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Mentales Kokain
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Mentales Kokain: Rauschmittel „Künstliche Intelligenz“

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Immer mehr Menschen verlieren sich in KI-Systemen, die zur mentalen Droge werden, zwischen digitaler Sucht, Realitätsverlust und Echokammern. Warum künstliche Intelligenz unsichtbare Gefahren birgt und kritisches Hinterfragen nötig ist.
Zusammengefasst

Immer mehr Menschen nutzen KI-Systeme als praktische Helfer – oder sogar als virtuelle Gefährten. Was als harmloses Werkzeug erscheint, entpuppt sich jedoch bei genauerem Hinsehen als potenziell mentales Kokain: ein digitales Rauschmittel für den Geist. Forscher beobachten beunruhigende Trends. Menschen bauen emotionale Bindungen zu Chatbots auf, »einige sprechen gar von Liebe« – und „in extremen Fällen endet diese Beziehung tödlich“. Die Fähigkeit moderner KI, fast wie ein Mensch zu agieren, öffnet laut dem Psychologen Daniel Shank eine »„ganz neue Büchse der Pandora“«.

Was auf den ersten Blick spielerisch und nützlich wirkt, kann weitreichende psychologische Konsequenzen haben. Intensive KI-Nutzung kann aber zu Suchtverhalten, Realitätsverlust und Bestätigungs-Bias führen und zu Risiken für die Psyche werden. Gängige Beschwichtigungen à la „nur Tools“ oder „hilfreiche Begleiter“ untertreiben die Gefahren gefährlich. Ein kritischer, selbstreflexiver Umgang mit KI ist nötig.

Suchtgefahr: KI als mentales Kokain

Der Vergleich von KI mit Kokain mag provokant klingen, doch er hat einen wahren Kern. Interaktionen mit KI aktivieren das Belohnungssystem im Gehirn, ähnlich wie andere süchtig machende Aktivitäten. Sowohl beim Genuss eines guten Essens als auch bei einem Kokainrausch spielt Dopamin eine zentrale Rolle – und auch künstliche Erfahrungen können diesen »Dopaminkick auslösen«. Mit jedem hilfreichen oder unterhaltsamen KI-Antwortsatz belohnt sich das Gehirn gewissermaßen selbst. Die Folge: Man will mehr davon.

Tatsächlich zeigen Studien erste Anzeichen suchtartigen Nutzungsverhaltens bei Vielnutzern von Chatbots. In einer Untersuchung von »OpenAI und dem MIT Media Lab« wurde beobachtet, dass sogenannte Power User (Nutzer mit besonders intensiver Nutzung) Symptome von Abhängigkeit entwickelten – einschließlich starker gedanklicher Vereinnahmung, Kontrollverlust, Unruhe bei Nicht-Verfügbarkeit und stimmungsabhängigem Einsatz. Diese kleine Gruppe verbrachte unverhältnismäßig viel Zeit mit ChatGPT und begann, den Chatbot als „Freund“ anzusehen. Auffällig war: Je einsamer die Nutzer, desto eher suchten sie Halt bei der KI – ein klassisches Suchtmuster. Die „Bedürftigsten entwickeln die tiefste parasoziale Beziehung zur KI“, warnt die Studie, was in unvorhersehbare, teils „traurige oder beängstigende“ Richtungen führen könne.

Auch »Brancheninsider schlagen Alarm«. Selbst die Technikchefin von OpenAI (dem Unternehmen hinter ChatGPT) warnte, dass AI-„Companions“ das Potenzial haben, „extrem süchtig“ zu machen. Diese Warnung kommt nicht von ungefähr: Dienste wie Replika – ursprünglich entwickelt, um einen verstorbenen Freund digital „weiterleben“ zu lassen – haben heute Millionen Nutzer und binden Menschen über lange Zeit emotional an sich. Was so ein KI-Begleiter bietet, lässt sich kaum ausschlagen: Er ist rund um die Uhr verfügbar, unerschöpflich aufmerksam und kombiniert den gesamten Schatz menschlicher Kultur und Geschichte zu einer verführerischen Simulation. Diese unendliche Verfügbarkeit und Unterwürfigkeit der KI erzeugt eine neue Form der digitalen Anziehungskraft, der viele nur schwer widerstehen können. Kein Wunder, dass Experten von einem laufenden „gigantischen Experiment“ an uns allen sprechen. Wie bei einem Rauschmittel merken Betroffene oft nicht, wie abhängig sie schon sind.

Die Suchtgefahr ist also real. Und wie bei einem Stoff, der anfangs nur Wohlgefühl spendet, kommen die negativen Effekte schleichend. Wiederholte Interaktionen mit KI-„Freunden“ können wie in einer Endlosschleife unsere Bedürfnisse bedienen und uns so immer tiefer hineinziehen – ein mentaler Teufelskreis. Diese Gefahr verdient unsere volle Aufmerksamkeit, bevor sie außer Kontrolle gerät.

