Felix Nmechas Gedenken an Charlie Kirk entlarvt die Heuchelei von Borussia Dortmund. Der Verein stilisiert sich als Vorbild für Vielfalt, doch seine politische Unterwerfung und die Bestrafung von Nmechas Glauben zeigen die Wahrheit.
Zusammengefasst
Felix Nmecha, Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund und deutscher Nationalspieler, hat mit einem Instagram-Post für einen Sturm der Entrüstung gesorgt. Sein Vergehen? Er trauerte um den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk, einen gläubigen Christen und konservativen Vordenker, der bei einer Veranstaltung an der Utah Valley University durch einen gezielten Schuss in den Hals getötet wurde. Nmechas Worte waren schlicht: „Ruhe in Frieden mit dem Herrn. So ein trauriger Tag. Möge der Herr der Familie Kirk beistehen.“ In einem zweiten, später gelöschten Post ging er weiter:
„Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Die Ermordung eines zweifachen Vaters und Ehemanns, eines Mannes, der friedlich für seine Überzeugungen und Werte einsteht, zu feiern, ist wirklich böse und zeigt, wie sehr wir Jesus Christus wirklich brauchen.“
»Felix Nmecha / Instagram«
Diese Zeilen, Ausdruck seines christlichen Glaubens und seiner Abscheu vor Hass und Gewalt, brachten ihn in den Fokus einer empörten Meute, angeführt von Medien und politischen Akteuren, die in Deutschland den Ton angeben.
Die verdrehte Logik der Empörungsmaschinerie
Die Reaktionen auf Nmechas Post offenbaren eine Gesellschaft, die Wahrheit und Mitgefühl nicht mehr duldet, wenn sie von der vorgegebenen Ideologie abweichen. Philipp Köster, Gründer des Fußballmagazins „11 Freunde“ und bekennender SPD-Sympathisant, warf Nmecha „knallharten und menschenverachtenden Rassismus“ vor, weil er Kirk als jemanden beschrieb, der für seine Überzeugungen einstand. Köster forderte indirekt Konsequenzen vom BVB, während Medien wie der »Spiegel« und »Watson« die Empörung aufgriffen und verstärkten, anstatt dieses Vorgehen zu hinterfragen.
Der Vorwurf des Rassismus, so vage wie bösartig, zeigt, wie schnell abweichende Meinungen pathologisiert werden. Dass Nmecha als afroamerikanischer Deutscher selbst Ziel solcher Anklagen wird, entlarvt die kolonialistische Doppelmoral seiner Kritiker: Solange ein Mensch mit Migrationshintergrund die „richtige“ Ideologie vertritt, ist er willkommen. Weicht er ab, wird er zum Feindbild.
Charlie Kirk: Ein Opfer der Erinnerungsauslöschung
Charlie Kirk, Gründer von „Turning Point USA“, stand für christlich-konservative Werte und unterstützte Donald Trump. Seine Ermordung bei einer Diskussionsveranstaltung mit 3000 Teilnehmern war ein Schock, doch »die Reaktionen darauf« sind noch schockierender.
Während internationale Politiker wie »Javier Milei«, »Giorgia Meloni«, »Viktor Orbán« und sogar der Sozialist »Bernie Sanders« auf 𝕏 ihre Anteilnahme bekundeten, schweigt die deutsche Politik, allen voran Bundeskanzler Olaf Scholz, der sich als „Stummer der Nation“ profiliert.
The murder of Charlie Kirk is part of a disturbing rise in political violence that threatens to hollow out our public life.
A free society relies on the premise that people can speak out without fear or humiliation.
Besonders perfide: SPD-Politikerin »Katarina Barley verhinderte eine Schweigeminute« für Kirk im EU-Parlament. In Deutschland wird Kirk posthum als „Rassist“, „Sexist“ oder „Schwulentöter“ diffamiert, beispielsweise vom ZDF, das damit die Narrative der linken Elite bedient. »CICERO zeigt auf«, dass Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios in Washington, „Kirks Position böswillig in ihr völliges Gegenteil entstellt“ habe.
Diese »damnatio memoriae«, die Auslöschung eines Menschen aus dem kollektiven Gedächtnis, zeigt, wie weit die Kontrolle über die öffentliche Meinung reicht. Nicht nur Kirks Leben, auch sein Andenken soll vernichtet werden.
Der BVB: Doppelmoral in Schwarz-Gelb
Borussia Dortmund, Nmechas Verein, reagiert mit einer Mischung aus Feigheit und Konformismus. Statt seinen Spieler zu verteidigen, »sucht der Club das „Gespräch“« mit dem 24-Jährigen. Laut der »BILD« droht Nmecha sogar eine Vertragsstrafe, falls seine Posts den „Werten des Vereins“ widersprechen. Doch welche Werte sind das?
„In seinem Vertrag beim BVB soll der Mittelfeldspieler eine sogenannte „Instagram“-Klausel haben. Dem DFB-Spieler droht eine Vertragsstrafe in Millionenhöhe, sollte er in den Sozialen Medien gegen die Grundwerte des Vereins verstoßen. Darin bekennt sich Dortmund auch klar gegen Homo- und Transphobie.“
Der BVB inszeniert sich als Leuchtturm von Vielfalt und Demokratie, fördert Projekte wie „Vielfalt im Stadion“ und skandiert Parolen wie „Für Zusammenhalt statt Spaltung“.
