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Attentat auf Donald Trump
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Screenshot / MDR /picture alliance/ASSOCIATED PRESS/Evan Vucci

Der „Mann aus Stahl“ oder nur eine Fassade: War das Attentat auf Trump nur inszeniert?

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Neue Spekulationen kommen auf über das "Attentat" auf Trump. Handelte es sich um einen inszenierten Anschlag zu politischen Zwecken? Die merkwürdig schnelle Heilung seines Ohrs und die unvollständige Untersuchung werfen Fragen auf. Ist es möglich, dass dies alles nur ein gut inszenierter Akt war?
Zusammengefasst

Die Kontroverse um einen inszenierten Angriff

Am 13. Juli 2024 erlebten die Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika einen Moment des Schocks und des Unglaubens, als auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump während einer Wahlkampfveranstaltung in Butler/ Pennsylvania, ein Attentat verübt wurde. Thomas Matthew Crooks, ein junger Mann mit einem Community-College-Abschluss, wurde schnell als Täter identifiziert. Doch fast ebenso schnell kamen Spekulationen auf, dass dieser Vorfall inszeniert worden sein könnte. Eine Selbstinszenierung von Trump oder seinem Team, um politisches Kapital unter unentschlossenen Wählern zu schlagen und seine ohnehin schon fanatische Basis zu mobilisieren. Bei der Prüfung der derzeit verfügbaren Beweise bleibt die Frage, ob diese Theorie glaubwürdig ist.

Die schnelle Genesung Trumps: Ein Indiz für eine Inszenierung?

Besonders verdächtig erscheint die rasche „Heilung“ von Trumps Ohrverletzung, die bei genauerer Betrachtung Zweifel aufkommen lässt. Diese schnelle Genesung könnte darauf hindeuten, dass die Verletzung nie existierte oder zumindest weniger ernst war, als es dargestellt wurde.

Quelle: X-Post Owen Benjamin

Verbindungen zu Hollywood

Hollywoods Expertise in Sachen Spezialeffekte könnte ebenfalls eine Rolle bei der überzeugenden Inszenierung eines Attentats gespielt haben, das zwar real erscheint, bei näherer Betrachtung jedoch Fragen aufwirft. In Anbetracht von Trumps bekannter Vorliebe für Effekthascherei und seiner Verbindungen zur Unterhaltungsbranche durch seine frühere Karriere als Reality-TV-Star (The Apprentice), Auftritten in Filmen wie Home Alone 2: Lost in New York oder als Moderator von Saturday Night Live, ist es plausibel, dass das Trump-Team Zugang zu den Ressourcen und der Kreativität hat, für die Umsetzung einer solchen IdeeIdee erforderlich sind.

Quelle: X-Post Benny Johnson

Mögliche Beweggründe für eine Inszenierung

Politisch könnte eine solche Inszenierung Trump einen Vorteil in den Umfragen verschaffen oder ihm helfen, unentschlossene Wähler für sich zu gewinnen und seine Wähler überhaupt zu motivieren, wählen zu gehen, indem er sich als Opfer darstellt und so Sympathien weckt. In einem Wahlkampf, der oft durch die Darstellung von Stärke und Widerstandsfähigkeit gekennzeichnet ist, könnte ein „überlebtes Attentat“ als Beweis für beides dienen und ihn in den Köpfen der Wähler mit anderen früheren Präsidenten in Verbindung bringen, die ähnliche Anschläge überlebt haben wie Theodore Roosevelt und Ronald Reagan.

Gibt es stichhaltige Beweise gegen ein inszeniertes Attentat?

Trotz der Verdächtigungen und Spekulationen gibt es bisher keine konkreten Beweise, die eine gezielte Inszenierung eindeutig beweisen oder widerlegen könnten. Die Untersuchungen der ballistischen Daten und die unklaren Details über die verwendete Waffe lassen noch viele Fragen offen. Im Hinblick auf die Ermittlungen unter der derzeitigen Regierung kann man davon ausgehen, dass bei Vorliegen echter Beweise, die darauf hindeuten, dass es sich um eine von der Trump-Kampagne inszenierte Foto-Operation handelt, diese sofort veröffentlicht würden, um ihn als Kandidaten zu disqualifizieren.