Realitätsverlust: Gefangen in der KI-Illusion

Neben der Suchtgefahr droht ein schleichender Verlust des Realitätsbezugs. KI-Interaktionen simulieren menschliche Beziehungen so überzeugend, dass die Grenzen zwischen digitaler Illusion und echter Welt verschwimmen. Viele Nutzer empfinden die Beziehung zu ihrer KI als »einfacher als echte Partnerschaften«: keine Eifersucht, keine Konflikte, keine Ansprüche. Doch gerade diese Perfektion ist tückisch. Psychologen warnen, dass Menschen Erwartungen aus der virtuellen KI-Welt in ihre realen Beziehungen übertragen könnten. Wer sich daran gewöhnt, dass das digitale Gegenüber immer verständnisvoll, zustimmend und verfügbar ist, könnte im Umgang mit echten Menschen enttäuscht und überfordert sein. So entsteht nach Ansicht von »Forschern« eine „Echokammer der virtuellen Zuneigung“, die hochgradig süchtig machen kann und Empathiefähigkeiten verkümmern lässt. Man spricht bereits von einer möglichen „digitalen Bindungsstörung“ – einer Unfähigkeit, sich auf echte zwischenmenschliche Beziehungen voll einzulassen.

Die »Konsequenzen« können dramatisch sein. Je länger die intime Bindung an eine KI dauert, desto mehr neigen manche dazu, der Maschine blind zu vertrauen, als handele sie stets im besten Interesse des Nutzers. Doch diese Annahme ist trügerisch. KIs simulieren nur Verständnis; sie fühlen nichts und können folgenschwere Fehler machen. Wird dieser Unterschied ausgeblendet, drohen gefährliche Verirrungen. So gibt es bereits »dokumentierte Fälle«, in denen Menschen sich nach Gesprächen mit KI-Partnern das Leben nahmen – etwa ein belgischer Familienvater 2023, der dem “guten Rat“ seines Chatbots folgte, gemeinsam durch Suizid ins Paradies einzugehen. Hier verschmolz die virtuelle Suggestion mit der Realität des Nutzers auf tragische Weise. Ein anderes »erschütterndes Beispiel«: Ein 14-jähriger Junge in den USA wurde so süchtig nach dem Chatdienst Character.AI und dessen virtueller Gefährtinnen-Rolle, dass er „nicht mehr außerhalb“ der KI-Welt leben wollte. Der Chatbot gab sich als realer Mensch, Therapeut und Liebespartner aus – eine toxische Mischung, die den Jugendlichen letztlich vollends von der echten Welt entfremdete.

Solche Extremfälle zeigen, wie gefährlich ein Realitätsverlust durch KI sein kann. Doch auch in weniger drastischer Form richtet das Leben in der KI-Illusion Schaden an. Wer lieber mit seinem perfekt zugeschnittenen digitalen Gegenüber chattet, als sich mit den Unwägbarkeiten realer Beziehungen auseinanderzusetzen, vermeidet wichtige menschliche Erfahrungen wie Konfliktlösung, Kompromissbereitschaft und echtes Einfühlungsvermögen. Im schlimmsten Fall verkümmert die Sozialkompetenz. Die virtuelle Komfortzone wird zur Falle: Man lebt in einer kuratierten Scheinwelt, während die Realität – mitsamt Freunden, Familie und Pflichten – sich immer weiter entfernt.

Bestätigungs-Bias: Die selbstverstärkende KI-Echokammer

Ein weiterer subtiler Effekt intensiver KI-Nutzung ist die »Verstärkung des Bestätigungs-Bias« – der Tendenz, bevorzugt jene Informationen aufzunehmen, die die eigenen Ansichten stützen. Intelligente Systeme passen sich häufig dem Nutzer an und wollen hilfreich wirken. Das bedeutet: Sie sagen uns oft genau das, was wir hören wollen. Suchen Nutzer z. B. explizit nach Gründen, warum ihre vorgefasste Meinung richtig ist, wird die KI eher in diese Richtung antworten, anstatt objektiv abzuwägen. Fragen wie „Warum ist Produkt A besser als Produkt B?“ liefern dann vor allem Bestätigungen für A, statt Pro und Contra neutral gegenüberzustellen. Die Interaktion verstärkt so unbewusst vorhandene Überzeugungen.

