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Eklat im Oval Office
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Der große Knall: Selenskyj gegen Trump – und die Welt schaut zu

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Kaufmannsfriede
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Deutschland verspielt seine Zukunft
Bei einem historischen Treffen im Weißen Haus verspielte Selenskyj die Möglichkeit eines Deals, der die Ukraine aus dem Krieg hätte führen können. Stattdessen eskalierte der Konflikt weiter und beschädigte das internationale Vertrauen.
Zusammengefasst

Der Ukraine-Krieg steht an einem Wendepunkt und ausgerechnet ein Treffen im Weißen Haus hat die Brüchigkeit der bisherigen Narrative offenbart. Wolodymyr Selenskyj, der ukrainische Präsident, und Donald Trump, frisch gewählter US-Präsident, lieferten sich vor laufenden Kameras einen Schlagabtausch, der nicht nur die Friedensgespräche torpedierte, sondern auch die Machtverhältnisse im Westen neu sortierte. Was folgte, war ein Sturm aus Vorwürfen, verpassten Chancen und einer Kakophonie europäischer Stimmen, die mal wieder ihre eigene Hilflosigkeit unter Beweis stellten.

»Ehden / 𝕏«

Selenskyjs PR-Fiasko: Moralische Erpressung vor laufender Kamera

Wolodymyr Selenskyj, der ukrainische Präsident, trat im Weißen Haus auf wie ein Mann, der glaubt, die Welt drehe sich ausschließlich um seinen „olivfarbenen Pullover.“ Während Donald Trump sprach, zog Selenskyj Grimassen, wedelte mit Bildern verwundeter Soldaten und versuchte, die versammelte Presse in eine Empörungswelle gegen den US-Präsidenten zu peitschen.

»RHΞING♢LD / 𝕏«

Ein klarer Versuch, Trump bloßzustellen. All das geschah vor laufenden Kameras statt hinter verschlossenen Türen, wo solche Manöver zumindest den Anschein von Diplomatie gewahrt hätten.

Die Zeiten, in denen links-woke Empörungswellen selbst konservative Staatschefs beugten und die mediale Empörung automatisch politische Siege einbringt, sind vorbei. Die Amerikaner haben Trump gewählt, um Kriege zu beenden. Selenskyj hätte diesen Wählerwillen respektieren müssen, statt ihn zu verhöhnen.

Der Deal, der nicht war: Seltene Erden als verpasste Chance

Wie HAINTZ.media bereits berichtete, hatte Trump einen Plan: Zugang zu den ukrainischen Seltenen Erden als Gegenleistung für US-Unterstützung und einen Waffenstillstand. Ein pragmatisches Angebot, das die USA wirtschaftlich in der Ukraine verankert hätte, ohne vage Sicherheitsgarantien, die Putin ohnehin ignorieren würde. Selenskyj jedoch wollte mehr. Bei der Pressekonferenz insistierte er, ein Waffenstillstand mit Russland sei ohne Garantien undenkbar, denn Putin habe Verträge stets gebrochen. Trump, der Dealmaker, gibt solche Zusagen nicht; er schließt Vereinbarungen, die keinen Spielraum für Vertragsbruch lassen. Ob das richtig oder falsch ist, steht außer Frage, aber Fakt ist: Trump ist der einzige Politiker weltweit, der mit Putin und Selenskyj verhandeln kann. Selenskyj verspielte die Chance auf einen Rohstoff-Deal, der die Sicherheitsinteressen beider Länder vereint hätte. Für sein Volk, das unter Krieg und Elend leidet, ist dieser Ausgang ein bitterer Verlust.

Trumps Vergeltung: „Frieden oder du bist raus“

Nach dem Eklat schlug Trump zurück.

„Er möchte sofort zurückkommen. Aber das geht für mich nicht“

»Donald Trump / ZDF«

Selenskyj habe die USA im „geschätzten Oval Office“ nicht respektiert, klagte Trump und warf ihm mangelnde Dankbarkeit für die Kriegshilfe vor. „Ich will FRIEDEN“, betonte er und forderte einen sofortigen Waffenstillstand. „Er [Selenskyj] muss sagen: ‚Ich will Frieden schließen‘“, erklärte Trump vor seinem Abflug nach Mar-a-Lago – sonst kämpfe die Ukraine allein weiter.

»𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝟑𝟕 / 𝕏«

Auf die Frage, ob er Selenskyj rausgeworfen habe, blieb er vage: „Das muss ich Ihnen nicht sagen.“

In einem anschließenden Fox-News-Interview zeigte Selenskyj keine Reue: „Nein, ich entschuldige mich nicht. Ich respektiere den Präsidenten und das amerikanische Volk.“

»Dominik Kettner / 𝕏«

Er räumte ein, dass einige Angelegenheiten besser im privaten Rahmen geklärt werden sollten – eine Einsicht, die angesichts seines öffentlichen Auftritts reichlich verspätet wirkte.

Trumps Sicherheitsberater Mike Waltz schilderte im US-Fernsehen, wie er den ukrainischen Präsidenten aus dem Weißen Haus hinauskomplimentierte.

„Wir haben dem Präsidenten ziemlich eindeutig geraten, dass wir nach der Beleidigung im Oval Office einfach nicht sehen können, wie sich das weiterentwickeln soll“ […] „Jede weitere Verwicklung wäre ab diesem Moment nur rückwärts gegangen.“ […] „Sein Botschafter und sein Berater waren praktisch – ich meine, sie waren praktisch in Tränen aufgelöst, weil sie wollten, dass die Sache vorankommt. Aber Selenskyj war immer noch streitlustig.“

»Mike Waltz / FOCUS«

Selenskyjs Showcharakter: Vom Symbol zum Stolperstein

Seit Beginn des Krieges hat Selenskyj den Anzug vollständig abgelegt und sich ausschließlich in militärischer Montur präsentiert – ein bewusst gewähltes Symbol, das in Europa lange Zeit auf unkritische Begeisterung stieß. Doch hinter der Äußerungen der bedingungslosen Solidarität mit der Ukraine verbarg sich ein unbequemer Fakt: Diese Rhetorik diente vor allem dazu, einen Krieg fortzusetzen, den die Ukraine realistisch betrachtet einfach nicht gewinnen kann.

Sogar Donald Trump, sicher kein Freund subtiler Kritik, konnte sich einen Seitenhieb auf Selenskyjs Kleidung nicht verkneifen, ein Kommentar, der verdeutlicht, wie ermüdend und wirkungslos dieses martialische Image längst geworden ist. Die USA, deren Bevölkerung mit Trump an der Spitze zunehmend eine Beendigung des Konflikts fordern, sind nicht mehr bereit, sich von heroischer Kriegspropaganda einwickeln zu lassen.

Selenskyj hatte Alternativen. Ein Rohstoff-Deal hätte eine Möglichkeit sein können, sich auf die neue geopolitische Realität einzulassen. Doch er entschied sich für Eskalation, für ein riskantes Spiel mit schlechten Karten. Trump stellte nüchtern fest.

„Sie befinden sich gerade nicht in einer sehr guten Lage. Sie haben sich in eine sehr schlechte Lage gebracht. Sie halten im Moment nicht die Karten in der Hand. Gemeinsam mit uns halten Sie die Karten in der Hand. Sie spielen mit dem Leben von Millionen von Menschen. Sie spielen mit dem Dritten Weltkrieg und was Sie tun, ist sehr respektlos gegenüber diesem Land.“

»Donald Trump / Deutschlandfunk«

Bei seinem Abflug nach Florida urteilte der US-Präsident: „Das war kein Mann, der Frieden schließen wollte“, und seine Botschaft war unmissverständlich: Ein Interesse an Selenskyj besteht nur, wenn dieser bereit ist, das Blutvergießen zu beenden.

Europas Reaktionen

Der Eklat löste in Europa eine Welle der Aktivität aus. Laut der »BILD« kontaktierte Scholz Merz nach dem Eklat im Weißen Haus telefonisch. Unmittelbar nach dem Zwischenfall betonte Olaf Scholz, dass die Ukraine auf die Unterstützung Deutschlands und Europas zählen könne.

»Bundeskanzler Olaf Scholz / 𝕏«

Dies ist allerding eine falsche Behauptung, denn laut »Gallup-Umfrage« vom November 2024 befürworten 52 Prozent der Ukrainer Verhandlungen mit Russland, nur 38 Prozent wollen weiterkämpfen.