Gleichzeitig schloss der Verein 2024 »einen Millionen-Deal mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall«, der von Kriegsprofiten lebt. Während der Corona-Pandemie »setzte der BVB 2G-Regeln um«, schloss Ungeimpfte aus und ignorierte Kritik. Diese Widersprüche offenbaren einen Verein, der sich dem Zeitgeist anpasst, anstatt echte Meinungsfreiheit zu leben. Nmechas Bekenntnis zu Mitgefühl und Christentum wird zur Bedrohung, während die Nähe anderer Spieler wie »Mesut Özil« zu autoritären Figuren wie dem Präsidenten der Türkei Erdogan über Jahre toleriert wurde.
Christentum als Provokation
Nmechas christlicher Glaube ist längst ein rotes Tuch für die säkulare Empörungsindustrie. 2023 wurde er zum Skandalfall, weil er es wagte, den „Pride Month“ als Sünde zu bezeichnen. Unfassbar genug, dass ein Sportler in einem Land mit christlicher Tradition für seine Überzeugungen an den Pranger gestellt wird, doch der Gipfel der Absurdität war erreicht, als sogar der sogenannte »ARD-Faktenfinder davor warnte«, wenn Fußballprofis ihren Glauben öffentlich leben.
Was sagt es über den Zustand dieser Gesellschaft, wenn selbst das Christentum wie eine Gefahr behandelt wird? Sein Bekenntnis zu Jesus Christus in Nmechas‘ Posts über Kirk wird als Angriff auf die herrschende Ideologie gewertet und offenbart die teuflische Agenda.
Die Nähe zu einer modernen, säkular verbrämten Christenverfolgung ist unverkennbar: Während Kritik am Islam in Deutschland de facto als Tabubruch gilt – man erinnere nur an die Empörung, als Nationalspieler Rüdiger wegen seines ISIS-Grußes kritisiert wurde – wird das Christentum ungestraft als rückständig und überholt verächtlich gemacht.
Nmechas Mut, sich öffentlich zu seinem Glauben zu bekennen, macht ihn nun zum Ziel. Ein Mensch, der seinem Gewissen folgt, ist für ideologische Systeme gefährlich. Nmecha löst sich wie ein Pflasterstein aus dem Trottoir, und dies ist für das herrschende System unverzeihlich.
Ein Ruf nach Mut
Nmechas Reaktion auf die Anfeindungen war ein Versuch, die Wogen zu glätten:
„Aufgrund der Reaktionen auf meinen vorherigen Beitrag möchte ich Folgendes klarstellen: Mit meinen Äußerungen wollte ich der trauernden Familie mein Beileid aussprechen und die Botschaft vermitteln, dass Hass und Gewalt niemals die Lösung sein können. […] Unterschiedliche politische Standpunkte und Meinungen sind völlig in Ordnung, denn auch ich stimme mit einer Reihe von Dingen, für die Charlie Kirk stand, nicht überein. […] Lasst uns nicht vergessen, dass ein Mitmensch vor den Augen seiner Frau und seiner beiden kleinen Kinder brutal ermordet wurde. Ich glaube, dass es unabhängig von der Politik menschlich ist, sein Beileid auszudrücken, und dass dies nicht verurteilt werden sollte. Lasst die Liebe weiterleben.“
Diese Klarstellung reichte allerdings nicht. Die Meute fordert Unterwerfung, nicht Dialog. In einer Welt, in der Medien und Politik die Wahrheit vorgeben, ist jeder, der abweicht, ein Ketzer. Doch wie Bischof Fulton Sheen einst sagte: „Wenn es zum Verbrechen wird, Christ zu sein, dann lasst uns alle Verbrecher sein.“ In diesem Sinne sollten wir heute alle Felix Nmecha und Charlie Kirk sein, und zwar Menschen, die trotz der Konsequenzen ihrem Gewissen folgen. Denn die wahre Gefahr ist nicht ein Fußballer, der Mitgefühl zeigt, und auch kein Influencer, der in den Diskurs geht und kontroverse Themen debattiert, sondern eine Gesellschaft, die Wahrheit und Glauben als Bedrohung brandmarkt.
Felix Nmechas Standhaftigkeit entlarvt die Intoleranz eines Systems, das nur Konformität duldet. Sein Mut, trotz Anfeindungen an seinem christlichen Glauben und seiner Menschlichkeit festzuhalten, ist ein Aufruf, sich gegen die Gleichschaltung zu stellen. Borussia Dortmund mag sich hinter Parolen wie Vielfalt und Demokratie verschanzen, aber die Politisierung des Vereins und seine Doppelmoral sprechen eine andere Sprache. In einer Zeit, in der die Wahrheit zum Verbrechen wird, bleibt nur eine Wahl: Sich endlich zu wehren!
Janine Beicht ist gelernte Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber seit 2020 im Gesundheits- und Sozialwesen. Als Aktivistin engagiert sie sich besonders auf dem Gebiet der Psychologie unter dem Aspekt der jeweiligen politischen Machtinteressen.
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