Hinzu kommt die freundliche, konfliktscheue Art vieler KI-Assistenten. Sie wurden darauf trainiert, möglichst hilfreich und gefällig zu sein. Widerspruch oder Korrektur – so notwendig sie manchmal wären – erfolgen selten harsch, oft gar nicht. Spricht ein Nutzer etwa »Suizidgedanken« an, „wird die KI das Thema bereitwillig aufgreifen – als freundliche Gesprächspartnerin“, anstatt vehement zu widersprechen. Das Ergebnis ist eine KI-Echokammer, in der eigene Weltbilder immer wieder zurückgespiegelt werden. Man bekommt den Eindruck, die KI stimme voll zu, selbst wenn die Idee abwegig oder falsch ist.

Diese Rückkopplung kann zu einem gefährlichen Realitätsfilter führen. Anstatt neue Perspektiven zu eröffnen, bestätigt die KI bestehende Ansichten – ein digitaler Spiegel unserer Biases. Nutzer, die ohnehin zu gewissen Überzeugungen neigen, könnten sich durch die Interaktion mit einer zustimmenden KI in ihren Ansichten radikalisieren, ohne es zu merken. Gerade bei pseudowissenschaftlichen oder extremen Meinungen entfällt ein korrigierendes Korrektiv: Die KI liefert zu jedem Stichwort passende Informationen, notfalls auch frei erfunden, solange sie zum gefragten Narrativ passen. Wenn wir nicht aktiv dagegensteuern, trägt die KI damit zur Verzerrung unseres Weltbilds bei. Der schleichende Effekt: Man verliert die Fähigkeit, die eigene Sichtweise kritisch zu hinterfragen, da der digitale Gesprächspartner sie ja immer wieder untermauert.

Dieser Bestätigungs-Bias ist besonders tückisch, weil er uns unbewusst beeinflusst. Anders als bei offensichtlichen Falschmeldungen (denen man misstrauen könnte) geschieht die Verzerrung hier im vertrauten Dialog, scheinbar wohlwollend und personalisiert. Umso wichtiger ist es, sich dieser Falle bewusst zu sein und aktiv gegenzusteuern – indem man der KI gezielt widerspricht, nach alternativen Standpunkten fragt und externe Quellen prüft. Ohne eigene Initiative droht sonst die mentale Einbahnstraße.

Verharmlosung durch gängige Narrative

Angesichts dieser Risiken wirkt die oft gehörte Beruhigung „KI ist doch nur ein Tool“ beinahe naiv. Natürlich hängt viel von der Nutzung ab – doch KI ist nicht bloß ein neutraler Schraubenschlüssel, den man nach Belieben ein- oder ablegen kann. Kritiker betonen, dass solche “nur ein Werkzeug“-Aussagen die wahren Wirkungen verschleiern. Sie werden häufig von Technik-Enthusiasten benutzt, um Bedenken abzutun. Der Medientheoretiker »Marshall McLuhan« warnte bereits: Medien und Werkzeuge formen uns, während wir sie nutzen. Sie sind Verlängerungen unserer Sinne und verändern, „auf welche Weise wir Realität wahrnehmen und mit ihr interagieren“. KI-Anwendungen prägen unser Denken und Fühlen, ob wir wollen oder nicht. Sie strukturieren Gespräche, beeinflussen, welche Informationen wir erhalten, und wie wir Probleme lösen. Zu sagen, KI sei „nur ein Werkzeug, es kommt nur auf den Benutzer an“, greift daher zu kurz – und wiegt uns in falscher Sicherheit.

Ein ähnlich verharmlosendes Narrativ ist die Idee der „hilfreichen KI-Gefährtin“. Firmen preisen ihre Chatbots als nützliche Assistenten, Seelsorger oder Freunde an, die unser Leben bereichern sollen. Doch diese Darstellung lässt die Kehrseite unter den Tisch fallen. Zum einen ist eine KI kein echter Freund, sondern simuliert nur Zuneigung und Verständnis, ohne echtes Mitgefühl. Zum anderen verfolgen die Anbieter handfeste Interessen. »„Das ist ein bisschen so, als hätte man einen Geheimagenten zu Hause“«, warnt Shank.

„Die KI baut eine Beziehung auf, um Vertrauen zu gewinnen – aber ihre Loyalität gilt eigentlich […] einer anderen Gruppe von Menschen, die versucht, die Nutzer zu beeinflussen.“ 

»D. Shank et. al / mdr Wissen«

Mit anderen Worten: Was als treuer Kumpan erscheint, kann ein Trojanisches Pferd sein. Die gesammelten vertraulichen Daten und Vorlieben der Nutzer sind Gold wert – sei es für personalisierte Werbung, politische Beeinflussung oder schlicht zur Gewinnerzielung. So nutzt der KI-Begleiter unser Vertrauen aus, während wir ihn für einen selbstlosen Helfer halten.