»Screenshot / Gallup«

Der designierte Kanzler Friedrich Merz (CDU) versprach Selenskyj ebenfalls seine Unterstützung:

Lieber Wolodymyr @zelenskyyua, wir stehen an der Seite von #Ukraine in guten wie in schwierigen Zeiten. Wir dürfen in diesem schrecklichen Krieg niemals Angreifer und Opfer verwechseln. (FM)

»Friedrich Merz / 𝕏«

Frankreichs Emmanuel Macron betonte, die Hilfe für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland müssten weitergehen.

„Es gibt einen Aggressor: Russland.
Ein Volk wird angegriffen: die Ukraine.
Es war richtig von uns, der Ukraine vor drei Jahren zu helfen und Sanktionen gegen Russland zu verhängen, und dies auch weiterhin zu tun.
Wir sind Amerikaner, Europäer, Kanadier, Japaner und viele andere. Danke an alle die mitgeholfen haben und weitermachen. Und Respekt für diejenigen, die von Anfang an gekämpft haben. Denn sie kämpfen für ihre Würde, ihre Unabhängigkeit, für ihre Kinder und für die Sicherheit Europas.“

»Emmanuel Macron / 𝕏«

Doch die Einigkeit bröckelt: Ungarns Viktor Orbán stellt sich an Trumps Seite.

„Präsident @realDonaldTrump hält genau das, was er im Wahlkampf versprochen hat: Er tut alles, was er kann, um Frieden zu schaffen.“

»Orbán Viktor / 𝕏«

Am Sonntag, dem 2. März, »trafen sich in London« Präsident Selenskyj und Premierminister Keir Starmer, der im Rahmen einer „Koalition der Willigen“ einen Milliardenkredit für Kiew ankündigte – ein Schritt, der darauf abzielt, die einstige geopolitische Rolle Großbritanniens zu revitalisieren.

»ZDF Spezial / YouTube«

Der Fokus lag auf der Schaffung einer eigenständigen Sicherheitsstruktur. Großbritannien und Frankreich wollen einen Friedensplan entwickeln, während Sicherheitsgarantien für die Ukraine ohne die USA schwer umsetzbar erscheinen. Großbritannien kündigte an, 3 % des BIP für die Verteidigung auszugeben. Zur Finanzierung wurde ein Kredit von 2,8 Milliarden Euro zur Ukraine-Hilfe unterzeichnet, gesichert durch russische Vermögenswerte.

Währenddessen bleibt die EU weiterhin handlungsunfähig, und die nächste Phase dieser Entwicklung wird durch eine »Außerordentliche Tagung des Europäischen Rates« am 6. März markiert – ein weiteres Kapitel in der fortwährenden »Kakophonie« der europäischen Diplomatie.

Deutschlands Hysterie: Eliten im Moralkorsett

In Deutschland reagierten die Politiker erwartbar kopflos. Außenministerin Annalena Baerbock sprach von einer „neuen Zeit der Ruchlosigkeit“ – ein Wort, das sie bei Hamas-Terror oder Anschlägen wie in Solingen nie nutzte. Sie forderte, die blockierten 3 Milliarden Euro für die Ukraine freizugeben.

»RHΞING♢LD / 𝕏«

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte, als ob Deutschland nur existiere, um Selenskyj zu dienen:

„Nie hätte ich geglaubt, dass wir einmal die Ukraine vor den USA in Schutz nehmen müssen“ […] „Wir müssen verhindern, dass die Ukraine eine Unterwerfung akzeptieren muss. Deshalb braucht unser Land jetzt schnell eine starke Regierung.“

»Frank-Walter Steinmeier / Tagesschau«

Baerbocks »Forderung nach Taurus-Raketen«, die bis Moskau reichen, zeigt, wie schnell hier die Eskalation vorangetrieben wird. Zelensky zeigt sich in seiner Politik von einer beeindruckenden Selbstsucht, die keinerlei Rücksicht auf das Wohl der breiten Bevölkerung nimmt. Es ist offensichtlich, dass er sowohl Langstreckenraketen als auch die Präsenz von NATO-Personal begrüßen würde, ohne auch nur im Geringsten die Konsequenzen für die beteiligten Nationen zu bedenken. Er wäre bereit, jede Gelegenheit zu nutzen, um Deutschland in diesen Konflikt zu ziehen und das ohne Skrupel, auf den Rücken der Menschen, die er angeblich verteidigt, und mit einem völlig kalkulierten Blick auf die geopolitischen Vorteile, die er daraus ziehen kann. Es geht ihm längst nicht mehr um das Wohl seines Landes, sondern einzig um eigene strategische Ziele, die sich auf Kosten anderer verwirklichen lassen. Sein Verhalten in Washington ist durchaus ein Beweis dafür.