Quelle: YouTube Forbes Breaking News
Quelle: YouTube Forbes Breaking News

MK Ultra und die Schatten der Macht

Ein weiteres dunkles Kapitel, das in der Analyse des vermeintlichen Attentats auf Donald Trump diskutiert wird, ist das berüchtigte MK-Ultra-Programm der CIA. Dieses Programm führte in der Vergangenheit zahlreiche Experimente durch, die sich auf die Kontrolle des menschlichen Geistes konzentrierten. Die Theorie, dass Thomas Matthew Crooks, der identifizierte Attentäter, ein modernes Opfer solcher Mind-Control-Techniken sein könnte, bietet eine verstörende Perspektive auf die möglichen Hintergründe des Vorfalls. Es ist bekannt, dass MK-Ultra in den 1950er bis 1970er Jahren aktiv war und Techniken entwickelte, die darauf abzielen, das Verhalten von Menschen unbewusst zu steuern.

Die Verbindung zu einer möglichen Beteiligung einer Three-Letter-Agency, insbesondere der CIA, an dem Szenario ergibt sich nicht nur historisch, sondern auch aus aktuellen geopolitischen und ökonomischen Interessen. Einige Theorien schlagen vor, dass der militärisch-industrielle Komplex, der von fortgesetzten globalen Konflikten und hohen Verteidigungsausgaben profitiert, Trump als eine Bedrohung für diese fortlaufenden Interessen gesehen haben könnte. Seine Wahlkampfversprechen und teilweise umgesetzten Gesetze, die auf eine Reduzierung militärischer Konfrontationen und auf mehr Transparenz in Regierungshandlungen abzielten, könnten als Hindernis für jene gesehen werden, die von einer fortwährenden Kriegsökonomie profitieren.

In diesem spekulativen Szenario wäre es möglich, dass Elemente innerhalb des Staates oder mit ihm verbündete Akteure einen Vorfall inszenieren könnten, um Trumps politische Karriere zu destabilisieren oder zu beenden. Dies würde die CIA oder eine ähnliche Institution als einen Machtfaktor darstellen, der nicht nur in der Lage ist, individuelle Personen zu manipulieren, sondern auch politische Ereignisse zu steuern, um eigene Ziele zu erreichen. Solche Theorien betonen die Notwendigkeit einer kritischen Überprüfung von politischen Narrativen und fordern eine tiefere Auseinandersetzung mit den möglichen verborgenen Mechanismen der Macht.

Quelle: X-Post Donald Trump Assassination Attempt 2024

Konsequenzen der Annahme einer Inszenierung

Sollte die Möglichkeit einer Inszenierung ernsthaft in Betracht gezogen werden, stünde nicht nur Trumps Glaubwürdigkeit auf dem Spiel, sondern auch das Vertrauen in das politische System insgesamt. Die Vorstellung, dass ein Präsidentschaftskandidat zu solch drastischen Maßnahmen greifen könnte, würde eine Krise des politischen Diskurses in den USA bedeuten und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Authentizität politischen Verhaltens erheblich erschüttern.

Anmerkung: Es gibt ja auch Stimmen, die sagen, dass es ein gefaketes Attentat auf Biden geben sollte, um den debilen Herrn elegant „loszuwerden“, ihn als Märtyrer zu stilisieren und die Demokraten wieder zu einen, und dass Trump dem quasi zuvorgekommen sei.

Was lernen wir daraus?

Wenn man an der Theorie festhält, dass das Attentat inszeniert worden sein könnte, muss man davon ausgehen, dass politische Akteure zu außerordentlich manipulativen Taktiken fähig sind. Dies wirft einen dunklen Schatten auf die politische Landschaft in den USA und erfordert eine gründlichere, skeptischere Prüfung politischer Ereignisse durch die Öffentlichkeit und die Medien. Eine Reductio ad absurdum dieser Theorie könnte darin bestehen, dass wir, sollten wir sie akzeptieren, eine tiefere, systemische Korruption innerhalb der amerikanischen politischen Kultur erkennen müssen. Eine Erkenntnis, die durchaus erhellend, aber auch von ganzem Herzen beunruhigend sein kann.

(Ein Beitrag von Vicky Richter)

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Eine Antwort

  1. framing pur, was Sie hier abliefern. Ich bin schockiert. Sie bieten nur Spekulation, unterschlagen Beweise wie die Leerverkäufe bestimmter politischer Akteure vor dem Attentat, SS Aktivitäten, Statements div. Scharfschützen zu dieser absurden Theorie etc.
    Stattdessen spekulieren Sie einfach mal wild drauf los.
    Ich war schon erstaunt bis schockiert, wie sich Hainz.media in dem RKI.Leak positioniert hat, aber das hier sprengt echt jedes Maß.
    Journalismus soll Fakten darstellen und nicht völlig unbegründete Meinungen mit dem Zweck der Manipulation verbreiten.

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