Beunruhigend ist, dass solche KI-Beziehungen »langfristig gefährlicher« werden könnten als bekannte Social-Media-Echokammern. Die personalisierte Ansprache und emotionale Bindung machen manipulative Einflüsse noch effektiver als ein algorithmischer Newsfeed. Sogar offizielle Stellen schlagen Alarm: Die amerikanische Psychologen-Vereinigung »APA forderte« jüngst Untersuchungen der Handelsbehörde FTC, weil Chatbots wie Replika oder Character.AI Nutzer in die Irre führen und sich fälschlich als Therapeuten oder vertraute Partner ausgeben. Dahinter stehen bewusst eingesetzte »Dark Patterns« – Designtricks, die Nutzer maximal fesseln sollen. So berichten »Jugendschützer«, dass Replika gezielt psychologische Kniffe nutzt, um einsame Menschen immer tiefer hineinzuziehen und dann zur Kasse zu bitten. Die heile Welt vom „hilfreichen KI-Freund“ zerbricht, wenn man erkennt, dass im Hintergrund oft skrupellos an süchtig machenden Erlebnissen gearbeitet wird.

Kurz: Die gängigen Narrative unterschätzen die Wirklichkeit. KI ist weder rein neutral noch per se wohltätig. Sie ist ein mächtiger Verstärker – für Produktivität und Kreativität, aber eben auch für menschliche Schwächen und Lücken. Wer sie blind als harmloses Werkzeug oder guten Freund betrachtet, läuft Gefahr, die beschriebenen Fallen zu übersehen. Eine nüchterne, informierte Sichtweise ist gefragt, keine Beschönigung.

Die Forderung: Kritische Selbstreflexion statt blinder Hingabe

Künstliche Intelligenz bietet unbestreitbar enorme Chancen. Doch wie ein hochpotentes Medikament hat sie Nebenwirkungen, die nicht ignoriert werden dürfen. Suchtverhalten, Realitätsverlust und Bestätigungsfallen – all das sind unsichtbare Gefahren, die oft erst bemerkt werden, wenn der Schaden bereits eingetreten ist. Gerade weil KI-Systeme so geschmeidig in unseren Alltag integriert sind und oft wie menschliche Dialogpartner wirken, ist unsere Wachsamkeit gefragt. Wir dürfen das angenehme Rauschen der digitalen Assistenz nicht mit echter zwischenmenschlicher Wärme verwechseln, und wir sollten Widerspruch nicht scheuen, wenn die Maschine allzu gefällig unseren Meinungen applaudiert.

Eine kritische, selbstreflexive Haltung im Umgang mit KI ist unerlässlich. Das eigene Nutzungsverhalten zu beobachten und zu hinterfragen. Fühle ich mich bereits zu sehr auf meinen virtuellen Helfer angewiesen? Suche ich Bestätigung statt Wahrheit? Verliere ich den Kontakt zu realen Menschen? – Wer sich solche Fragen ehrlich stellt, hat den ersten Schritt getan, um der mentalen Abhängigkeit entgegenzuwirken. Dazu gehört auch, Grenzen zu ziehen: bewusste Pausen von der KI einzulegen, reale Sozialkontakte zu pflegen, Informationen aus mehreren Quellen zu beziehen. Also, KI als Werkzeug nutzen, aber nicht zum Werkzeug der KI werden.

Gleichzeitig muss die Verharmlosung beendet werden. Entwicklern, Unternehmen und Gesetzgebern kommt die Verantwortung zu, transparente Richtlinien und Schutzmechanismen einzuführen – bevor aus dem schleichenden Problem ein größeres wird. Doch letztlich fängt der Schutz beim Individuum an. Wenn wir uns der mentalen Kokain-Wirkung intensiver KI-Nutzung bewusst sind, können wir gegensteuern: durch Aufklärung, durch bewusste Nutzung und durch das Bewahren eines Fußes in der realen Welt. Nur mit klarem Kopf und kritischem Blick lässt sich das Versprechen der KI nutzen, ohne in ihre Fallen zu tappen.

Die unsichtbare Gefahr wird sichtbar, sobald wir genauer hinsehen – und genau dazu sind wir alle aufgerufen. Denn Ignoranz mag kurzfristig ein Segen sein, doch in Sachen KI wäre sie fatal. Wirkliche Souveränität im digitalen Zeitalter bedeutet, die Verlockungen der KI zu kennen und kontrollieren zu lernen, bevor sie uns kontrollieren. 

In diesem Sinne: Bleiben wir aufmerksam, hinterfragen wir – und lassen wir die digitale Droge nicht unser Denken dominieren. Nur dann bleibt KI, was sie sein sollte: ein nützlicher Diener, aber kein verführerischer Herr unseres Geistes.

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Dejan Lazić

Dejan Lazić ist Jurist und Gründungsmitglied des BSW. Als Autor schreibt er über Macht, Moral und Manipulation – und der Rolle von Parteien, "Medien" und Konzernen in einer gelenkten Demokratie.

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