Als sich der Vorhang für die Konferenz 2024 in Davos schloss, ein Treffen, das oft als “Versammlung der Gespenster” bezeichnet wird, erhielt die Welt einen Einblick in die Pläne unserer technokratischen Oberherren. Unter dem Motto “Wiederaufbau des Vertrauens” bot die Konferenz eine Plattform für Diskussionen, Präsentationen und Interaktionen, die Aufschluss über die Absichten der globalen Aristokratie für die Zukunft gaben. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse des jährlichen Weltwirtschaftsforums (WEF) in den Schweizer Alpen.
Technologieumarmung und Klimaschwindel
Albert Bourla von Pfizer sprach über die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in sein Unternehmen. Bill Gates setzte sich für klimabezogene Initiativen ein und warf Fragen zu seiner Rolle in der Entvölkerungsagenda auf. John Kerry sprach auf der Bühne über die “Energiewende”.
Keine Reue, keine Rechenschaft
Schlüsselfiguren, darunter Klaus Schwab, nahmen an Diskussionen teil, ohne Reue für vergangene Entscheidungen zu zeigen. Die katastrophalen Fehler der Covid-Hysterie-Ära wurden bequemerweise verschwiegen.
Autoritäre Lösungen und Impfstoffpflaster
Bill Gates deutete die Entwicklung von Impfpflastern an, was Bedenken hinsichtlich der Motive der Pharmaindustrie weckte. Die vorgeschlagenen Lösungen tendierten eher zu autoritären Maßnahmen, als dass sie auf die in der Covid-Ära geäußerten Bedenken eingingen.
Unterdrückung abweichender Meinungen
Das Thema “Wiederherstellung des Vertrauens” bedeutete, abweichende Meinungen zum Schweigen zu bringen, indem vermeintliche “Fehlinformationen” und “Desinformationen” herausgefiltert wurden. Forderungen nach invasiver Überwachung und Zensur richteten sich gegen unabhängige Plattformen.
Mangel an echten Debatten
Potenzielle Teilnehmer in Davos werden einer ideologischen Prüfung unterzogen, was die Art des Forums auf robuste Debatten beschränkt. Der Club Davos dient als Plattform für die weltweit herrschende Klasse, um sich hinter gemeinsamen Tagesordnungspunkten zu vereinen.
Der Appell der Ukraine und Chinas Scheinwerferlicht
Volodomyr Zelenskys Appell für mehr Geldmittel bildete den Auftakt des Treffens.Trotz der Spannungen mit Putin zeigte sich das WEF-Publikum begeistert von Chinas Premierminister.
Unbeliebtheit von Davos in den USA
Die geringe Zahl der US-Kongressdelegierten und die Abwesenheit prominenter Persönlichkeiten aus der Biden-Administration deuteten auf eine schwindende Unterstützung der Davoser Tagesordnungspunkte hin. Die Journalisten von Rebel News zogen die Mächtigen durch Straßeninterviews außerhalb der geschlossenen Konferenz zur Rechenschaft.
Javier Mileis Zurechtweisung
Der argentinische Präsident Javier Milei erteilte der Agenda von Davos persönlich eine deutliche Rüge und ermutigte damit Stimmen für die Freiheit weltweit.
Das Gegenargument der Heritage Foundation:
Kevin Roberts von der Heritage Foundation stellte die Moral der Davoser Agenda in Frage und wies auf ein ruchloses Grundmotiv hin.
Fortführung der Tagesordnungspunkte
Trotz des Mottos “Rebuilding Trust” wiederholte Davos 2024 bekannte Tagesordnungspunkte, wie den Klimaschwindel und den Stakeholder-Kapitalismus. Die Konferenz bestätigte ihre Rolle als Politik- und Ideenschmiede für die herrschende Klasse und förderte eine autoritäre und menschenfeindliche Agenda.
Fazit
Davos 2024 bot einen Einblick in die globalistische Agenda, die Besorgnis über Überwachung, Zensur und das Streben nach einer menschenfeindlichen Ideologie weckt. Da sich die herrschende Klasse hinter den bekannten Tagesordnungspunkten versammelt, muss die internationale Gemeinschaft die Auswirkungen der bei diesem jährlichen Treffen der globalen Elite getroffenen Entscheidungen genau prüfen.
(Ein Beitrag von Vicky Richter)