8, 2021

„Liebe Pearl-River-Kollegen und Vertragspartner,

ein frohes neues Jahr!

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass wir in den nächsten Wochen damit beginnen werden, COVID-19-Impfungen für berechtigte standortgebundene Kollegen und Vertragspartner anzubieten. Wie Sie wissen, sind standortwichtige Kollegen die Kollegen und Auftragnehmer an den Standorten PGS [Pfizer Global Supply] und WRDM/GPD [Worldwide Research, Development, and Medical / Global Product Development], deren Anwesenheit an einem Pfizer-Standort erforderlich ist, um die Versorgung mit unseren Arzneimitteln und Impfstoffen zu gewährleisten, wichtige Forschungs- und Entwicklungsprogramme fortzuführen und unsere Labore und Gebäude gemäß den Vorgaben der Standortleitung zu warten und zu sichern.

Sobald die konkreten Termine für unseren Standort feststehen, werden wir einen detaillierteren Plan bekannt geben, und jeder berechtigte Mitarbeiter vor Ort erhält eine E-Mail von Colleague Wellness (früher bekannt als Occupational Health & Wellness) mit Anweisungen zur Anmeldung für einen Termin vor Ort, um sich impfen zu lassen.

Anspruchsberechtigte Vertragspartner vor Ort werden entweder per E-Mail oder von ihrem Pfizer-Sponsor benachrichtigt und erhalten ebenfalls Anweisungen zur Anmeldung für einen Termin vor Ort.

Die Impfstoffdosen, die für dieses Programm verwendet werden, sind unabhängig von den Impfdosen, die Pfizer den Regierungen in aller Welt zur Verfügung stellt, und haben keinerlei Auswirkungen auf die Versorgung der nationalen Regierungen.

Die Newbridge-Anlage in County Kildare, Irland, nahm ebenfalls an dieser Initiative teil, bei der mehrere hundert Mitarbeiter den Pfizer/BioNTech-Impfstoff erhielten.

Unterschiedliche Impfstoffe für Mitarbeiter?

Der Informant behauptet, dass unter den Mitarbeitern der Glaube weit verbreitet war, sie erhielten Impfstoffe, die sich von denen unterschieden, die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurden. „Ich weiß, dass wir Pfizer-Mitarbeiter unterschiedliche Impfstoffe und/oder Placebos erhielten, und das war das Gesprächsthema an meinem Standort, als ich dort arbeitete“, sagte der Informant gegenüber InfoWars.

Kontroverse in Australien

Im letzten Jahr bestätigte ein Pfizer-Sprecher während einer Senatsanhörung in Australien, dass der Pharmariese eine spezielle Charge von COVID-19-Impfstoffen ausschließlich für ihr Mitarbeiterimpfprogramm importiert hatte. Diese Aussage kam während einer intensiven Befragung durch den australischen Senator Malcolm Roberts, der Pfizer eine Beteiligung an der Einführung von Impfvorschriften für die Beschäftigung in Australien unterstellte.

Quelle: X-Post Pelham

Die Enthüllungen werfen wichtige Fragen über die Ethik und Gleichheit bei der Verteilung von COVID-19-Impfstoffen auf. Während Pfizer die Sicherheit und Kontinuität seiner Betriebe sicherstellt, bleibt die Frage offen, ob und warum eine gesonderte Impfstoffcharge für Mitarbeiter notwendig war und wie dies die öffentliche Wahrnehmung von Impfstoffsicherheit und gerechte Verteilung von Impfstoffen beeinflusst.

(Ein Beitrag von Vicky Richter)

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