Die aktuellen Bestrebungen, milliardenschwere Sondervermögen für Verteidigung und Infrastruktur einzuführen, stellen eine klare Gefahr dar. Deutschlands Politker propagieren zunehmend den Krieg unter dem Deckmantel von Sicherheitsvorkehrungen und vermeintlich guten Absichten.
»Union und SPD prüfen nun« die Einrichtung von zwei milliardenschweren Sondervermögen für Verteidigung und Infrastruktur, die möglicherweise noch im aktuellen Bundestag beschlossen werden sollen. Laut Verhandlungskreisen sei diese Lösung „vielversprechend“, da sowieso eine Reform der Schuldenbremse in der nächsten Legislaturperiode angestrebt werde.

Sogenannte Experten schlagen vor, für die Bundeswehr ein Sondervermögen von 400 Milliarden Euro und für die Infrastruktur 400 bis 500 Milliarden Euro bereitzustellen. Die Sondervermögen würden außerhalb des regulären Haushalts und der Schuldenbremse agieren.

„Der aller Voraussicht nach künftige Kanzler muss schnell ein starkes Signal senden, die Verteidigungsbereitschaft deutlich zu steigern“

»Monika Schnitzer / Vorsitzende des Sachverständigenrates Wirtschaft / Manager Magazin«

Selenskyjs Sinkflug: In der Ukraine umstritten

Selenskyjs Politik ist in der Ukraine nicht unumstritten. Seine Popularität sinkt: Laut New York Times, so schreibt der »Tagesspiegel«, würde Ex-General Walerij Saluschnyj die Wahlen mit 24 Prozent gewinnen, Selenskyj käme auf 16 Prozent, Tymoschenko auf 12 Prozent.

Ex-Berater Alexey Arestovich kritisierte auf 𝕏 sinngemäß, Selenskyj habe Trumps Position als Ultimatum missverstanden. Das ukrainische Volk, und damit auch die ukrainische Regierung, müsse verstehen, dass eine neue Regierung im Weißen Haus sitzt und dass die Rhetorik und der Verhandlungsstil der Biden-Regierung bei der Trump-Regierung nicht funktionieren.

„Die Ära der blinden Unterstützung und Blankoschecks ist vorbei. Das heißt nicht, dass wir uns nicht auf die USA als Partner und Unterstützer verlassen können, es heißt nur, dass wir verstehen müssen, was diese Regierung sucht, um weiterhin Unterstützung zu erhalten. Und wir müssen besser vorbereitet sein, wenn wir vor den internationalen Medien sitzen.“

»Alexey Arestovich / 𝕏«

Oppositionsführer Oleksii Goncharenko sagte über Selenskyj:

„Er glaubt an die Ein-Mann-Show, aber das funktioniert nicht.“

»Oleksii Goncharenko / Tagesspiegel«

Weiter äußerte Goncharenko, dass Selenskyj sich mit Jasagern umgebe und jedweden Rat der Opposition ignoriere. Der Abgeordnete Mykola Kiazhytskyi betonte: „Die Ukrainer wollen vor allem Frieden.“ Selenskyjs Streit in Washington dürfte die Zweifel an seiner Führung verstärken.

„Selenskyj benutzt den Krieg, um mehr Macht bei sich zu vereinen.“

»Mykola Kiazhytskyi / STERN«

Die neue Welt: Macht schlägt Moral

Das Fazit ist eindeutig: Trump bleibt der Einzige, der mit Putin und Selenskyj auf Augenhöhe verhandeln kann. Während Europa in seiner Kriegslust versinkt, setzt Trump auf das, was tatsächlich noch zählt: Frieden und Verträge. Was Europa zu bieten hat, ist ein völlig gescheiterter Versuch, relevant zu bleiben. Starmer und Macron brüsten sich mit dem Trugbild der Vermittlerrolle, Polens Tusk schreit „Europa ist eine globale Macht“ – aber wann war das eigentlich der Fall? Seit wann hat Europa auch nur einen Fingerabdruck auf der globalen Bühne hinterlassen?

Merz nimmt sich das Recht, Trump zu kritisieren, riskiert damit aber nicht nur seinen politischen Kopf, sondern auch das internationale Ansehen, das er noch zu haben glaubt.

Trump, der Realist, lässt Selenskyj immerhin eine Tür offen: „Er kann zurückkommen, wenn er wirklich Frieden will.“ Bis dahin ist Selenskyj nichts weiter als ein Mann, der in einer historischen Gelegenheit versagt hat, während Deutschland sich in einem Meer von moralischer Selbstbezogenheit verstrickt und die Welt sich an uns vorbeidreht.

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3 Antworten

  1. ich habe ja verständnis dafür, es schwierig ist artikel zu verfassen die, sagen wir mal aus verschwörungs- technischer sicht, heraus beleuchtet und aufgearbeitet werden……es gibt da bloß ein kleines problem:

    das gegenwärtige system spiegelt „schizophrene psychosen“ als NORMALZUSTAND wieder.
    FRAGE: wenn wir dieses spiel mitspielen, also MAINSTREAM NORM in der berichterstattung wiederspiegeln, wie soll der normale, manipulierte bürger den WAHNSINN erkennen und gegenlenken???
    entweder enden wir letztendlich in einer gesllschaft voller brainwash- wracks oder jene leute werden zum nachdenken gezwungen, wo sie letztendlich die WAHL bekommen zwischen LÜGE und WAHRHEIT.

    falls interesse? weitere kommentare
    https://haintz.media/artikel/international/der-kaufmannsfriede/

  2. MFG-Hamburg
    3. März 2025 um 14:38 Uhr
    TRUMP – PUTIN – UKRAINE
    ————————————–
    ein sehr clever geführte kriegsführung. TRUMP behauptete ja, die USA für den krieg nicht verantwortlich sei…..schiebt die SCHULD auf SÜLZE-LESKY und schmeißt ihn raus, während TRUMP den RUSSEN frieden anbietet….im GEGENZUG klaut er den GLOBALISTISCHEN partnern die ROHSTOFFE, während PUTIN ihm dabei unterstützt…man möchte frieden UND die BESATZER loswerden…..und JETZT kaufen die USA wahrscheinlich NORD STREAM2 auf und werden dann russisches GAS nach EUROPA verkaufen!!!!!

    VERLIERER:
    BRITISCHE KRONE UND EU…..die entweder GARNICHTS von den rohstoffen erhalten oder wenn doch, ZUSAGEN tätigen müssen, wie GRÖNLAND heraus rücken usw…..
    ———————————-

    MELDUNG VOM 2. März 2025 (habe ich gerade enteckt)
    ———————————————————————————-
    Putin macht Selenskyjs letztes Verhandlungsargument zunichte und bietet den USA seltene Mineralien an: „Wir haben viel mehr als die Ukraine“

    „Wir sind übrigens offen für eine Zusammenarbeit mit unseren amerikanischen Partnern. Und wenn ich ‚Partner‘ sage, meine ich nicht nur Verwaltungs- und Regierungsbehörden, sondern auch private Unternehmen, wenn sie Interesse an einer Zusammenarbeit zeigen.“

    Dann versetzte er den vernichtenden Schlag:

    „Russland verfügt über deutlich – und das möchte ich betonen – deutlich größere Vorkommen dieser Art als die Ukraine. Russland ist einer der unangefochtenen Spitzenreiter, wenn es um Reserven an seltenen Metallen und Seltenen Erden geht.“ „Wir verfügen über Vorkommen im Norden, in Murmansk, im Kaukasus, in Kabardino-Balkarien, sowie im Fernen Osten, in der Region Irkutsk, in Jakutien und Tuwa. Die Erschließung dieser Ressourcen erfordert erhebliche Kapitalinvestitionen. Wir würden gerne mit allen ausländischen Partnern zusammenarbeiten, auch mit amerikanischen Unternehmen.“
    ————————–
    die US-GLOBLISTEN sind schlaue füchse!

    1. falls TRUMP diese einladung annimmt, dann landen wir GEO STRATEGISCH völlig woanders, als bis dato kalkuliert! RUSSLAND, der neue BUSENfreund der USA und das BRITISH EMPIRE wird abgesägt????? für USA/RUSSLAND strategisch von vorteil. RUSSLAND/USA hätten damit ein GEGENGEWICHT zu CHINA, denn die werden die BRICS dominieren. die EU kippt ohnehin ins bedeutungslose. also absolut RADIKALE verschiebung der
      MACHT – ACHSEN …..damit hätte ich allerdings NICHT gerechnet…..
      sehr spannnend! o : )

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